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Kapitel 23

Ich sag nur eins: hehehehehehhee

🏒

Harry

»Uhm Louis?« Ich kratze mich am Kinn und schaue aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer, wo Spencer und Hugo es sich vor ein paar Minuten neben Spencers Körbchen gemütlich gemacht haben. Hugo liegt mit seinem Kinn auf Spencer's Rücken und schlägt ihm die ganze Zeit seine Rute ins Gesicht, worum sich mein Hund jedoch nicht kümmert. Lieber hat der die Augen geschlossen und schläft. Für mich geht es gleich auch ins Bett, aber nicht bevor Louis und ich einen Film geschaut haben. Das war seine Idee. Ich würde lieber noch einmal auf das Gespräch von heute Mittag zurückkommen, wo wir gemeinsam auf dem Eis miteinander gesprochen haben.

»Was ist los, Harry?« Louis zieht sich sein Shirt über den Kopf und wirft es in den Wäschekorb, den er sich seit neustem mit mir teilt. Ich muss zwar immer alles vor dem Waschen sortieren, aber das ist in Ordnung für mich. Das hat sich leicht zu meiner Routine hinzugefügt und jetzt gehört es fest dazu. Wenn Louis seine Wäsche nicht rechtzeitig in den Wäschekorb legt, wird sie eben nicht gewaschen. Das ist dann aber nicht mehr mein Problem.

»Müssen wir den Film schauen? Ich h-habe keine Lust auf einen Film.« Ich möchte lieber allein mit Louis sein, ohne störende Geräusche im Hintergrund, die mich ablenken. Louis liebt zwar seine Filme und Serien, aber wir schauen jeden Abend etwas. Vielleicht kann er heute von seiner Routine abweichen. Ihm fällt es leichter als mir.

»Wir können auch eine Serie gucken. Hast du eine Idee?« Ich schüttle den Kopf und lehne die Tür an, bevor ich mich ebenfalls ausziehe, jedoch auf eine Schlafanzugshose verzichte. Wenn wir kuscheln, finde ich es schön, Louis' Haut an meiner zu spüren. Seine Hände sind weich, während meine aufgrund meines Berufes eher rau sind.

»Wir k-können auch einfach den L-Laptop auslassen.« Ich zucke mit den Schultern und lege mich ins Bett, von wo ich Louis genau so gut beobachten kann, als würde ich noch stehen.

Er zieht sich gerade seine Jeanshose aus und will nach einer Jogginghose greifen, als ich mich lautstark räuspere und unschuldig auf die Matratze neben mir klopfe.
»Ich komme sofort. Ich muss mir noch eine Hose anziehen.«
»Du k-kannst so bleiben«, entgegne ich und fange an zu lächeln, nachdem er nickt und auf das Bett zukommt.

Sofort ziehe ich ihm die Decke zurück, sodass er sich schneller hinlegen kann und ich ihn früher an mir spüre. Seitdem ich heute Nachmittag auf seinem Schoß lag, kann ich es einfach nicht vergessen, wie es sich angefühlt hat. Seine muskulösen Unterschenkel unter meinen und sein harter Bauch, den ich an meinem gespürt habe. Auch wenn Louis kein Eishockey mehr spielt, ist er immer noch phänomenal gebaut und ich glaube, ich werde niemals genug von ihm kriegen.

»Hast du es so eilig, neben mir zu liegen?« Louis lacht leise und zieht mich in seine Arme, worauf ich wohlig seufze und unsere Beine miteinander verknote. Ihn so nah an mir zu spüren, lässt mich gut fühlen. Er ist angenehm kühl, während mir ein wenig zu warm ist, ich die Decke trotzdem nicht loswerden möchte.
»Schlafen wir miteinander?«, frage ich direkt heraus und lege mein Kinn auf seiner Brust ab. Wir sind zusammen, also sollte uns nichts davon abhalten, miteinander zu schlafen. Louis ist mein Freund und wenn man zusammen ist, schläft man miteinander.

»Du willst jetzt mit mir schlafen? Aber wir wollen doch einen Film schauen.« Ich schüttle den Kopf und schaffe es, Louis' Blick zu erwidern. Bei ihm habe ich immer weniger Probleme, mich so zu verhalten, wie ich wirklich bin. Und er hat kein Problem mit mir. Er mag mich auch mit meinen Fehlern.

»A-aber was ist, wenn ich dabei nicht normal r-reden kann?« Zerstört das nicht alles? Vielleicht will Louis dann nicht mehr und hört auf. Vielleicht lenkt es ihn in solchen Situationen ab?

»Dann ist das noch immer kein Problem für mich, Harry. Ich liebe dich so, wie du bist.« Louis lehnt sich zu mir vor und legt seine Lippen auf meine, während ich ihn am Nacken bei mir halte und leise seufze. Ich liebe seine Küsse. Ich weiß gar nicht mehr warum mir es damals nicht gefallen hat. Ich kann jetzt einfach nicht mehr genug davon bekommen.

Louis legt seine Hand an meine Hüfte und fährt mit seinem Daumen über meine Haut, während er dichter an mich rückt und seine Lippen leicht öffnet. Dies nehme ich als Chance, seine Oberlippe in Beschlag zu nehmen, während er meine Unterlippe zwischen seine Zähne zieht. Leise ziehe ich die Luft ein und keuche auf, als Louis sich mit einer Hand in meinen Hintern krallt. Dort lagen seine Hände zuvor noch nie.
»Ist das okay?« Er zieht sich nur ein paar Zentimeter zurück, um mit mir sprechen zu können. Ich nicke jedoch nur und drücke mich seiner Hand entgegen. Es fühlt sich gut an, seine Hand dort zu fühlen. Intim.
»Ich mag deinen Hintern.« Um seine Aussage zu unterstreichen, küsst Louis mich erneut, was mich lächeln lässt. Seiner ist auch nicht gerade schlecht.

Luftholend ziehe ich mich zurück und halte mich an Louis' Nacken fest, als er uns beide dreht, sodass ich auf meinem Rücken liege und er auf mir. Dabei drückt etwas hartes gegen meinen Oberschenkel, was mich erzittern lässt. Nur in Unterhose lagen wir noch nie gemeinsam hier. Wir hatten immer noch eine Jogginghose drüber. Auf Shirts verzichten wir die meiste Zeit.
»Du siehst so schön aus, Harry.« Louis stützt sich mit den Ellenbogen neben mir ab und küsst sich meinen Hals entlang. Immer wieder nimmt er meine Haut leicht zwischen seine Zähne, was mich bis jetzt unter ihm immer unruhiger werden ließ. Das Blut fließt in meine Mitte und Louis muss es auch merken, da er sein Becken leicht gegen meins reibt.

»Dir muss nichts peinlich sein, Harry. Diese Reaktion ist ganz normal.« Er nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne, was ihm mein erstes lautes Stöhnen beschert.
»Ich w-weiß nicht, was ich machen soll«, gebe ich ehrlich zu und beobachte Louis dabei, wie er sich wieder meinen Hals entlang küsst.
»Fass mich an. Beweg dich, küss mich. Mach, was du machen möchtest. Ich gehöre dir.« Louis presst seine Lippen auf meine, worauf ich meine Hände unter seinen Armen hindurch auf seine Schultern lege und ihn dichter bei mir halte. Irgendwas muss ich mit meinen Händen tun.
»Genau so. Zeig mir, was du immer hinter verschlossenen Türen gehalten hast. Ich weiß, du kannst das.« Louis hebt mein rechtes Bein an und drückt es leicht auf meine Brust, während seine Armbeuge an meiner Kniekehle alles an Ort und Stelle hält.

Mit einem unterdrückten Stöhnen fängt er an, sich an mir zu reiben, was mich keuchen lässt. Diese Berührung hatte ich in meinem Leben noch nie. Obwohl sie fremd ist, fühlt sie sich auch so gut an. Ich möchte mehr hiervon und nie wieder aufhören. Ich will alles von Louis, was er mir freiwillig gibt.

»Genauso, Harry. Ja.« Ich komme ihm mit leichten Bewegungen entgegen und kann es nicht verhindern, leise zu stöhnen. Louis hat das richtige Gewicht gewählt, um sich perfekt an meiner Mitte zu reiben. Dieser Druck fühlt sich so gut an.
»Ich wusste, es hat seine Vorteile, einen Goalie zu daten«, nuschelt Louis gegen meine Haut und schaut mir in die Augen. Ich kann ihn nur anschauen und lege den Kopf in den Nacken, als Louis sich meinen Oberkörper hinabküsst. Werden heute wieder Knutschflecke Platz auf meinen Oberkörper finden? Kriege ich heute die Chance, Louis Knutschflecke zu machen?

An meinen Nippeln bleibt Louis stehen und nimmt einen sanft zwischen seine Lippen, worauf ich mich ihm entgegen drücke. Ich weiß nicht, wie ich es beinahe achtundzwanzig Jahre ohne solche Berührungen ausgehalten habe. Wieso haben wir sowas nicht schon früher gemacht?

»Louis.« Ich kralle mich in seine Haare und stemme mich so gut wie möglich auf. Louis macht mich verrückt mit seinen Berührungen. Noch nie habe ich so viel auf einmal gespürt. Diese Empfindungen sind so neu für mich und überfordern mich etwas. Wie lange wird das hier andauern?

»Ist alles okay?« Louis hebt den Kopf und streicht über meine warme Haut. Ich nicke nur und räuspere mich leise, bevor ich mich auf meine Unterarme stemme und Louis sich etwas von mir lösen muss.
»Ich m-möchte auch etwas machen«, erkläre ich leise und schaffe es, Louis zu küssen.
»Was möchtest du machen?« Ich zucke mit den Schultern und senke den Blick zwischen uns, worauf ich sofort meinen Schritt bedecke. Meine Hose muss irgendwie verrutscht sein, da kaum noch etwas wirklich bedeckt wird. Hat Louis schon etwas gesehen?

»Was ist los? Alles ist in Ordnung.« Vorsichtig legt Louis seine Hände über meine und lehnt seine Stirn gegen meine.
»Dir muss nichts peinlich sein. Bei mir sieht es nicht anders aus, Harry.«
»Es i-ist nicht das. M-meine Hose ist verrutscht.« So lange Louis schaut, kann ich sie auch nicht wieder hochziehen.
»Möchtest du deine Hose anbehalten? Wir müssen heute nichts machen, was du nicht möchtest.«

»Aber ich möchte. W-was kann ich machen?« Louis sieht hierbei so sicher aus, während ich mich nur in seine Schultern krallen kann. Ich liege überfordert unter ihm, während Louis weiß, was er machen muss, um es richtig zu tun.
»Mach alles, für das du dich bereit fühlst. Ich werde alles lieben, wenn es von dir kommt.« Er lehnt sich zu mir vor und löst meine Hand vorsichtig von meinem Schritt, bevor er unsere Finger miteinander verschränkt.

»Küss mich, okay?« Louis kommt mir wieder mit seinem Gesicht näher und legt sich zeitgleich wieder auf mich, was mir ein Stöhnen entlockt. Ich will weitermachen. Trotzdem lege ich meine Lippen wieder auf seine und schlinge meine Beine zeitgleich um seine Hüften, sodass ich uns umdrehen kann. Vielleicht gefällt es mir besser, wenn ich auf Louis' Schoß sitze. In der Arena hat es mir gefallen, als ich auf seinem Schoß saß. Jetzt tragen wir weniger Kleidung. Müsste es dann nicht noch schöner sein?

Während ich uns umdrehe, muss ich unsere Hände in die Matratze stemmen, worauf Louis mir mit dem Becken entgegenkommt und laut gegen meine Lippen ausatmet. Vorsichtig öffne ich meine Augen und blicke in die von Louis, die beinahe schwarz sind. Sonst sind seine Augen so viel heller.
»Ich wusste, es hat seine Vorteile, wenn ich mit einem Eishockeyspieler zusammen bin«, grinst er und küsst eine Spur von meinen Lippen zu meinem Hals, wo er hinter meinem Ohr etwas länger verharrt und vorsichtig an dieser Stelle saugt. Wird das auch ein Knutschfleck? Oh Gott, und wieso fühlt sich das noch besser an?

Unwissentlich fange ich an, auf seinem Schoß herumzurutschen, worauf Louis es schafft, unsere Hände voneinander zu lösen. Kurz darauf liegen seine kühlen Hände auf meiner warmen Haut und schieben vorsichtig den Bund meiner Boxerbriefs über meinen Hintern.
Ich verstecke meinen Kopf nur an seiner Halsbeuge und kann es nicht verhindern, mich weiterhin an Louis zu reiben. Seine Hände fangen an, meinen Hintern zu kneten und mich so immer wieder an ihn zu ziehen, was mir ziemlich gut gefällt. So gut, dass ich davon kommen könnte, wenn wir uns weiterhin so bewegen.

»Louis«, krächze ich und kralle mich in seine Haare, während ich versuche, etwas gegen den Druck in meinem Unterleib zu unternehmen. Es hat doch gerade erst angefangen. So schnell können wir beide das nicht enden lassen.

»Kann ich dir deine Hose ausziehen, Harry?« Seine Hände legen sich an meine Hüften und streichen dort über meine Haut. Ohne viel darüber nachzudenken, nicke ich und hebe meine Beine nacheinander an, ehe der dunkle Stoff wenig später seinen Platz auf dem Boden findet. Louis' Unterhose ziehe ich ihm ebenfalls aus und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, als Louis sich wieder auf mich legen will. So liege ich mit dem Kopf am Fußteil aber das ist mir momentan egal. Jetzt zählt Louis, der sich meinen Oberkörper hinabküsst und immer wieder die dünne Haut zwischen seine Zähne nimmt. Nachher müssen unzählige Knutschflecke meinen Bauch zieren, wenn Louis so weitermacht.

»Klopf drei Mal auf meinen Kopf, wenn du aufhören möchtest, ja? Du bestimmst heute, was wir machen.« Louis streicht mit seiner Hand über meinen Innenschenkel, worauf mich eine Gänsehaut überrollt. Aber eine gute. Sie fühlt sich nicht schlecht an.
»Mein Bauch kribbelt«, flüstere ich und lege eine Hand auf diesen. Louis' Lippen haben vor wenigen Sekunden noch unter meinem Bauchnabel verweilt, jetzt kann ich das Kribbeln nicht mehr ignorieren.
»Du bist bestimmt nur aufgeregt.« Louis legt seine Hand über meine und verschränkt unsere Finger miteinander, während seine Lippen immer weiter zu meiner Körpermitte wandern. Geht es jetzt wirklich los? Wird es mir gefallen?

»Louis!« Erschrocken setze ich mich hin und lasse mich stöhnend zurück auf die Matratze fallen, als Louis einen Kuss auf meine Eichel haucht und seine freie Hand um meinen Schaft schlingt. Es geht jetzt definitiv los. Aber wie weit möchte ich es gehen lassen? Wie weit müssen wir gehen, damit wir miteinander geschlafen haben? Gibt es da irgendwelche Regeln?
»Gefällt es dir?« Louis grinst mich aus seiner liegenden Position aus an und schiebt seine Zunge zwischen seine Lippen, um über meine Spitze zu lecken. Währenddessen lässt er mich nicht aus den Augen, was mich unruhig werden lässt. Aber gut unruhig. Ich schaffe es, seinem Blick standzuhalten, bevor ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken lege und ein Fuß auf der Matratze aufstelle. Ich kann nicht flach liegenbleiben.

»Fester«, flüstere ich und merke, wie mir für einen Moment schwarz vor Augen wird. Louis schließt seine Finger etwas fester um mich, während er anfängt diese in langsamen Bewegungen auf und ab zu fahren. So ist es beinahe perfekt.

»Du siehst so heiß aus, Harry. Fuck, Ich liebe dich.« Ich stöhne laut und kralle mich in seine Haare, während Louis Küsse auf meinen Intimbereich haucht und nicht daran denkt, aufzuhören. Das möchte ich auch gar nicht. Am Liebsten würde ich für immer hier bleiben. Mit Louis an meiner Seite.

»Ich kann nicht mehr«, keuche ich und versuche mich aufzusetzen. Ich weiß nicht, was Louis macht, aber er soll mir beibringen, wie er es macht.

Louis versteht glücklicherweise direkt und löst sich von mir, bevor er mich an der Hüfte zu sich zieht. So liege ich erneut auf der Matratze und kralle mich in seinen Rücken, als Louis anfängt, sich an mir zu reiben. Seine rechte Hand umschließt unsere Längen und reibt diese zusätzlich aneinander.
»Fuck, Harry.« Louis versteckt seinen Kopf an meiner Halsbeuge, während ich mich in seinen Rücken kralle und Angst habe, Spuren zu hinterlassen.
»Ich möchte auch«, bringe ich atemlos hervor. Louis stemmt sich jedoch im gleichen Moment auf seine Unterarme und presst seine Lippen auf meine. Seine Stöße werden unkontrollierter und fester, indessen ich meine Beine um seine Hüfte schlinge und ihn gegen meine Lippen zischen höre. Aber ich kann nichts mehr dagegen tun.

Plötzlich überkommt mich eine Welle der Lust und ich kann nichts mehr dagegen unternehmen. Auch Louis nicht, der sich im letzten Moment noch in meine Haare krallt und dann still bleibt. Ich hingegen zucke immer wieder unter ihm zusammen und breche den Kuss ab, um gegen seine Lippen zu stöhnen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich währenddessen so laut sein kann.

»Harry, das war perfekt.« Ich weiß nicht, wie lange wir hier still gelegen haben aber irgendwann löst Louis sich von mir und fährt mit seiner flachen Hand über meine verschwitze Brust. Mein Herz klopft wie verrückt und auch Louis fällt es auf.
»Ich liebe dich«, flüstert er gegen meine Lippen und haucht einen Kuss auf meine Brust, bevor er sich endgültig neben mich legt. Seine Hand nimmt er nicht von mir und schaut ihr dabei zu, wie sie meinen Oberkörper hinab wandert.

»Louis«, krächze ich und nehme sein Handgelenk in meine Hand, als seine Finger immer südlicher wandern. Wir sind gerade erst gekommen, wie kann er schon bereit für eine nächste Runde sein?

»Tut mir leid. Ich kann es nur nicht fassen, was gerade passiert ist.« Endgültig landet seine Hand an meiner Hüfte, bevor Louis sich an mich kuschelt und meinen Hals mit federleichten Küssen bedeckt, die mich immer müder werden lassen. Wie schafft es eine Person, dass ich mich so wohl in ihrer Nähe fühle?

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