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Kapitel 19

Eins meiner Favoriten aus dieser Story. Macht es euch gemütlich und freut euch mit Harry.

Dieses Kapitel ist für diejenigen, die heute eine lange Reise vor sich haben und sich die Zeit unter anderem mit dieser wunderbaren Story vertreiben wollen :) viel Spaß:)

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Louis

Noch bevor Harry die Haustür öffnen kann, verrät Spencer sein erscheinen. Bellend läuft er zur Haustür und springt freudig hin und her, während er auf sein Herrchen wartet. Hugo bleibt derweil uninteressiert liegen und dreht sich jaulend auf die andere Seite. Ich hätte mich heute mehr mit ihm beschäftigt, hätte mich mein Bein nicht von allen Tätigkeiten abgehalten, die ich täglich machen muss.

»Hey Buddy. Was ist denn mit dir los?« Harry hat Probleme die Tür zu schließen, ehe sein Hund auf ihn zuspringt und freudig bellt. Im letzten Moment lässt Harry seine Tasche auf den Flurboden fallen, bevor der Golden Retriever in seine Arme springt und mit seiner Zunge Harrys Gesicht ableckt.

»Hat Louis sich nicht gut um dich gekümmert? Das kann ich mir nicht vorstellen.« Harry kommt mit Spencer auf dem Arm ins Wohnzimmer und schaut grinsend in meine Richtung.
»Hi«, gibt er leise von sich und lacht auf, als Spencer nach seiner Aufmerksamkeit bettelt.

»Gib mir zehn Minuten mit Louis und dann gehen wir Spazieren. Hugo, bist du dabei?« Mein Hund hebt den Kopf und blinzelt Harry nach einem Moment an. Ob das seine Zustimmung ist?
»Super. Dann spielt noch ein wenig.« Ein Kuss auf Spencers Fell folgt, bevor der Hund wieder auf den Boden gestellt wird.

»Wie geht es dir? Ist dein Bein immer noch kaputt?« Harry kommt lächelnd auf mich zu und macht es sich auf meinem Schoß gemütlich. Den Laptop kann ich im letzten Moment noch retten und stelle ihn auf den Couchtisch.
»Die Tablette wirkt noch. Ich habe momentan nur einen stumpfen Schmerz.« Harry nickt verstehend und lehnt sich zu mir vor, um mich zu küssen. Dass mein Bein für mein ganzes Leben kaputt sein wird, lasse ich jetzt erstmal außen vor und konzentriere mich auf den Eishockeyspieler auf meinem Schoß.

In den letzten Wochen sind wir uns immer näher gekommen, um uns immer wieder voneinander zu entfernen. Ich möchte ihn zu nichts drängen. Ich weiß, er braucht Zeit, aber ich möchte mich auf ihn verlassen können. Ich weiß, er erwidert meine Gefühle, aber immer wieder stoppt er und unsere Beziehung wird auf eine Pause gesetzt.

»Die neuen Fotos wurden heute gemacht.« Er grinst breit, was mich ebenfalls lächeln lässt. So sehr habe ich ihn nicht noch nie nach dem Training grinsen sehen.

»Und? Wann kriegt ihr die Ergebnisse?« Wenn er so strahlt, muss es Spaß gemacht haben. Ich bin schon gespannt, wenn die Fotos veröffentlicht werden.
»I-in ein paar Tagen. Aber C-Crosby hat ein Video gemacht. Willst d-du es sehen?« Noch bevor ich antworten kann, holt er sein Handy aus einer Hosentasche und tippt für einen Moment auf verschiedene Appsymbole.

»H-Hast du Angst vor Tieren?« Er öffnet das Video, was er mir zeigen möchte und beißt sich gespannt auf die Lippe.
»Hat es mehr als vier Beine? Dann will ich es nicht sehen.« Ich verstecke meinen Kopf an seiner Halsbeuge und schlinge meine Arme um seinen Rumpf, um keinen Moment später Bekanntschaft mit seinen Rückenmuskeln zu machen. Gott, ich liebe seinen Körper.

»Er hat drei Beine. A-aber ich verspreche dir, er ist harmlos.« Harry lacht gegen meinen Hals und zuckt ein wenig zusammen, als ich meine Hände unter sein Shirt schiebe.
»Drei Beine? Welches Tier hat drei Beine?« Ich löse mich ein wenig, um Harry in die Augen schauen zu können. In den letzten Wochen hat es immer besser funktioniert, dass er meinem Blick standhalten konnte. Meistens schafft er es vor dem Küssen und nimmt dies als Ausrede, mich nicht mehr anschauen zu müssen.

»Er hat ein Bein verloren. Aber guck ihn dir an.« Harry hält mir sein Handy entgegen, ehe er sich seitlich gegen mich lehnt. So können wir beide auf den kleinen Bildschirm schauen, auf dem Harry in seiner Uniform zu sehen ist. Er sitzt vor einem weißen Hintergrund, sein Helm und seine Handschuhe neben ihm.

»Wenn Lucky das alles mit sich machen lässt, ohne sich in die Hose zu machen, gehen die Getränke das nächste Mal auf mich, wenn er mit uns feiern geht«, kommt eine Stimme aus dem Off dazu, die einem der Spieler gehören muss.
»Der Mann ist irre. Ein Biest auf dem Eis und in der Freizeit kuschelt er mit verdammten Wildtieren herum. Kein Wunder, wieso manche Angst vor ihm haben.« Das ist JJ. Harry und er kommen relativ gut miteinander klar. Ich habe die beiden ein paar Mal dabei beobachtet, wie sie sich gegenseitig an den Hanteln geholfen haben.

Keine Sekunde danach kommt ein kleiner Leopard auf Harry zu und springt ihm in die Arme. Was auch immer die Tiere haben, Harry anspringen zu müssen, es gefällt mir. Er lässt es so locker aussehen, ein so schweres Tier in seinen Armen halten zu können.

»Das ist Crasher. Verstehst du? Er liebt es, Leute anzuspringen. Der Rookie hat kein einziges Foto mit ihm gemacht.« Harry schaut mich mit solch einem Stolz in den Augen an, dass ich es nicht schaffe, meinen Blick von ihm abzuwenden. Er hat vor so vielem Respekt, aber Tiere gehören da definitiv nicht zu. Er kuschelt mit einem Leoparden. Mit einem wilden Tier, die eigentlich nichts auf unserem Kontinent zu suchen haben.

»Jetzt musst du gucken.« Harry kuschelt sich an meine Brust, was mein Herz noch schneller schlagen lässt. Hört es eigentlich jemals wieder auf, so außer Kontrolle zu raten, wenn er bei mir ist?

»Harry, kannst du dich hinstellen? Crasher soll neben dir sitzen bleiben.« Nachdem Harry den noch nicht ausgewachsenen Leoparden vor sich gestellt hat, richtet er sich ebenfalls auf und richtet sich sein Trikot.

Sofort kommt ein Mann in grüner Uniform auf die beiden zu und redet leise mit dem Tier, während Harry damit beschäftigt ist, dessen Fell zu kraulen. Mir würde es wahrscheinlich ähnlich wie dem Rookie gehen. Ich käme niemals auf die Idee, mit einem Leoparden zu kuscheln. Auch, wenn er aus der Entfernung süß aussieht.

»Super, und jetzt bleibt einfach so stehen.« Für ein paar Sekunden herrscht Stille im Raum, bevor ich ein leises Flüstern wahrnehme. Es muss von weiter hinten kommen, da viele Wörter vom Mikrofon nicht aufgezeichnet wurden.
Aber die Wortfetzen »Louis«, »Lächeln«, »noch nie« und »Lucky« sind definitiv zu hören.

»Harry, kannst du dich neben Crasher knien? Die Fotos sehen bis jetzt super aus.« Sofort nickt er und möchte sich neben das Wildtier knien, jedoch hat es andere Finge im Kopf.

Plötzlich knurrt es und springt Harry erneut in die Arme. Nur steht Harry jetzt und hat den Schwung nicht kommen sehen. Trotzdem fängt er das Tier mit einer Leichtigkeit auf und fängt laut an zu lachen. So viel Spaß habe ich ihn noch nie haben sehen.
»Ich glaube, in dem Tier steckt zu viel Katze. Oder Lucky ist Tierflüsterer.« Da kann ich Crosby nur zustimmen.

»Ich habe die F-Fotos noch nicht gesehen, aber wir kriegen einen L-Link zugeschickt, wenn sie bearbeitet wurden. K-Kannst du dir das vorstellen? Ich hatte einen Leoparden auf dem Arm.« Ich lege Harrys Handy zu meinem Laptop auf den Tisch und drehe uns beide ein wenig, sodass wir beide genügend Platz auf der Couch haben. So kann ich mein Bein wieder entlasten, auf dem Harry es sich in den letzten Minuten gemütlich gemacht hat. Ihn von mir runter zu schieben wollte ich nicht.

»Ich bin schon gespannt. Ich bin stolz auf dich, Harry.« Ich hauche einen Kuss auf seine Schläfe und höre ihn leise seufzen.

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