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b o n u s k a p i t e l {spicy}

Die Bonuskapitel sind einfach nur kleine Momente zwischen Zara & Mattheo,
weil ich die beiden so sehr liebe <3

TW: 18+ Inhalte

Z A R A

Es war totenstill in dieser rauen Winternacht, als ich verstohlen durch die dunklen Kerker des Schlosses huschte. Ein eisiger Schauer lief mir über den Rücken, als ich das rasselnde Geräusch von Ketten wahrnahm und nur Sekunden später eine der vielen gefangenen Seelen die des nachts ihr Unwesen in den Fluren trieben, einfach durch mich hindurch glitt.

Selbst nach all den Jahren schafften es die Geister von Hogwarts noch immer mir Angst einzujagen.

Mit klopfendem Herzen lief ich die vielen Treppen hinauf, bis ich endlich den Korridor erreichte in dem die Bibliothek von Hogwarts lag. Mein absoluter Lieblingsort in dem alten, verwinkelten Schloss.

Ich hob meinen Zauberstab und ließ das Schloss lautlos klicken, dann betrat ich die Bibliothek und versiegelte die Tür hinter mir wieder sorgfältig mit einem Zauber. Kurz blickte ich mich um, dann lief ich verstohlen durch die dunklen und verstaubten Gänge bis ich endlich fand, wonach ich gesucht hatte.

Die verbotene Abteilung.

»Incendio«, flüsterte ich und ließ die magisch schwebenden Kerzen an der Decke aufflammen, die mir nun ein wenig Licht spendeten, bevor ich mich an die Arbeit machte und all die Bücher raussuchte, die über magische Rituale und alte Runen verfügten.

Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich ein lautes Geräusch hörte, doch es war nur der Wind der von außen gegen die Fenster der Bibliothek peitschte.

Seit der magische Krieg ausgebrochen war, spielte das Wetter verrückt und Großbritannien wurde von einem Schneesturm nach dem nächsten heimgesucht. Doch hinter den Mauern des Schlosses fühlte ich mich absolut sicher und geborgen.

Hogwarts würde immer mein Zuhause sein.

Ich hob die Hand an mein Herz und ließ meine Fingerspitzen langsam über das silbergrüne Schulsprecherabzeichen gleiten, das auf meine Brust gepinnt war. Unwillkürlich musste ich lächeln bei dem Gedanken daran, wie unfassbar stolz mein Vater auf mich gewesen war, als ich es bekommen hatte.

Ich hatte so hart dafür gearbeitet Schulsprecherin zu werden und nun stand ich mitten in der Nacht in der verbotenen Abteilung von Hogwarts und laß Bücher über noch verbotenere, schwarzmagische Zauber.

Seufzend rieb ich mir die Schläfen und verfluchte diesen Jungen in Gedanken dafür, dass er mich immer wieder dazu brachte, die Regeln zu brechen.

Mein Herz rutschte mir fast in die Knie, als ich ein besonders alt aussehenden Wälzer hervorzog, der mich sofort lauthals zu beschimpfen begann. Hastig brachte ich das unverschämt fluchende Buch mit einem Schwung meines Zauberstabs zum schweigen.

»Lumos«, murmelte ich und klemmte mir meinen Zauberstab zwischen die Finger, bevor ich sorgfältig damit begann einige ziemlich komplizierte und alte Runen mit Magie auf ein Pergament zu übertragen.

Ganz in Gedanken versunken ging ich meiner Arbeit nach, doch als ich das nächste Mal den Kopf hob stutzte ich, denn die Atmosphäre in der Bibliothek hatte sich plötzlich verändert. Dunkle und bedrohlich flüsternde Schatten hatten die Gänge geflutet und die Flammen der Kerzen über meinem Kopf erstickt.

»Nox«, hauchte ich flüsternd und der Lichtstrahl meines Zauberstabs erlosch. Adrenalin rauschte durch meinen Körper und ließ meinen Herzschlag nun auf einem gefährlich schnellen Level schlagen.

Ich durfte mich auf keinen Fall von einem der Professoren oder Filch erwischen lassen. Mit angehaltenem Atem und erhobenem Zauberstab tastete ich mich durch die stockdunklen Gänge.

Dann spürte ich plötzlich wie von jemand von hinten den Arm um meinen Hals legte und mir seinen Zauberstab eng an die Kehle drückte. Doch bevor ich die Gelegenheit bekam um Hilfe zu schreien, presste sich mir blitzschnell eine raue Hand auf den Mund.

»Und noch immer hast du nicht gelernt, wie wichtig es ist, die Dunkelheit im Auge zu behalten, Yaxley«, raunte mir eine vertraute tiefe Stimme ins Ohr.

Langsam ließ mein Angreifer seine Hand wieder sinken und ich fühlte meine Knie weich werden vor Sehnsucht nach ihm und seiner Dunkelheit.

»Ach, ist das so?«, flüsterte ich und meine Lippen verzogen sich zu einem teuflischen Lächeln. Dann wirbelte ich herum, drückte ihn mit dem Rücken gegen eines der staubigen Bücherregale und hielt ihn drohend seinen eigenen Zauberstab an den Hals.

Angeturnt starrte Mattheo mich an, dann legte er seine Hände auf meine Hüften und zog mich an sich.

Ich spürte ihn hart werden, noch ehe unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.

»Fuck«, fluchte Mattheo verlangend an meinen Lippen und packte so hart nach meinem Po, dass ich laut aufstöhnte. »Ich will dich jetzt sofort, Zara.«

»Hier? Bei Salazar Theo—«, doch ich verschluckte die Worte, denn er hatte mich herumgewirbelt und mit dem Gesicht nach vorn gegen das Regal gedrückt.

»Genau hier, Darling«, knurrte er und ließ mich seine Erektion spüren. »Ich hab dich zwei Wochen nicht gesehen und ich kann nicht mehr warten.«

»Warum hat das eigentlich so verflucht lang ge—«

»Sei still«, befahl er mir und ich gehorchte sofort, grinste über das ganze Gesicht, denn ich konnte spüren, wie angespannt er war. Und wütender Sex mit Mattheo Riddle war ein absolut anderes Level.

Er schnipste und ließ die magisch verzauberten Kerzen an der Decke wieder aufflammen.

Seine Finger schoben meine langen dunkelbraunen Locken ungeduldig zur Seite, dann spürte ich seine weichen Lippen an meinem Hals und wie er ihn mit rauen und heißen Küssen zu verwöhnen anfing. Ich stöhnte und fühlte meinen Slip sofort durchnässen.

Unruhig bewegte ich mich, woraufhin Mattheo meine Hände packte und sie flach gegen das Regal drückte.

»Still halten, Darling«, zischte er toxisch.

Ich biss mir auf die Unterlippe, als sich seine raue Hand unter meinen Rock schob und seine Finger über den durchnässten Stoff meines Slips glitten.

»Fuck, Zara«, fluchte er und verbarg das Gesicht in meinem Haar. »So verflucht feucht«, murmelte er und stieß zwei seiner Finger in mich, während er seine andere Hand besitzergreifend um meinen Hals legte und mich enger gegen das Regal drückte.

Es erregte mich ihm so ausgeliefert zu sein, dass ich mich schon nach kurzer Zeit um ihn verengte und lustvoll zu stöhnen begann, als mein intensiver Orgasmus meinen ganzen Körper erzittern ließ.

»Shhh sei still, Süße«, flüsterte er und erstickte mein Gestöhne, in dem er mir eine Hand auf den Mund presste, was mich nur noch feuchter machte.

»Oder willst du, dass sie die brave Schulsprecherin dabei erwischen, wie sie es sich von mir nachts in der verbotenen Abteilung besorgen lässt?«, raunte er mir ins Ohr und brachte mich damit zum auslaufen. Ich schüttelte den Kopf und stöhnte leise in seine Hand.

Er zog seine Finger aus mir und dann hörte ich, wie er sie zwischen seine Lippen brachte und an ihnen saugte. »Fuck, ich will dich auf meiner Zunge spüren«, murmelte er. Mattheo drehte mich herum und drückte mich mit dem Rücken ungeduldig gegen das Bücherregal, bevor er vor mir auf die Knie ging und den Rock meiner Schuluniform hochschob.

Bevor ich wusste wie mir geschah, hatte Mattheo mir meinen völlig durchnässten Slip ausgezogen und sich mein Bein über die Schulter gelegt. Stöhnend fiel mein Hinterkopf gegen das Regal, als er seinen dunklen Lockenkopf zwischen meine Beine brachte und anfing mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Meine Augen rollten sich nach innen, als er mich noch einmal kommen ließ und so heftig zum zittern brachte, dass er mich festhalten musste.

Nach Atem ringend starrte ich auf den attraktiven Sohn des dunklen Lords der grinsend vor mir kniete und mich mit brennender Lust in den dunklen Augen anstarrte. Ich beugte mich vor und packte ihn am Kragen seines Pullovers, zog ihn ungeduldig wieder zu mir hoch und fing an seine Hose zu öffnen.

Mattheo half mir seine Hose herunter zu ziehen, dann hob er mich in seine Arme und rammte mich vor Ungeduld so unsanft mit dem Rücken gegen das Regal, dass mir für einen Moment der Atem stockte und einige der Bücher krachend zu Boden fielen.

»Fucking Hell, Riddle«, fluchte ich, als er mit einem einzigen rücksichtslosen Stoß tief in mich eindrang, der mich unzählige goldene Sterne sehen ließ.

»Sorry«, murmelte Mattheo grinsend, doch ich wusste genau, dass es ihm absolut nicht leid tat.

Meine Hände fanden in sein Haar und griffen fest in seine Locken, dann krachten unsere Lippen wieder aufeinander und wir küssten uns hemmungslos.

Hart und schnell fickte Mattheo mich gegen das Regal und setzte mit seinen heißen Küssen meinen Körper in Flammen, während draußen vor den Mauern des Schlosses ein eisiger Schneesturm tobte.

Er tastete nach meinen Händen und verschlang seine Finger mit meinen, drückte sie das Regal und nahm mich härter, hemmungsloser bis ich mich wieder um ihn verengte und seinen Namen stöhnte, als ich kam.

Seine Lippen verließen meine und fanden meinen Hals, küssten und saugten wie verrückt an meiner glühenden Haut und markierten mich als seins.

Seine Schultern waren angespannt und ich fühlte die Wut die in seiner Brust tobte, ließ ihn all seine Emotionen an mir auslassen und mich ficken, bis wir völlig außer Atem waren von diesem heißen Sex.

Die Luft im Raum knisterte und ich konnte sehen, wie glitzernde Wassertropfen wie kleine Diamanten von innen die Scheiben hinabliefen.

»Fuck, Theo«, fluchte ich, als er meine Hände losließ und zwei seiner Finger zwischen meine Beine brachte, mich zusätzlich stimulierte. Stöhnend klammerte ich mich an ihm fest und krallte meine dunkelrot lackierten Nägel dabei tief in seinen Rücken, was ihn nur noch mehr anmachte.

»Komm nochmal für mich«, befahl er mir flüsternd und küsste meinen Hals. »Lass mich dich spüren.«

Und im selben Moment in dem unsere Lippen wieder zu einem sehnsüchtigen Kuss verschmolzen, fand ich meine Erlösung und Mattheo ebenso. Sein raues und dunkles Stöhnen erfüllte die Bibliothek, als er tief in mir kam und mich mit seinen heißem Samen füllte.

Keuchend fiel sein Kopf auf meine Schulter und ich lächelte erschöpft, als seine Locken dabei mein Kinn kitzelten. Ich hob die Hand und kraulte ihm zärtlich durchs Haar, woraufhin er mich enger an sich zog.

Der Slytherin liebte es, wenn ich ihn kraulte.

Eine Weile blieben wir in dieser Position, dann setzte Mattheo mich vorsichtig wieder ab und zog sich die Hose hoch. Ich streckte die Hand nach meinem Slip aus, doch er schüttelte nur den dunklen Lockenkopf.

»Den behalte ich«, sagte er frech und grinste. Er beugte sich über mich, lehnte seine Unterarme gegen das Regal und nahm mich dazwischen gefangen.

Mit klopfendem Herzen blickte ich ihn an und verlor mich in der Schönheit seiner tiefbraunen Augen, die ich mehr als alles andere auf dieser Welt liebte. Seine Wangen waren noch leicht gerötet von dem heißen Sex den wir gerade gehabt hatten und seine dunklen Locken hingen ihm völlig verwuschelt in die Stirn.

Verliebt starrte ich ihn an und konnte immer noch nicht glauben, dass dieser Junge mir gehörte.

Mattheo Riddle gehörte nur mir allein.

»Hi«, flüsterte er und grinste mich zuckersüß an, was mir tausende von Schmetterlingen im Bauch machte.

»Hi«, flüsterte ich zurück und lächelte ihn an, bevor ich die Hand zu seinem Gesicht hob und ein wenig besorgt über die neue Narbe auf seiner Stirn strich.

»Was ist passiert?«, fragte ich, doch Mattheo schüttelte nur den Kopf, nahm meine Hand, brachte sie an seine Lippen und küsste meine Fingerknöchel.

»Ach nicht der Rede wert«, beruhigte er mich und betrachtete zufrieden den Verlobungsring, der an meinem Ringfinger glitzerte und mich in wenigen Monaten endlich zu seiner Frau machen würde.

Dann schaute er mich wieder an und der besitzergreifende Blick mit dem er mich nun fixierte, ließ mich plötzlich ganz schwindelig fühlen.

»Ich hab dich so sehr vermisst, Mattheo«, murmelte ich und schlang die Arme um seinen Hals, zog ihn näher zu mir herunter und küsste ihn auf die Lippen.

»Ich hab dich auch vermisst, Zara Darling«, flüsterte er und vertiefte den Kuss, drückte mich so eng an sich, als hätte er nie wieder vor mich loszulassen.

𓆙

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