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CHAPTER 9
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» princesses don't cry «
Müde schleifte er sich die Treppen des Palasts hoch. Seine Hoffnung war am Boden, nachdem Gespräch mit dem Jungen. Mal hatte er davon geträumt — Veränderung.
Man müsste nur ein paar Regeln im Spiel ändern, dachte er.
Jaesang hatte den Verkauf von Omegas durch Privatleute abgeschafft, nachdem sie rarer wurden. Jeder wusste, wie mit ihnen hinter verschlossenen Türen umging, wie man sie zu Mätressen selektierte.
Die Hoffnung war, dass die anderen Provinzen nachzogen. Die meisten schufen — zu Jeongguks Erleichterung — diese grausame Tradition ab.
Wenn aber jeder Augen und Ohren vor demjenigen verschloss, der sich nicht daran hielt, wurden Regeln plötzlich zu einem großen Haufen dampfender Scheiße, dem man ausweichen wollte, wie ihm ein gewisser Herzog zeigte.
»Eure Hoheit! Wir haben uns Sorgen gemacht, Ihr seid spät!«
Er war eine halbe Stunde später im Palast eingetroffen als sonst. Die drei Mädchen sahen sichtlich durch den Wind aus, weshalb er sie mit einem erschöpften Lächeln beschwichtigte.
»Mir geht es gut. Der Unterricht hat sich langgezogen«, log er.
Ihrem Eifer zu helfen, gefielen diese Worte nicht, denn er sah die Älteste von ihnen die Stirn runzeln.
»Wir könnten Euch ein Bad-«
»Ich will kein Bad«, schnitt er sie unsanft ab und bereute es sogleich, als er sie zusammenzucken sah.
»Ich- Ich sage Bescheid, wenn es mir nach einem ist, ja? Lasst mich für den Abend bitte in Ruhe.«
Sie schienen erleichtert, dass sie doch noch von Nutzen waren und verschwanden mit einem Knicks aus seinen Gemächern.
Ein übermächtiges Bedürfnis nach Schlaf überkam ihn und er gähnte, wie wohl in Tagen nicht. Jimin war zu einer einzigen wandelnden Sorge in seinem Kopf geworden, die ihm keine Stunde Ruhe ließ.
Er schleifte seinen Körper in Richtung Kamin, wo ein dampfender Teepott auf dem Kaffeetisch auf ihn wartete.
Vor einem der Ölgemälde blieb er stehen. Es zeigte irgendeine Landschaft, die er sich nie genauer angesehen hatte, denn das Bild hatte ausschließlich praktischen Nutzen. Er hob es von unten an. Die Schlafmittel der Hexe fielen ihm geräuschlos in die Hand.
Das leise Ploppen des Korkens ließ ihn realisieren, wie weit er nur noch von einer guten Nacht voll Schlaf entfernt war. Seine Bewegungen waren unkoordiniert, wie die eines Betrunkenen — oder desjenigen, der drei Tage kein Auge geschlossen hatte —, während er die Kräuter mit dem Stiel des Löffels unter den Tee mischte.
Er zögerte nicht, ihn in einem Zug hinunterzustürzen.
Erneut gähnte er, als er zum großen Bett stolperte, das normalerweise wenig einladend aussah, heute aber mehr als verlockend. Mühselig pellte er sich aus seiner Kleidung und kroch unter die schwere Daunendecke.
Das Letzte, woran er dachte, war, dass seine Zofen sein Bett frisch bezogen haben. Seine Decke roch nach nichts. Sein Herz zog sich zwischen zwei langsamen Herzschlägen zusammen, bevor er sich von der Dunkelheit mitreißen ließ.
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Der Mond stand an seinem höchsten Punkt, als Jeongguk gewaltvoll aus dem Schlaf gerüttelt wurde. So hatte er sich das nicht vorgestellt, als er von einer ruhigen Nacht sprach.
»Eure Hoheit, wacht auf! Wir müssen gehen!«, wisperte jemand eindringlich. Brummend versuchte er die Hände abzuwimmeln. Es gelang ihm, doch stattdessen riss man die Decke von ihm.
Der Omega tat sein Bestes, um gegen seinen benebelten Zustand anzukämpfen, als er die Worte entzifferte.
Seine Gedanken liefen ihm davon, doch sein Körper weigerte sich, auf ihn zu hören. Sehun? Das Sprechen schien unmöglich unter dem Gewicht seiner Zunge in seinem Mund.
Mit Sehuns Hilfe torkelten sie in den Flur, ohne dass Jeongguk ganz verstand, weshalb er zu dieser Stunde aus seinem kostbaren Schlaf gerissen wurde.
Die schweren Stiefelschritte und Rufe flogen an ihm vorbei wie Pistolenschüsse, nur fühlte sich sein Kopf wie eingewickelt in Watte an.
Und als er Glas zerbrechen hörte, dämmerte es ihm langsam aber schleichend; die Gesandten waren auf dem Palastgelände.
»Nabi«, schaffte er hervorzubringen. Angst schnürte seine Kehle um ihren Namen zu und sein Herz gleich mit.
»Ich habe sie schon in den Schutzraum gebracht. Ich kenne Eure Befehle, Eure Hoheit.«
Erleichterung breitete sich in seinem Körper aus und brachte seine Glieder zum Erwachen. Er wurde stabiler auf den Beinen. Sehun drückte sich mit der Schulter gegen ein Wandstück hinter dem sich eine verwinkelte Wendeltreppe nach unten auftat.
»Eure Hoheit«, drängte ihn sein Leibwächter, den Weg in die Sicherheit zu nehmen. Er warf einen ernsten Blick zum Alpha zurück.
»Sind die Angestellten in den Schutzräumen?«
Sehuns Kiefermuskel zuckte verdächtig. »Sehun-ssi.«
»Ihr kennt die Protokolle.«
Sein Gehirn pochte unnatürlich gegen die Schädeldecke, dass er dachte, es würde gleich unter dem Druck zermatscht werden wie Tomaten am Schandpfahl. Es war zu spät, um über Leben oder Tod zu philosophieren. Oder zu früh? Verdammt, er hatte keine Ahnung, wie viel Uhr es war. Und mit Abstand war es gerade einer seiner letzten Sorgen.
Das Schloss beherbergte Hunderte von Angestellten, die allesamt den Gesandten ausgeliefert wären, würden sie erstmals in den Palast eindringen. Er hasste die Regel, Adel vor. Sie alle waren Menschen.
Er wollte ihn anschreien, scheiß auf die verdammten Protokolle, aber es war unvermeidlich, dass der Tod eines Königs oder Prinzen größere Konsequenzen hatte als der eines Kochs.
»Lasst sie unseren Leuten zu nahe kommen und ich sorge dafür, dass eure Köpfe ebenfalls auf dem Spiel stehen, verstanden?«
»Natürlich, Eure Hoheit.«
»Jetzt geh schon«, brummte Jeongguk und trat in das karg beleuchtete Treppenhaus. Er machte sich nicht Sorgen um Sehun. Dem Grinsen nach, das sich auf dem Gesicht seines Leibwächters ausbreitete, glaubte er auch nicht daran, dass er heute sterben würde.
Hinter sich hörte er, wie Sehun die Tür zuzog.
Seine nackten Füße hallten klatschend an den Treppenstufen wieder und er tat sein Bestes, sein Gleichgewicht zu halten, während er hinunterhastete.
Als er die letzte Stufe erreichte, sah er schon das warme Licht aus dem Schutzraum strömen. Die Wachen verriegelten die Tür unmittelbar nachdem er durch sie hineinschlüpfte.
Mit Erleichterung stellte er fest, dass die gesamte Königsfamilie schon im Gewölbe untergebracht war.
Seyang und der König waren mit Abstand zu ihren Töchtern in einer Gespräch vertieft. Beide in ihren Schlafroben, wie jeder hier, und schnitt einen scharfen Kontrast zu ihnen tagsüber.
Hyeri versuchte Nabis Schluchzen zu stillen und Jeongguk sah Aeri Areum an sich drücken, die Augen fest verschlossen. Sie hatte Angst, mit Sicherheit, aber Jeongguk konnte sich nicht vorstellen, wie es den Angestellten gehen musste.
Gab es überhaupt genug Schutzräume?
Waren sie groß genug?
Es waren Fragen, die er sich vor zwei Jahren nicht gestellt hatte. So lange war es her, dass die Gesandten versucht hatten, zum Schloss vorzudringen. Damals war aber absehbar, dass das Ultimatum eines Blutbades nicht zustande kommen würde. Doch jetzt? Sie waren dem Palast noch nie so nahe gekommen.
Warum ausgerechnet jetzt?, geisterte es irgendwo durch Jeongguks Kopf. Was war anders zu vor zwei Jahren?
»Jeongguk-ie geht es gut, siehst du?«, hauchte die Kronprinzessin dem weinenden Mädchen zu. Er hatte auch später noch Zeit, sich den Kopf über den Angriff zu zerbrechen, realisierte er.
Mit einem traurigen Lächeln sank er vor Nabi und Hyeri in die Knie, um das Mädchen in seine Arme zu ziehen. Ihr kleiner Körper schüttelte sich unter schwerem Schluckauf. Er lehnte sich zurück, um ihr behutsam die Tränenspuren von den Wangen zu wischen.
Sie waren ganz rot, genauso wie ihre Nasenspitze, Wimpern feucht und dunkel. Als sie zu ihm aufsah, Augen so rund und hoffnungsvoll, konnte er sein Herz ein wenig mehr brechen hören.
»Prinzessinnen sollten nicht weinen, Nana«, flüsterte er leise, während er ihr zerzaustes Haar zu richten versuchte. Der Kloß in seinem Hals zeigte ihm aber, dass er kaum zu diesen Worten stehen konnte.
»Ich dachte, die- die bösen Männer haben O-Oppa jetzt. S-Sie hätten dich bekommen, Oppa. Sie hätten dir- dir wehgetan und Nana hätte nichts tun können- Nana hätte wieder nichts tun können.«
Ihr herzzerreißendes Schluchzen wurde begleitet mit noch mehr Tränen. Fest biss er sich auf die Lippe, bevor er seine letzten Kräfte aufbrachte, um ihr ein Lächeln zu schenken, selbstsicher und stark. Wie weit er doch davon entfernt war. Seine Hände rahmten ihr Gesicht ein, um ihren unruhigen Blick auf sich zu zwingen.
»Oppa ist doch hier. Siehst du, Nana? Mir geht es gut. Sie haben mich nicht bekommen.«
Seine eigene Stimme zitterte, während er ihre kleine Hand gegen sein rasendes Herz drückte. Verloren sah sie zu ihren verschränkten Händen, dann wieder hoch zum Omega. Man konnte Welten in ihren riesigen Rehaugen sehen, als sie still seinen Nacken umschlang. Jeongguk drückte sie umso enger an sich, als sie dem dumpfen Klang von Zerstörung lauschten.
»Alles ist gut, kleine Lady. Wenn es dir gut geht, geht es auch Oppa gut..«
Es war schwer, Nabi zu beruhigen und sich gleich mit, wenn Schreie und Rufe durch die Schlossmauern zu ihnen durchdrangen. Irgendwann fielen auch Nabi die Augen zu, erschöpft vom vielen Weinen.
Jeongguk bat die Wachen um eine Decke und ließ sich mit dem Mädchen in den Armen auf einer der aufgestellten Pritschen nieder.
Niemand wusste, wie lange der Angriff dauern würde, wie viel Zeit hier unten vergangen war. Er sah hinüber zu Areum und Aeri, die sich eine Pritsche teilten, auch wenn es sicher eine für jede von ihnen gab.
Der König unterhielt sich gerade mit den Wachen, als Seyang sich leise neben ihm niederließ.
»Du solltest auch ein wenig schlafen, Jeongguk-ah«, nickte sie zu ihren beiden Jüngsten Töchtern. Ein Blick reichte, um ihr zu zeigen, dass Jeongguk unmöglich jetzt schlafen konnte.
»Ich habe von den Zofen gehört, dass du in letzter Zeit oft schlecht schläfst. Hat es immernoch mit den Träumen zu tun?«
Er presste die Lippen zusammen. Seyang würde es nicht verstehen, solange sie sie selbst nicht gesehen hatte. Als er ihr von den Träumen erzählt hatte, war sie glücklich gewesen, euphorisch.
Damit könnte er seine Familiengeschichte aufarbeiten, den Stolz zurück nach Inyul bringen! Er brachte nicht übers Herz, ihr zu erklären, dass es nichts aufzuarbeiten gab. Es waren Alpträume. Was auch immer das für ein Geschenk war, dass ihm seine Eltern in die Wiege gelegt haben, man sprach nicht umsonst von seinen Vorfahren als verflucht.
Es war nie eine gute Idee, eine Vergangenheit auszugraben, die versteckt bleiben wollte..
Seyang sagte es nicht offen, doch er wusste, dass sie für ihn Inyul zurückwollte. Diesen verfluchten Krieg endlich beenden wollte. Und Jeongguk verstand sie. Nur hatte er jetzt nicht nur sich zu beschützen. Nabi war seines Blutes, Inyuls Blutes.
Ihr Schutz war nun seine Verantwortung und forderte er sein Land zurück, lag die Wahrheit um Nabis Herkunft nur einen Steinwurf entfernt. Er war bereit, alles für sie zu opfern, wenn es bedeutete, dass er ihr wenigstens eine sichere Kindheit ermöglichen konnte.
»Mir geht es gut. Ist vermutlich nur der Stress«, umging er ihre Frage und sah, dass sie es auch bemerkt hatte. Wenigstens bohrte sie nicht weiter.
»Die Geräusche sind abgeklungen. Sicher sind die Gesandten bald zurückgedrängt.«
»Hoffentlich.«
Wenn Jeongguk schätzen musste, sind bestimmt noch mehrere Stunden vergangen, bevor das Brechen von Glas und die Rufe verstummten.
Die Zerstörung hielt sich in Maßen. Sie entschieden, dass es fürs Beste war, so weit es geht, den Alltag aufzunehmen, bis das Schloss wieder in Ordnung gebracht wurde und das Königspaar eine öffentliche Rede gehalten hatte.
Fenster waren zerbrochen, Bilder heruntergerissen und Zimmer verwüstet, aber ihr Gardengeneral hatte keine Toten zu melden. Für heute.
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Jimin war am nächsten Tag wieder da, als wäre er nie weggewesen.
Aeri war ungemein schweigsam auf der Fahrt zur Akademie gewesen, Jeongguk hatte aber genauso wenig Redebedarf. Die Spannung im Saal hing deutlich in der Luft, nachdem sich das Königspaar an ihre engsten Vertrauten und Berater gewendet hatte.
Hörensagen übernahm danach die Verbreitung der Nachricht: Der Palast wurde angegriffen.
Sie konnten und würden die Gewalt der Gesandten nicht länger ignorieren. An jenem Tag hatten sie sich offiziell gegen die Monarchie, ihr Reich und ihre Herrscher gewendet.
»Neige den Kopf hier noch ein wenig gegen ihre Schulter«, murmelte der Herzog und tippte Jeongguk gegen sein Kinn. Still folgte er der Anweisung und zog Aeri in die nächste Position.
»Du musst schneller in die Spitze gehen.«
Aeri führte den Schritt mit mehr Sorgfalt aus. Sie erhielt ein stummes Nicken vom Alpha. Erneut liefen sie die Schlusstakte des zweiten Aktes durch. Jeongguk spürte Jimins konzentrierten Blick durchgängig auf ihnen ruhen.
Die anderen des Kurses waren schon dabei, sich zu dehnen oder auf dem Weg zu irgendeinem Café, in dem sie sich zum Tratschen trafen. Wie immer blieben nur die zwei zurück mit ihrem ach so tollen Herzog.
»Eure Bewegungen sind deutlich weicher geworden. Eure Körperlinien nehmen ebenfalls Gestalt an, nur müsst ihr wirklich an eurem Einsatz arbeiten. Bis jetzt wirkt es.. fade.«
Jeongguk konnte sich ein Schnauben nicht zurückhalten, welches Jimin fragend die Augenbraue heben ließ. Fade. Nicht er hatte die Nacht in einem Bunker ausgeharrt.
Schnell wandte sich seine Aufmerksamkeit wieder Aeri zu, die ihre Tasche ansteuerte. Der Alpha folgte ihr, während Jeongguk seine müden Muskeln durchstreckte. Er wusste nicht, ob er noch über eine Stunde Privatunterricht mit Jimin durchhalten könnte.
Aus dem Augenwinkel beobachtete er die Beiden. Ein saurer Beigeschmack lag ihm auf der Zunge, als er sah, wie nahe sie sich standen. Der Ältere sah aufrichtig besorgt aus. Er spürte, wie sein Omega beim Anblick unruhig wurde.
»Ich habe vom Vorfall im Palast gehört. Geht es dir gut? Du scheinst heute nicht ganz bei dir.«
Der Lord sprach leise, doch an den hohen Wänden hätte man auch eine Stecknadel fallen hören können.
Warum fragte er nur sie, wie es ihr ging?, wollte ein trotziger Teil in ihm wissen.
Derselbe Teil, der sich egoistischerweise darauf freute, den Lord den Nachmittag für sich zu haben. Dem Teil war es egal, dass er ein grausamer Herrscher und Mensch war, dass er alles war, was Jeongguk am Adel hasste.. Ja, er musste den Teil abwürgen, schnellstmöglich.
»Alles gut, Oppa. Ich hatte kaum Angst gehabt. Aber danke der Nachfrage.«
Jeongguks Schnauben ließ sie beide aufsehen, Aeri störte sich aber nicht daran, Jimins Aufmerksamkeit auszukosten, wenn sie schon einmal auf ihr lag.
»Diese Fanatiker werden uns schon nichts tun. Du musst dir keine Sorgen um mich machen.«
Jeongguk sah ihre Hand an seinem Arm ruhen, bevor sie ihn kurz drückte. Der Omega spürte sein Auge zucken.
Als sie ging, nahm sie ein ganzes Stück Luft mit sich, denn obwohl er sie nicht leiden konnte, bewahrte sie ihn davor, alleine mit dem Lord zu sein.
Beim letzten Mal ging es nicht gut aus. Jeongguk war aber entschlossen, die Situation nicht noch einmal so aus dem Ruder laufen zu lassen.
»Was wollt Ihr zuerst mit mir üben, Sunbae-nim?«
Das kleine Grinsen auf Jimins Gesicht sagte ihm, dass er Jeongguks beißenden Unterton herausgehört hatte.
»Erster Akt, der Pas de deux.«
»Und wie soll ich ohne Partner tanzen?«, keifte er mit verschränkten Armen und baute sich vor dem Älteren auf. Jimin tat es ihm nicht nach.
Im Gegenteil, seine Form sah entspannt aus, so als hätte er vollstes Vertrauen darin, Jeongguk so biegen und brechen zu können wie er wollte und wann er wollte, auch wenn er dabei aufsehen musste.
»Wer sagte, Ihr müsst ohne tanzen?«
Seine aufrechte Statur bröckelte ein wenig unter Jimins intensiven Augen. Das leise Lachen zeigte ihm, dass es genau das war, worauf der Herzog gewartete hatte, bevor er fortfuhr.
»Ich bin doch hier, nicht?«
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when all i had in mind while thinking of a snd book was making jikook dance together and secret romance scenes 🥸
that's the definition of doing smth from scratch lmao
anywaYs we got a lot in this chapter and ofc jikook getting two-some time.. alone.. in the evening..
no no don't wanna get your hopes up we ain't that far yet.. but also not that far away from it heh-
was sind eure vermutungen dazu dass jim aeri anders behandelt als kook?
denkt ihr jimin hat etwas mit dem angriff zu tun? und wenn ja wie? 🌝
i hope you have a gorgeous day my sugarplums.💜
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