Prolog
Vergänglichkeit
Mein Lachen hat mich verlassen.
Nasse Tränen im Gesicht sind vertrocknet.
Sie haben Salzspuren hinterlassen.
Das Leben ist vergänglich; es endet mit dem Tod.
Selbst die schönste Blume verwelkt irgendwann.
Jedes Jahr lassen die Bäume ihre Blätter fallen.
Sandkörner fallen durch die Sanduhr des Lebens, bis zur Stunde null.
Das Leben ist vergänglich; es endet mit dem Tod.
Warum atme ich dann noch?
30.09.2023
Lithil-RaVen
***
Eine Frage, die ich mich in den letzten Jahren oft gefragt hatte.
Viel war geschehen, das Schicksal hatte mir immer ein Bein gestellt und ich war auf den Boden der Tatsachen geknallt. Immer hatte sich das Schicksal schon einen Spaß aus mir gemacht, doch es hatte mir nie die Möglichkeit gegeben, einfach meine Augen zu schließen, sie nie mehr öffnen zu müssen.
Mein Herz schmerzte bis zum heutigen Tag. Es blutete, gleichzeitig lachte es, wenn ich an mein Leben zurückdachte. Damals, in Hogwarts, war alles noch leicht gewesen. Friedvoll, konnte man fast schon sagen. Meine Freunde waren immer für mich da gewesen und der wichtigste Mensch in meinem Leben an meiner Seite.
Ja, damals...
Kopfschüttelnd kehrte ich in die Gegenwart zurück. In dieser befanden wir uns im Sommer des Jahres 1993.
Die Morgensonne schien durchs geöffnete Fenster neben mir. Ihre schwachen, aber schon warmen Strahlen tauchten den Raum in ein goldenes Licht. Ein sanfter Windzug strich über meine Wangen, wie die Berührung einer streichelnden Hand, während ich den letzten Schluck meines bereits kalten Kräutertees trank.
Ich stellte die gelbe Tasse mit Blumenmuster vor mir auf den passenden Untersetzer. Anschließend lehnte ich mich im alten Holzstuhl zurück. Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment, verweigerte ihnen den Anblick des Raumes, in dem ich mich befand. Den Raum kannte ich jedoch auch mit geschlossenen Augen auswendig.
Es handelte sich um das Hinterzimmer eines Kräuterladens, den ich meinen eigenen nennen konnte. Er befand sich in der Winkelgasse und war seit knapp zehn Jahren in meinem Besitz.
Wie die Zeit vergeht...
Gnadenlos...
Der Duft von getrockneten Kräutern hin in der Luft. Erdiger Geruch, beruhigend. An der Decke hingen getrocknete Kräutersträuße, die langsam im Wind des Morgens tanzten. Sie verteilten ihren Duft im kleinen Raum, dessen Einrichtung aus Holztönen bestand, die für eine gemütliche Atmosphäre sorgten.
Ein Tisch und Stuhl standen in der rechten Ecke neben dem Fenster, das sich gegenüber der verschlossenen Tür befand. Auf dem Tisch befand sich meine leere Tasse und Notizbücher sowie Kerzen, die in den unterschiedlichsten Phasen ihres Lebens steckten. Die raue Oberfläche des Holztisches war um die Kerzen herum von getrocknetem Wachs bedeckt.
Mein Blick war jedoch die ganze Zeit aus dem Fenster gerichtet gewesen. Dieses offenbarte die Sicht in einen kleinen Hintergarten, der zum Laden gehörte. Wie im Innenbereich gediehen alle Pflanzen prächtig, was meiner Fürsorge zur verantworten war.
Im Raum befand sich neben dem Fenster die Hintertür. Daneben an der linken Seite zierte ein altes Holzregal die Wand, gefüllt mit bunten Gläsern und Töpfen voller duftender Blätter, Blüten und Wurzeln. Viele Buchrücken zeigten sich mir, doch mein Blick setzte seinen Weg fort.
Links neben der Tür stand eine dunkelgrüne Couch, die man zum Schlafen ausziehen konnte. Diese Möglichkeit hatte ich heute Nacht genutzt, weswegen noch zwei orange Kissen und eine braune Decke unordentlich auf der Couch lagen. Neben ihr stand ein Spiegel, doch sonst gab es nur mehr eine lange Kommode zu meiner Rechten. Darauf stand allerlei Zeug. Von Statuen bis Bücher und Pergament war alles vorhanden. Über der Kommode hingen grüne Schränke und hinter mir befand sich ein weiteres Regal mit einigen Kesseln für Tränke, wenn auch ein weiterer Raum im Laden für die Herstellung des Sortiments genutzt wurde.
Ein braungrüner Teppich in der Mitte des Raumes rundete diesen ab. Er harmonierte mit den vielen Pflanzen, die entweder auf den Regalen, am Boden oder in Töpfen, die von der Decke hingen, Platz gefunden hatten. Die Decke bestand wie der Boden aus dunklem Holz. Die Wände waren aus hellem Gestein oder ebenfalls verholzt.
Ein Ort, an dem ich mich bis heute wohlfühle, ging es mir durch den Kopf, als ich mich langsam erhob.
Ich ließ die Tasse stehen; ich würde sie später wegräumen. Der Boden unter meinen Füßen knarrte leise, während ich mich zur Tür bewegte. Ich erhaschte einen Blick in den Standspiegel neben der Couch.
Müde, blaue Augen blickten mir entgegen. Heute trug ich eine schwarze Hose mit einer braunen Bluse. Beides war mir zu groß. Die roten Haare der Frau waren in einem langen geflochtenen Zopf. Er hing über ihrer rechten Schulter, reichte bis zur Mitte zwischen Brust und Bauchnabel.
»Ja, ein weiterer Tag hat begonnen«, flüsterte ich meinem Spiegelbild zu.
In den letzten Jahren hatte ich mich von einem Mädchen in eine Frau verwandelt. Eine, die fast dreiunddreißig Jahre alt war, doch ihre Augenringe ließen sie älter wirken, wenn sie auch noch keine Falten aufwies. Dennoch, ihr Wesen als Werwolf plagte die Frau bis heute noch. Dass in sechs Tagen Vollmond war, verbesserte nichts an ihrem Erscheinungsbild.
Nachdem ich mich eine Zeit angestarrt hatte, öffnete ich die Tür. Vor mir erstreckte sich ein dunkler Flur. Er bog nach rechts zu zwei weiteren Räumen ab, doch ich schritt geradeaus. Meine Füße trugen mich nun über braunen Steinboden hinweg, während die Wände dunkelgrün waren. Auch hier hingen Kräuter zum Trocknen, aber für Einrichtung war der Flur zu schmal.
Meine Füße trugen mich vorwärts, erzeugten klackernde Geräusche. Die Luft fühlte sich leicht und klar an, während die verschiedenen Aromen der Kräuter meine Nase kitzelten. Ich roch Zitronenmelisse bis hin zu Lavendel, anschließend trat ich in den großen Eingangs- und Verkaufsbereich.
Wenn man den Laden betrat, befand sich rechts der Tresen mit einer Kasse. Dahinter war ein Türrahmen, von einem schwarzen Vorhang verdeckt, der zum Lager führte. Hinter dem großen Schaufenster hingen und standen überall Pflanzen, die das Tageslicht stahlen. Magische Lampen sorgten daher ab dem Nachmittag für ausreichend Licht.
Im großen Raum befanden sich überall Regale und Schränke. Auf der linken Seite des Ladens befand sich ein weiteres altes Fenster, das auf die Winkelgasse zeigte. Auf dem langen Fensterbrett türmten sich ebenfalls eine Unmenge an Blumentöpfe. In der Ecke gegenüber des Schaufensters und der Tür befand sich ein Bereich für Kräutermischungen und Tees. Dort stand ein Sofa, ein Kamin und ein großer Lehnsessel. Vor der Couch stand ein Tisch auf einem dunklen Teppich und auf der Tischplatte dampfte eine Tasse Kaffee. Daneben lag ein noch unberührter Tagesprophet.
Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich die Person auf der Couch musterte.
Elizabeth.
In all den Jahren war sie nicht von meiner Seite gewichen. Unsere Freundschaft, in Hogwarts begonnen, hatte bis heute alle Schicksalsschläge überstanden.
Einen Augenblick musterte ich die Frau. Sie las ein Buch und nach all der Zeit hatte sie sich kaum verändert. Ihre schwarzen Locken wurden halb von einer Haarklammer festgehalten. Ihre grünen Augen flogen über die Lettern im Buch, während ihre Beine überkreuzt waren. Heute trug sie einen langen schwarzen Rock, dazu die passend schwarze Bluse und Kette. Ja, immer noch blieb sie der Farbe Schwarz treu.
Im nächsten Moment beschloss ich, mich zu ihr aufs braune Sofa zu setzen. Ich sank in die Kissen, während Elizabeths Hand - ihre Fingernägel frisch lackiert - nach dem Lesezeichen am Tisch griff. Sie legte das Buch neben die Tasse, dann nahm sie diese auf.
Eine Zeit saßen wir im Laden, den wir zusammen betrieben. Ich hörte leise das Treiben der Winkelgasse sowie Elizabeths Schlürfen. Gesprochen wurde nichts; schließlich hatten wir uns nach den vielen Jahren unserer Freundschaft nur mehr wenig Neues zu erzählen. Um genau zu sein funktionierten wir nur, lebten jeden Tag wie den vorherigen. Hin und wieder unternahmen wir etwas zusammen, doch so wie früher war es nicht mehr.
Früher...
Ein seltsames Wort, denn es beschrieb die Zeit, als die Welt noch in Ordnung gewesen war. Jedoch, nur der Gedanke an die schlimmsten Jahre meines Lebens, stimmte mich bis heute noch traurig.
Ich wollte nicht an die Zeit zurückdenken, als alles den Bach heruntergangen war. Meine Freunde gestorben waren...
Ebendeswegen lehnte ich mich nach hinten. Ich schloss meine Augen, verdrängte alle düsteren Gedanken, dachte stattdessen an den heutigen Tag, denn in einer halben Stunde würde der Laden öffnen.
»Es stehen schon wieder neue Pflanzen auf dem Fensterbrett«, erklang Elizabeths leise Stimme. Unsere Blicke beide nach vorne gerichtet, nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte.
»Nein...«
»Doch«, widersprach sie mir, »das Licht hier drinnen wird stetig schlechter, um zu lesen.«
»Dann brauchen wir eben eine weitere Lampe.«
Nach meiner Antwort trat wieder Ruhe zwischen uns ein. Zusammen saßen wir auf der alten, gemütlichen Couch in unserem vertrauten Laden. Die Sonne schien sanft durch die Fensterläden hinter uns und tauchte den Raum in ein warmes Licht. Der Duft von getrockneten Kräutern und duftenden Ölen erfüllte auch hier die Luft, strömte bei jedem Atemzug in meine Lunge. Ich ließ meinen Blick über ein Regal wandern, das mit staubigen Flaschen und seltsam aussehenden Pflanzen gefüllt war. Es handelte sich um Kletterpflanzen, deren Luftwurzeln sich bereits am Regal festhielten. Ihr ledernes Erscheinen identifizierte sie als Pflanzen, die wenig bis gar kein Sonnenlicht benötigten, um zu wachsen.
Elizabeth hasst sie. Ein Grund für mich, sie zu behalten.
Eine Weile saßen wir so da, bis die Ruhe gebrochen wurde. Zwar sprach niemand von uns beiden etwas, doch plötzlich machte der Kamin ein Geräusch. Er staubte auf, was bedeutete, dass jemand mit Flohpulver durch unseren Kamin kam.
Ich richtete mich auf, doch das folgende Husten und die genervte Stimme identifizierte die Person: »Immer noch«, ein weiteres Husten erklang, »habt ihr nicht geputzt.«
»Sehe ich aus wie dein Hauself?«, fragte Elizabeth den Mann, der aus dem Kamin trat.
Seine schwarzen, öligen Haare umrahmten ein blasses Gesicht mit scharfen Gesichtszügen. Seine Augen, so dunkel wie die Mitternacht, schienen sowohl Geheimnisse als auch Schmerz zu bergen. Ein langer, geschwungener Nasenrücken gab seinem Gesicht eine markante Note, während sein Mund sich aufgrund Elizabeths Worte verzog.
»Wenn ich dich genauer muster', ja, da besteht schon eine gewisse Ähnlichkeit, Lizzy«, erwiderte Severus Snape emotionslos.
Er schritt zum großen Lehnstuhl, setzte sich. Er klopfte sich den Staub von seinem schwarzen Umhang ab, während Elizabeth schnaubte.
»Du sollst mich nicht so nennen«, erwiderte sie, wie sie es die letzten elf Jahre schon tat.
Ja, ich sollte vielleicht erwähnen, dass Elizabeth und Severus sich ein Jahr nach, nach...
Sie hatten sich ein Jahr nach James' und Lilys Ermordung versöhnt.
Ich musterte Severus, der auch ein Freund von mir geworden war. Zwar hatte das seine Zeit gebraucht, denn nicht nur hatte ich über den Schatten springen müssen, mich mit einem ehemaligen Todesser anzufreunden, auch hatte er sich mit mir als Aquila und Werwolf anfreunden müssen.
Dass Elizabeth die einzige wirkliche Verbindung zwischen Severus und mir war, musste ich nicht erwähnen.
»Was bringt dich hierher, Sev? Ich nehm' 'mal an, nicht zum Herumnörgeln«, sprach Elizabeth ruhig und nahm einen weiteren Schluck von ihrem Kaffee.
»Das nicht, du hast recht«, erwiderte der Mann ruhig. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und aus irgendeinem Grund ging sein Blick zum unangetasteten Tagespropheten, anschließend setzte er fort: »Ich beginne zuerst mit der weniger schockierenden Nachricht.«
»Es ist etwas Schlimmes passiert...?«, fragte ich sofort.
»Ja, aber zuerst einmal die normale Nachricht«, meinte Severus unbekümmert und sah mich aus schwarzen Augen an. Noch nie hatte ich verstanden, wie er so wenige Emotionen zeigen konnte. Mich konnte bereits eine Kleinigkeit aus der Fassung bringen.
»Die lautet?«, fragte Elizabeth nach, hob eine Augenbraue.
»Phils Ex-Mann ist der neue Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste geworden.«
»Er ist nicht mein Ex-Mann...«, murmelte ich griesgrämig und verschwand tiefer in der Couch, verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
Ja, ich hätte ebenfalls erwähnen müssen, dass Remus und ich eine komplizierte Beziehung haben...
»Was seid ihr dann?«, fragte Severus seufzend, doch Elizabeth hob ihre Hand in seine Richtung, meinte: »Wie oft habe ich dir gesagt, dass wir vor Phil darüber nicht reden?«
Severus rollte mit seinen Augen und man konnte ihm ansehen, was er sagen wollte; er verstand Remus' und meine Beziehung nicht.
Vor zwölf Jahren hatte sich unser Leben mit einem Schlag verändert. Zwar hatte die Halloween-Nacht 1981 dafür gesorgt, dass Remus und ich in den folgenden Jahren eine noch innigere Beziehung geführt hatten, gleichzeitig hatten die letzten Jahre ihre Höhen und Tiefen gehabt.
Remus und ich hatten 1984 geheiratet, wenn auch nur wir allein zu zweit. Wir hatten probiert, Glück im Leben zu finden, doch es hatte nicht funktioniert. Zwar wusste ich, dass wir uns bis heute noch liebten, weil wir uns gegenseitig brauchten, dennoch hatten wir seit über einem Jahr kein Wort mehr miteinander gesprochen. Es war jedoch nicht das erste Mal, dass wir uns getrennt hatten - das war in den letzten Jahren um die fünf Male bereits der Fall gewesen.
»Ihr wisst, dass ich darüber nicht reden will...«, murmelte ich, was so viel bedeutete, dass ich darüber nicht sprechen wollte, weil ich die meiste Schuld an den Problemen unserer Ehe trug.
Ich hab' schon immer gewusst, dass ich keine Beziehung führen kann.
»Was ist die andere Nachricht?«, fragte Elizabeth und stellte ihre leere Tasse auf den Tisch vor uns. Severus nickte nur zum Tagespropheten.
»Schau' dir die Titelseite an.«
Nach seiner Aufforderung griff Elizabeth nach der Zeitung, die immer noch mit einer Schnur zusammengebunden war, da sie Elizabeths Eule gebracht hatte.
Langsam öffnete die Frau die Zeitung. Was ich anschließend sah, schockierte mich. Auf der Titelseite blickte ich in ein vertrautes Gesicht. Beschattete Augen und eingesunkene Wangen erregten zuerst meine Aufmerksamkeit. Der Mann sah nicht mehr so wie früher aus, doch auch ohne den Titel hätte ich Sirius Black sofort erkannt.
»Das kann jetzt nicht wahr sein...«, murmelte Elizabeth. Ich rutschte zu ihr und zusammen lasen wir den Artikel:
Sirius Black aus Askaban entkommen
Sirius Black, der wohl berüchtigtste Gefangene, der je in der Festung von Askaban saß, ist entkommen, wie das Zaubereiministerium heute bestätigte.
"Wir wissen nicht, wie er entkommen ist, doch wir werden alles tun, was wir können, um Black zu fassen", sagte Zaubereiminister Cornelius Fudge heute Morgen, und wir bitten alle Hexen und Zauberer, Ruhe zu bewahren.
Fudge wurde von Mitgliedern der Internationalen Vereinigung von Zauberern kritisiert, weil er den Premierminister der Muggel von der Krise unterrichtet hatte.
Schockiert atmete ich ein und las die wichtigsten Zeilen. Es interessierte mich nämlich nicht, mir Spekulationen durchzulesen sowie erbärmliche Entschuldigungen:
"Nun, es blieb mir nichts anderes übrig, wissen Sie", sagte der verärgert wirkende Fudge, "Black ist verrückt. Er ist eine Gefahr für jeden, der ihm über den Weg läuft, ob Magier oder Muggel. Der Premierminister hat mir versichert, dass er kein Wort darüber verlauten lassen wird, wer Black in Wahrheit ist. Und seien wir ehrlich - wer würde ihm schon glauben?"
Während die Muggel gewarnt wurden, dass Black mit einer Pistole bewaffnet ist (eine Art metallener Zauberstab, mit dem sich die Muggel gegenseitig umbringen), lebt die Zauberergemeinschaft in Furcht vor einem weiteren Massaker wie dem vor zwölf Jahren, als Black mit einem einzigen Fluch dreizehn Menschen tötete.
Ich blinzelte vermehrt, konnte nicht glauben, was ich da gerade gelesen hatte.
»Na, das ist wirklich eine interessante Neuigkeit«, sprach Elizabeth und da konnten wir ihr nur zustimmen.
Wie es schien war unser eintöniges Leben gerade spannend geworden, jedoch, um die Geschichte von Anfang an zu erzählen, sollte ich mit der Vergangenheit beginnen.
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