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CHAPTER 5┆» practically strangers «

CHAPTER 5
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» practically strangers «

Die menschlichen Reflexe sagten einem, wegzurennen, sobald man Gefahr witterte. Der Körper wurde geflutete mit Adrenalin, das unser Herz in unseren Blutkreislauf pumpte.

Jeongguks Kopf schrie ihm genau das zu. Er solle seinen Arsch so weit er konnte von diesem Mann wegschieben, aber alles, was er konnte, war, ihn anzustarren, sein Blut eiskalt in seinen Adern.

Gefahr konnte ein Bär sein, ein Mörder mit einer Axt, ein Gesandter mit roter Armbinde und blutrünstigem Blick. Sein Körper ordnete den Lord jedoch in keine dieser Kategorien. Er sollte es ihm böse nehmen, aber wer würde in einem blondhaarigen, schlanken Mann mit solchen Lippen und solchen Augen, eine Gefahr sehen? Wahrlich sein Herz, denn alles, was ihm durch seinen blanken Kopf ging, war, er sah noch besser aus und wie sehr er ihn dafür hasste.

Ein Mädchen in der ersten Reihe hob die Hand.

»Womit sollen wir Euch ansprechen?«

Jimin lächelte charmant. Verdammter Mistkerl.
In den vier Jahren ist er gealtert wie Wein. Seine Schultern wirkten in der engen, blutroten Militäruniform etwas breiter, als Jeongguk in Erinnerung hatte, seine Haare ein wenig länger im Nacken und der Kiefer noch schärfer.
Nur der Blick. Der Blick war gleich, bloß jetzt weichte sein Charme ihn an den Ecken auf.

»Ich bin euer Sunbae. Ich hoffe, ich kann euch in meiner Zeit hier viel mitgeben.«

»Sunbae-nim, wenn ich fragen darf, habt Ihr nicht wichtigere Aufgaben, denen Ihr als Herzog nachgehen müsst?«

Madame Dupont warf Chaeyoung einen mahnenden Blick zu, den sie gekonnt ignorierte.

Chaeyoung tropfte pures Gift von der Zunge. Sie hasste ihn. Das war vermutlich noch eine Untertreibung, denn er sah Mordlust in ihren Augen, als er zu ihr schielte. Jeongguk hatte ihr nicht alle Details erzählt. Vieles hatte er tatsächlich ausgelassen.

Chaeyoung wusste lediglich, dass er eines regnerischen Tages tränenüberströmt auf ihrer Haustürschwelle in Donggwang stand, eine königliche Kutsche im Rücken und mit ihrem Patenkind im Arm. Ohne Jimin.

»Tatsächlich habe ich hier in Jaesang sehr wichtigen Angelegenheiten nachzugehen. Deswegen werde ich dem Unterricht nicht immer beistehen können.«

Der Herzog blickte durch die Reihen, um zu sehen, ob er noch andere Fragen übersehen hatte. Als sich niemand meldete, verschränkte er die Hände hinterm Rücken, das Lächeln heller denn je.

»Nun denn, ich würde vorschlagen, dass wir mit einigen Barrenübungen beginnen. Ich muss ein Gefühl dafür bekommen, mit wem ich arbeite. Natürlich, wenn das für Euch in Ordnung ist?«

Madame nickte eifrig und brachte damit den Kurs in Bewegung. Die restliche Stunde zog sich wie Gummi. Er hasste Barrenübungen, er hasste Park Jimin und seinen verdammten Blick überall auf seinem Körper. Bis jetzt ist kein Wort gefallen, das darauf hinweisen würde, dass sie eine frühere Verbindung hatten.

Seltsamerweise war es genau das, was ihn in die Irre trieb. Als er an ihm vorbeilief, versuchte Jeongguk unterbewusst seinen Duft einzufangen, wurde aber bitter enttäuscht, als er nach nichts roch. Er nahm Pheromonblocker.

Vermutlich besser so, denn seine Knie fühlten sich wie Gelee an, auch ohne seine Berührung oder Pheromone.

»Die Stunde wäre beendet. Vergisst euch nicht zu dehnen und heute genug zu schlafen.«

»Könnten Aeri-ssi und Jeongguk-ssi noch einen Moment bleiben?«

Jeongguks Atem stockte, als er seinen Namen aus Jimins Mund hörte. Er hatte noch den gleichen Klang auf seiner Zunge. Jeongguk wand sich unter Jimins Augen und quälte sich nach vorne neben Aeri. Langsam leerte sich der Saal, bis nur noch sie zurückblieben.

»Madame Dupont hat mir von euren.. Problemen erzählt.«

»Welche Probleme, Oppa?«

Jeongguks Mundwinkel verzogen sich beim zuckersüßen Ton, den Aeri angeschlagen hatte. Vermutlich dachte sie, es wäre niedlich, wenn sie ihren Kopf dabei zur Seite legte. Jimin widmete ihrem Verhalten keinen zweiten Blick.

»Du kennst deine Schwächen in der Choreografie schon. Arbeite an ihnen bis zu unserer nächsten Stunde.«
Aeris Schultern sanken unmerklich. Sie hatte sich heute wohl umsonst hübsch gemacht.
»Und Jeongguk-ssi, ich muss deine Fähigkeiten separat beurteilen. Nächste Woche bleibst du nach dem Unterricht.«

Jimin schien das Gespräch für beendet zu halten, doch Jeongguk nicht. Das würden nicht seine ersten Worte bleiben, nachdem sie sich wiederbegegneten. Wie wagte es dieser Mann, sich auch nur vor ihm blicken zu lassen? Nach all dem, was er ihm angetan hatte?

»Mylord.«

Ein Wort reichte, um den Herzog halten zu lassen. Es war genau vier Jahre her, dass er jemanden so angesprochen hatte. Die Silbe fühlte sich lange nicht mehr so vertraut an, aber sie rief in ihm so viele Gefühle hervor, die er gerade ganz und gar nicht gebrauchen konnte.

»Du bist jetzt ein Prinz, Jeongguk-ssi. Ich bin dir nicht mehr dein Lord.«

Das Schnauben klang ungläubig. Und da verstand Jeongguk, dass es für ihn genauso seltsam sein musste, sich in dieser Situation wiederzutreffen. Sie hatten so viel zwischen sich stehen, aber es gab nicht genug Worte und Entschuldigungen, die den Verrat rückgängig machen konnten. Sie waren nicht mehr Jeongguk und Jimin, sondern Prinz und Herzog. Sie waren praktisch Fremde.

Auf Jeongguk warteten anstrengende Tage. Körperlich war Ballett nicht anspruchsvoller als sonst, doch er konnte nicht länger diese Spannung ertragen, die sich quer durchs Zimmer zwischen ihm und den Lord aufbaute. Der Ältere ließ es sich nicht anmerken, vielleicht war Jeongguk auch der Einzige, der keine Ruhe finden konnte.

Im Laufe der Stunde ging der Blondhaarige jeden einzelnen Studenten ab, um Korrekturen in Haltung und Balance vorzunehmen. Er tauschte einige Worte mit ihnen aus. Alle vor ihm tanzten danach mit hochroten Gesichtern weiter. Immerhin begegnete man jemandem wie Park Jimin nicht jeden Tag.

Doch dann kam er an die Reihe. Er gab sich Mühe, die Übung so sauber wie möglich auszuführen, um die Wärme seiner Hände zu vermeiden.

»Du hast zu wenig Spannung in Rücken und Bauch. Du kannst die Bewegungen deiner Beine nicht isolieren, wenn sich deine Arme mitbewegen«, murmelte er, während sein konzentrierter Blick über ihn glitt.

Jeongguk gab zu, er war verblüfft darüber, wie professionell Jimin war. Als hätten sie keine gemeinsame Vergangenheit, als wäre er wirklich nur hier, um ihnen zu helfen.

Er legte seine Hand dafür ins Feuer, dass es einer der letzten Gründen war, weshalb Jimin nach Jaesang gekommen ist.

»Nein, nicht so. Deine Hüften, sie müssen..«

Er hielt in seinem Satz, als seine Hände an Jeongguks Hüften landeten. Als hätte er sich verbrannt, zuckte Jeongguk zusammen. Der Omega wusste, dass der Kommandeur sein Keuchen gehört haben musste, denn er wurde plötzlich still.
Jimin strich unmerklich an seinen Seiten hoch zu seiner Taille. Sie kamen dort zum Ruhen, so warm und stützend wie früher. Jeongguk spürte sein Herz bis zum Hals schlagen, während er die Übung erneut ausführte.

»Ja, genau so. Halt sie gerade«, wisperte er, sodass es Jeongguk in seinem Nacken spürte. Er schloss die Augen. Er wollte nicht zugeben, wie gut es tat, jemanden zu haben, der ihn so hielt.
»Wenn du deine Beine isolierst, musst du weniger Kraft in die Spannung deiner Schultern investieren. Lass sie locker..«

Er drückte seine Schultern kurz und wich zurück. Jeongguk glaubte, ihn leise seufzen zu hören.
Jeongguks Omega erwachte zurück zum Leben.

Er wollte die Hände des Älteren so sehr an seinen Körper, dass er tief ein und ausatmen musste, um sich zu beruhigen. Und er hasste sich jede Sekunde dafür. Die nächsten Wochen würden hart werden.

-

»Noch zwei Bier bitte!«

Betrübt sah Jeongguk in seinen Krug. Selbe Bar, anderer Trinkpartner. Diesmal waren es nur Chaeyoung, er und, naja, Sehun, wenn man seinen Leibwächter mitzählen konnte. Es war mittlerweile ihre dritte Runde, der Älteste von ihnen nippte noch immer still an seinem ersten Bier.

»Sei nicht so, Gguk-ah! Das ist die beste Gelegenheit, die du bekommst, um Rache zu nehmen. Mach ihn verrückt nach dir, bis er um Vergebung bettelt. Du bist jetzt von höherer Stellung. Ein verdammter Prinz, weißt du, was du alles mit ihm machen könntest?«

Jeongguk hörte ihrem trunkenen Gebrabbel nur mit einem Ohr zu, denn selber war er ganz woanders.
Die Stellen, an denen ihn der Lord berührt hatte, sie kribbelten noch immer. Ihm wurde warm, alleine beim Gedanken, ihn wiederzusehen.

Jeongguk nahm noch einen großen Schluck von seinem Bier. Nach so vielen Jahren sollte er den Kommandeur vergessen haben. Jetzt trat er aber zurück in sein Leben und hinterließ einen Krater so groß, dass Jeongguk das Herz stehen geblieben war.

Die Bar füllte sich mit noch mehr Stimmen, als eine kleine Gruppe in den Verkaufsraum stolperte.

»Wenn man vom Teufel spricht«, murmelte Chaeyoung zwischen zwei Schlücken.

Jeongguks Augen blieben an den Männern haften. Manche von den Gesichtern erkannte er wieder.
Der Diplomat — Namjoon — war von ihnen vorgegangen, um etwas zu bestellen und machte die Sicht frei auf den Herzog.

Einer der Typen nahm Jimin spielerisch in den Schwitzkasten, aus dem er sich herausdrehte. Sie grinsten und lachten, bis Jimins Blick plötzlich abdriftete. Quer durch den Raum trafen sich ihre Augen. Ein heißer Schauer lief Jeongguks Wirbelsäule hinunter. Der Blonde reagierte nicht mehr auf das Rütteln seiner Freunde, starrte nur mit einem schmalen Lächeln zurück.

Jeongguk riss sich zuerst los und zog seinen Geldbeutel, um zu zahlen.

Jimin schien so sorgenfrei, gar glücklich, ohne ihn. Es sollte ihn freuen, vielleicht ließ er ihn dann in Ruhe. Tatsächlich spürte er aber eine unfassbare Wut in sich aufbrodeln.

Der Lord hatte alles. Seinen Herzogstitel, Freunde, ein scheinbar erfülltes Leben, und den nervigen Omega los, der ihm willig den Freifahrtschein zum Thron gab. All das zum Auktionspreis von ein paar Tausend Kronen. Es war erniedrigend.

Jeongguk hätte Jimins Rückkehr besser verkraften können, ginge es ihm genauso dreckig, wie Jeongguk sich in den ersten Monaten in Jaesang fühlte. Verdammt, irgendein Gefühl würde ihm ausreichen, um ihm zu beweisen, dass nicht nur Jeongguk Jimin nicht vergessen konnte.

Aber er verhielt sich, als hätte er ihn vor vier Jahren nicht ruiniert. Als wäre er froh, sich das Hängeverfahren und die Grabpflege für eine weitere sture Mätresse gespart zu haben, die sich für etwas Besonderes hielt.

»Wir gehen.«

Er stützte Chaeyoung, als er sie leicht schwanken sah. Gemeinsam stolperten sie zum Ausgang, hätte ihn nicht sein Name zum Halten gebracht. Innerlich fluchte er darüber, dass er nicht einfach weitergehen konnte.

Die Clique um Jimin verstummte. Dicke Fragezeichen waren über ihre Gesichter geschrieben, aber er machte sich nicht die Mühe, sie aufzuklären. Seine Aufmerksamkeit lag auf den Omegas.

»Was starrt Ihr, Herzog-nim?«

Der Blick des Blonden zuckte von Jeongguk zu der Jüngeren.

»Chaeyoung!«, giftete der Omega auf ihren bissigen Ton hin. Dass sie nicht verstand, in welchen Schwierigkeiten sie steckte, zeigte ihm, dass sie alles andere als nüchtern war.

»Was? Wenn du nicht selber für dich einstehst, dann tue ich es. Nach vier Jahren taucht er hier auf und macht sich in deinem Leben breit, so wie es ihm gefällt. Du solltest nicht auf einen Narren reagieren, wenn er dich anspricht.«

Vorsichtig hob Jeongguk seinen Blick zum Herzog, um zu sehen, ob er Chaeyoung vor einer Enthauptung bewahren musste. Was er aber nicht erwartete, war das amüsierte Lächeln auf Jimins Gesicht, das direkt in sein Herz schoss.

»Ein Narr bin ich also?«

Seine Stimme war warm und tief, sie brachte Jeongguks Nacken zum Kribbeln. Genau diese Stimme hatte ihm süße Dinge ins Ohr geflüstert, verruchte Dinge und manchmal schlug sie in das hellste Lachen über, das Jeongguk kannte. Er erinnerte sich an alles.

»Chaeyoung-ah, lass uns gehen. Gib ihm nicht das Gefühl, dass-«

»Was für ein Gefühl?«, unterbrach ihn Jimin scharf und forderte ihn mit Blicken zu einer Antwort heraus.

Wäre Jeongguk nicht so müde, ginge er vermutlich auf die Provokation ein. Er verstärkte seinen Griff um Chaeyoungs Handgelenk und zog sie in Richtung Ausgang. Er bereute, sich umgedreht zu haben. Eine Hand legte sich um seinen Oberarm. Erst sah er zu den beringten Fingern, dann zu wem sie gehörten.

»Beende deinen Satz, Jeongguk-ssi.«

Die plötzliche Nähe ließ Jeongguk kurz taumeln, bevor er sich zusammenriss. Jetzt Schwäche zu zeigen, wäre sein Untergang.

»Sie soll Euch nicht das Gefühl geben, dass Ihr mir noch etwas bedeutet. Es gibt kein wir mehr, nur noch Euch und mich«, sprach er so kalt er nur konnte. Jimin war Vergangenheit. In seinem Leben gab es keinen Platz mehr für den Herzog und so sollte es auch bleiben.

Ein bitterer Zug formte sich um seinen Mund. Jeongguk entriss sich seiner Hand und steuerte den Fluchtweg in die kühle Nacht an. Als die Tür hinter ihnen zufiel und das Getuschel der Bar abschnitt, stieß er die Luft aus.

»Sehun-Hyung, kannst du die Kutsche heranfahren lassen?«, fragte er leise, ohne zurückzublicken. Er wusste, dass er ihnen hinausgefolgt ist.
Ein Brummen war zu hören, dann entfernte er sich von ihnen.

»Was war das, Chae?«

»Du solltest ihm deine Meinung geigen! Er hat dir wehgetan und alles, was du machst, ist wegzulaufen! Er ist derjenige, der rennen sollte, Gguk-ah!«

»Hab ich dich aber darum gebeten, mich zu verteidigen? Verdammt, ich habe nicht vier Jahre damit verbracht, ihn zu vergessen, damit er denkt, er könnte mit mir das Gleiche wieder tun!«
Wütend raufte er sich durchs Haar. Ein schlechtes Gewissen brodelte in ihm hoch, doch er versuchte es für den Moment zu ignorieren.
»Ich hab Seungeun und Jaeho, meine Heimat zurückgelassen, damit er nicht länger über mein Leben herrschen kann. Denkst du, es gefällt mir, dass er hier wieder auftaucht? Ich will flüchten, Chaeyoung-ie, aber jetzt gibt es keinen Ort mehr, an den ich könnte.«

Die Schuld in Chaeyoungs Augen fühlte sich wie ein Stich in den Rücken an. Sie dachte, er wäre schwach. Zumindest zu schwach, um Jimin zu überwinden und für sich selbst einzustehen. Zähneknirschend wandte er den Blick ab. Die Kutsche fuhr heran und er öffnete für sie die Tür.

»Jeongguk-ah..«

»Steig jetzt ein. Ich will nichts mehr von dir hören.«

Als sie saß, schlug er die Tür zu und gab dem Kutscher die Adresse.

»Geh nach Hause, Hyung. Ich brauche einen Spaziergang.«

Der Ältere schien zu zögern. Verständlich, immerhin war es seine Aufgabe, ihm auf Schritt und Tritt zu folgen.

»Seid Ihr Euch sicher?«

»Wenn mir etwas passiert, ist es meine Schuld. Mach dir keine Sorgen um mich, ich pass schon auf mich auf.«

Seine Stirn runzelte zwar, aber er zog mit einem knappen Nicken davon.

Endlich war er alleine. Ein schweres Seufzen wich aus ihm. Der Alkohol verhängte ihm angenehm seine Gedanken, während er die Straßen entlang schlenderte. Niemand musste wissen, dass er ein bestimmtes Ziel ansteuerte.
Vor einem perlweiß verputzten Reihenhaus im Beaux-Arts Stil blieb er stehen. Zwei Wasserspeier starrten ihn von beiden Seiten der Treppe an, die hoch zur Tür führte.

Er sah sich noch einmal um, ehe er den Türklopfer benutzte.
Man hörte von drinnen dumpfe Schritte, dann war es einen Moment still. Die Tür ging auf und wie erwartet blickte die Frau ihm grimmig entgegen.

»Was machst du um diese Uhrzeit hier, Jeongguk-ah?«

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hättet ihr gedacht dass jimin sich
kook gegenüber so verhält?
was denkt ihr weshalb jimin tatsächlich in jaesang aufgetaucht ist?
und habt ihr schon eine ahnung wen kook besucht? 🌝

nobody cares but for sbsr ii i had this duke jimin in mind

with this prince jeongguk

i hope you have a gorgeous day my sugarplums.💜

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