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Kapitel 41

• A N T O N •

Valentin wirft sich auf mein Bett, während ich die Tür schließe. "Gott sei Dank ist übermorgen Wochenende. Ich brauche wirklich mal eine Pause." "Ist am Samstag nicht dieses Charity-Event?", frage ich schmunzelnd, unsere Rucksäcke verstaue ich unter meinen Schreibtisch. "Musst du mich daran erinnern?", brummt er und greift dann nach meinen Arm. Ich schreie lachend auf, als er mich zu sich auf die Matratze zieht.

Seit seine Mutter wieder da ist, weicht er diesem Thema noch mehr aus als sowieso schon. Er will sich wohl nicht damit abfinden, dass er höchstwahrscheinlich dort auftauchen muss. Ihm bleibt nichts anderes übrig.

Und ich muss ihm ja auch noch etwas beichten...

Nur weiß ich nicht ganz wie. Und vor allem wie er es aufnehmen wird.

"Wollen wir uns einen Film angucken?", fragt er an meiner Schulter. Seine muskulösen Arme umschließen mich, sodass ich mich in Sicherheit wiege. Bei ihm fühlt man sich einfach wohl. "Ich sollte dir davor aber noch etwas sagen", ich beiße mir auf die Unterlippe. Valentin wird hellhörig und richtet uns mit einen Ruck auf. Auf einmal sitze ich auf seinem Schoss.

"Vorher musst du mir aber versprechen, dich nicht aufzuregen", bitte ich ihn. "Levi, nach so einem Satz wird es ja wohl noch wahrscheinlicher. Jetzt rücke schon mit der Sprache raus!" "Meine Familie wird auch am Samstag da sein", meine ich leise und weiche seinem Blick aus. An meinem Rücken spüre ich, wie er sich anspannt. Die Luft angehalten hat.

Als nach einer halben Ewigkeit noch keine Reakion seinerseits kam, drehe ich mich so gut wie es geht zu ihm um. Er hat seine Lippen aufeinander gepresst. "Lass mich es erklären! Meine Eltern sind diesbezüglich sehr angesehen, auch dadurch, dass sie durch ihren Beruf viel mit sozialen Fällen zu tun haben. Und Mum setzt sich privat sehr für-" "Warum hast du es mir nicht schon vorher gesagt?", unterbricht er mich. Ich zucke mit den Achseln.

Wahrscheinlich weil es ein heikles Thema für ihn ist. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob das richtig ist.

"Es wird von meinen Eltern ausgerichtet. Sie werden also da sein. Und Ava auch. Wie merkwürdig wäre das denn?" "Wir, ähm, müssten uns ja nicht unbedingt begegnen." "Glaube mir, Ava würde dich auf jeden Fall entdecken", meint er, "Und dann wären wir den ganzen Abend zusammen. Mein Vater wird dann auch auf jeden Fall Verdacht schöpfen." Ich sehe ihn fragend an. "Wir müssen uns doch nicht als Paar outen-" "Du denkst also, ich könnte meine Finger von dir lassen, wenn du in einem Smoking vor mir herumläufst?"

Das Blut steigt in meine Wangen. Ein Lächeln umspielt meine Lippen. "Dann müsstest du dich halt zusammenreißen, Bishop." "Ey, das gilt für dich auch", er grinst, "Ich sehe verdammt heiß im Anzug aus."

Das kann ich mir nur zu gut vorstellen...

"Also was ist dein Vorschlag?", frage ich, bevor meine perversen Gedanken die Überhand gewinnen. "Ich habe absolut keine Ahnung. Wenn es nach mir ginge, würde ich gar nicht dort auftauchen müssen. Aber ich möchte meiner Mutter einen Gefallen tun. Sie hat immerhin einiges an Arbeit reingesteckt." "Aus dem Weg gehen können wir uns aber auch nicht", überlege ich. "Ich schätze mal, wir sollten es einfach auf uns zukommen lassen", meint et dann und dreht sich auf einmal so, dass ich unter ihm liege.

Als seine Augen verräterisch aufblitzen, packe ich ihn an seinen Schultern. "Was hast du vor?" "Ich würde gerne meinen Freund küssen", erwidert er mit einem charmanten Lächeln und beugt sich trotz meines Widerstandes herunter. Unsere Lippen treffen aufeinander, ich gewähre ihm augenblicklich Einlass. Der Kuss ist einerseits leidenschaftlich und doch hat er eine zärtliche Note. Valentin ist ein verdammt guter Küsser. Dass er bisher keine Erfahrungen gehabt haben soll, stelle ich schon infrage.

Mir wird bereits ganz schwindelig, als Valentin seine Hände über meinen Körper wandern lässt. Sie sind überall. In meinen Haaren, unter meinem Shirt. An meiner Hose. Er weiß, welche Knöpfe er zu drücken hat, damit ich wahnsinnig werde.

"Deine Eltern kommen sicherlich erst heute Abend, richtig?", sagt er an meinem Mund, lässt seinen dann quälend langsam nach unten Richtung Hals wandern. Ich nicke, unfähig etwas zu sagen. "Und Nora?" Nun ist es ein Kopfschütteln. Ein Grinsen schmückt sein Gesicht. "Hat es dir die Sprache verschlagen, mein Schatz?" Meine Augen verengen sich.

Arsch.

Mit einem Ruck ziehe ich ihm sein Shirt über den Kopf und küsse ihn erneut. Überrascht über meine Handlung, schaffe ich es, uns umzudrehen, sodass ich auf ihm sitze.

Um ihn ein bisschen zu reizen, bewege ich mich auf seinem Schritt hin und her. Er stöhnt, seine Arme packen mich fester. Kein Blatt passt mehr zwischen uns.

"Du kleiner Teufel", zischt er an meinen Lippen, was mich bestärkt, einen Schritt weiterzugehen. "Die Hölle war schon immer mein Lieblingsort", erwidere ich gekonnt, bahne mir dann einen Weg zu seinem Hals. Meine Hand wandert nach unten und öffnet seine Hose. Ich spüre, wie er sich unter mir genüsslich anspannt, als ich über die Beule, die sich bei ihm abzeichnet, streiche.

Valentin lässt sich bereitwillig von mir auf die Matratze drücken. Meine Lippen platziere ich an seinem Hals - wie sehr ich ihn doch liebe - und beginne, an seiner Haut zu saugen. Sein Griff um meine Hüften wird stärker. Womöglich werde ich die nächsten Tage leichte blaue Flecken dort erkennen können. Aber das ist es mir wert.

Grinsend lecke ich über seine empfindliche Stelle. Meine Hände haben derweil wahrlich sein Prachtexemplar von Hose und Boxershorts befreit. Langsam lasse ich meine Hand in gleichmäßiger Bewegung hoch und hinunter gleiten. Sein Stöhnen ist Musik in meinen Ohren.

Tja, Mister Bishop. Nicht nur Sie haben die Möglichkeit, mich um den Verstand zu bringen. Es geht sehr wohl auch anders herum.

Mein Saugen an seinem Hals verstärke ich zusätzlich. Ich nehme nichts anderes mehr in diesem Raum wahr. Es gibt nur uns beide. Er atmet nur noch stoßweise, als meine Hand schneller über seinen Penis geht. "A-nton", kommt aus seinem Mund. Das Grinsen in meinem Gesicht wird breiter. Ich spüre, wie er kurz davor ist.

Doch dann durchbricht ein Handyklingeln die Atmosphäre.

Wer zu Hölle stört jetzt?!

Als Valentin Anstalten macht, sich aufzurichten, drücke ich ihn mit warnenden  Augen zurück. Seine Wangen sind gerötet, seine Unterlippe geschwollen, wahrscheinlich weil er während unserer Session draufgebissen hat. "I-ich muss da rangehen", bringt er hervor. Allerdings scheint er aus der Puste zu sein.

Schön.

Das störende Geräusch verschwindet mit einem Mal. "Siehst du, so wichtig kann es gar nicht gewesen sein", hauche ich und lege wieder Hand an, bevor er es wagt, mir zu widersprechen. Seufzend verdreht er die Augen, als meine Hand über sein-

Wieder klingelt es.

Das kann doch nicht wahr sein!

Genervt gehe ich von ihm herunter und greife nach seinem Rucksack. Ihn unter meinen Tisch zu verstauen, war dann wohl doch keine so gute Idee. "Anton, gib her, ich-" "Halt deine Klappe, falls dir dein Freund da unten lieb und teuer ist", unterbreche ich ihn und mache es mir dann wieder auf ihn bequem. "Ich-Ahhh!"

Ups, da war der Druck wohl etwas zu groß an Klein-Valentin...

Mein Blick fällt auf das Display. Ava ruft an.

Als ich den Anruf annehme, komme ich allerdings gar nicht erst zu Wort. "Valentin, du Arschloch! Du kommst sofort nach Hause und schmeißt diesen Idioten aus dem Haus!", schreit sie mir ins Ohr. Ich glaube, ab jetzt werde ich taub sein. Im Hintergrund höre ich jemanden sprechen. Sie scheint mit dieser Person zu diskutieren.

Valentin sieht mich währenddessen erwartungsvoll an, ich zucke nur mit den Achseln. Dann ertönt plötzlich eine männliche Stimme: "Hallo, mein Süßer. Ich habe dich so vermisst! Wo steckst du?"








Hach, so viele Dinge auf einmal 😂

Was wird nur auf diesem Charity Event passieren? Ob die Beziehung zwischen Valentin und Anton auffliegt? 😬

Und dann werden sie auch noch unterbrochen...Wer steckt hinter diesem Unbekannten? Habt ihr eine Ahnung? 🤔

Meine Lieben, ich hätte wieder einmal mega Lust darauf, eure Fragen, falls ihr denn welche habt, zu beantworten 😀

Also schreibt sie gerne - sie können noch so verrückt sein. Ich beantworte jede. Ob es privat ist oder etwas durch Wattpad, lasst euch gerne hier aus 😊
(Es können auch Fragen an Charaktere meinet Stories sein, falls ihr diese auch mal etwas fragen wollt 😉)

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