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𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗪𝗔𝗛𝗟?


ᴀᴀʟɪʏᴀʜ

DIE NATUR SCHENKT MIR jedes Mal Frieden. Das prachtvolle Grün von den Blättern der Bäume, welche dicht beieinander stehen und somit von dem Mond begrüßt worden ist. Das Rauschen der Laubblätter auf dem Boden knirscht unter meinen Füßen und ein kühler Wind weht mir entgegen. Es fühlt sich sorgenfrei an, seine Probleme im Moment zu übersehen und bedenkenlos seinen Weg weiter fortzubewegen. Der Duft von frischen Blüten und grünem Laub steigt mir prachtvoll in die Nase, dabei seufze ich erleichtert.

Sich mitten in der Nacht in einem Wald aufzufinden ist nicht die klügste Idee gewesen, doch eine andere Wahl hatte ich in keinster Weise. Ein anderer Ausweg kam mir keineswegs in den Sinn, als der Aufstieg zum Wald.

Ich versuche mich durch die Äste zu kämpfen, mir wurde zu jedem Schritt bewusst, in was ich mich hineingeraten habe und bereu es tierisch in den Wald hinein gelaufen zu sein. Die Bäume um mich herum wirken zum Näheren, betrachten enorm riesig. Beim Anblick erhöht sich mein Herzschlag in Sekundenschnelle. Eine Unruhe herrscht in mir. Ich spiele lieber mit dem Gedanken, einen Rückzug zu vollenden und mein Vorhaben doch nicht weiter umzusetzen.

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengrube lehne ich mich an einen der dicken Baumstämme und kniff die Augen fest zusammen. Ich bekomme kaum noch Luft. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, während sich mein Körper erschöpft ins Gras fallen lässt, dabei versuche ich meinen Atem unter Kontrolle zu bringen, was mir einigermaßen gelingt.

Erst jetzt wird mir gleichzeitig bewusst, wie verrückt diese Action eigentlich ist. Es ist mir viel zu viel. Zu viel. Das ganze Chaos, das sich festgesetzt hatte, sollte so schnell wie möglich verschwinden. Es frisst sich jedes meiner Zellen durch. Die Hoffnung, dass sich die unerträgliche Situation wieder ins Gute wenden sollte, wandelt sich eher ins Negative um. Die Erwartung dazu ist mir längst ergangen.

Was hätte ich anderes erwarten können?

Die Augen weiterhin geschlossen, um meine Gedankengänge einzusortieren und einen einzigen Moment Ruhe zu bewahren, höre ich unerwartet ein Knacken, das sich mittelbar in meiner Reichweite befindet. Das Blut in meinen Adern gefriert und instinktiv halte ich die Luft an. Panisch drücke ich mich enger um den Baumstamm, während meine Hände in das wachsende Gras umgriff, die erbittert anfingen zu zittern. Ich versuche mit aller Kraft, kein einziges Laut von mir zugeben und verkrieche mich hinunter. Mein Herz verdoppelt sich einige Male. Mein Magen verkrampft sich schmerzhaft zusammen, als die Person zu sprechen beginnt. Denn die Stimme verfolgt mich unwillkürlich bis in den allerschlimmsten Albtraum.

»Weibliche Zielperson wurde immer noch nicht gesichtet. Schickt bitte mehrere Bedienstete hierfür und beeilt euch!«

Während ein weißer Lichtstrahl vor meinen Augen zum Flackern beginnt, wird mir zum Weinen zumute. Ich habe fürchterliche Angst mehr als das. Ich spüre, wie mein gesamter Körper zittert und hoffe zutiefst, dass die Person mich nicht bemerkt hat. Zutiefst bereut mein Herz und Verstand, dass es ein massiver Handel war meinetwegen. Mein allergrößter Fehler, das Geld von ihm auf mich zu nehmen ohne einer Erlaubnis. Mit welchen Gedanken habe ich dazu verhandelt, mir von jemandem das Eigentum zu stellen?

Was ist nur in mich gefahren?!

Als sich unerwartet die Person allmählich entfernte, wobei die Lichter der vermutlichen Taschenlampe in meiner Richtung abwendet, atme ich die ausgestoßene Luft erleichtert aus. Ich schaue sicherheitshalber über meine Schulter, doch konnte rein gar nichts erkennen. Unbemerkt habe ich die Luft angehalten. Während meine eiskalten Hände über meinem Gesicht fuhr, ratterte es in meinem Kopf.

Verdammt, das war endgültig mein Ende!

Die Angst frisst mich innerlich auf. Ich wusste im Geringsten nicht, ob ich hier unbemerkt rauskommen würde, falls mich irgendeiner der Truppe erwischt. So würde es niemals seine Ruhe geben, entweder ich stelle mich zur selben Zeit am selben Ort und äußere ein Geständnis ab oder ich flüchte weiterhin, bis Sie mich letztendlich schnappen.

Die Wahl liegt in deiner Hand, Aaliyah.

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