CHAPTER 48┆» the first and last time «
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» the first and last time «
»Seit wann bist du so willenlos geworden, Puppy? Hm? Sonst stört dich doch alles, was ich für dich tue.«
Jimin knetete seine Mitte durch den dünnen Stoff, der seine Erregung in jeder Kontur preisgab. Jeongguk konnte seine Hände nicht bewegen, da sie von der des Lords über seinen Kopf gegen den Tisch gedrückt wurden.
Als er vor der Berührung wegzuckte, knitterten die Blätter unter ihm.
»Nghh~ H-Hört auf-«
»Weshalb? Du scheinst es doch zu genießen. Mich verrückt zu machen, zu einem triebgesteuerten Idioten werden zu lassen. Möchtest du meinen Schwanz so sehr, Bun? Du hättest bloß lieb fragen müssen, Darling.«
Jedes Wort schoss ihm unmittelbar in Mitte und machte ihn zu einem Wrack. Er erzitterte in Erwartung und Verlangen den Lord in sich zu spüren. Erste Samen waren verschmiert auf seinem Bauch und Slick durchnässten die Papiere. Er konnte nur hoffen, dass es keine wichtigen Verträge waren.
»Komm schon, Pup, bettel so wie du es in Heat getan hast«, wisperte Jimin, während seine Lippen über seinen Hüftknochen geisterten. Jeongguk spürte den Atem des Älteren an seiner Mitte, Zentimeter fehlten, bis er zwischen die plumpen Lippen des Lord hätte sinken können. Er erinnerte sich noch vage daran, wie gut es gewesen war.
Das Bisschen Würde, das er noch besaß, ließ es aber nicht zu.
Seine Wangen leuchteten in lautem Pink, das den Älteren noch breiter grinsen ließ.
Jimins Hände zogen ihn an den weichen Hüften von dem Tisch zu sich in den Schoß und verschränkten sich hinter seiner Taille. Für einen Moment wich die Spannung einem wohligen Gefühl der Geborgenheit, als der Blonde einen sanften Kuss an sein Schlüsselbein setzte. Wie von selbst suchten sich Jeongguks Finger einen Weg in das weiche Haar.
Alles an dem Lord war perfekt. Das Muttermal in seinem Nacken, seine Augen, Lippen, selbst sein dümmliches Grinsen ließ Jeongguks Herz flattern.
Er konnte sich nicht erklären, wie jemand so eine Wirkung auf ihn haben konnte.
»Ihr seid so hübsch«, murmelte der Omega, während seine Hände Jimins Gesicht einrahmten. Er setzte einen winzigen Kuss auf die seidigen Lippen, die förmlich nach einer Berührung schrien.
»Ich möchte Euch an niemanden abgeben müssen.«
»Dann teilen wir wenigstens in der Hinsicht die gleiche Meinung.«
»Das erste und letzte Mal..«
»Das erste und letzte Mal«, sprach Jimin ihm schmunzelnd nach.
Jeongguk schmiegte seine Lippen an die des Lords. Sie waren weich und warm, so wie er sie nun schon unzählige Mal geküsst hatte. Jimin vertiefte den, begleitet von ihren unruhigen Händen. Ungeduldig fummelte der Braunhaarige die Knöpfe des Hemdes auf, in Erwartung endlich die glatte Haut unter seinen Händen spüren zu können.
Es ging dem Lord nicht anders. Sie waren abhängig von ihrer gegenseitigen Nähe, den Küssen, dem Zusammenspiel ihrer Düfte. Jeongguks Kleidung fand kaum später ihren Platz am Boden und saß bis auf seine dünne Unterwäsche vollkommen entblößt in Jimins Schoß.
Er musste stöhnen, als die Hand des Alphas sein Glied durch den Stoff massierte.
Unbewusst rollte er die Hüften in seine Handfläche, abgelenkt von der Befriedigung, die sein Blut zum Kochen ließ. Sein Kopf fühlte sich verhangen an, leer und so voll wie noch nie - eingenommen durch den Lord.
»Möchtest du ins Ganze gehen, Puppy?«
Jimins heißer Atem traf Jeongguks Ohr. Nur noch tiefer vergrub er sein Gesicht in der Halsbeuge des Alphas, um seinen reinen Geruch Jeongguks Gedanken beflügeln zu lassen. So gerne er es auch hier und jetzt tun würde, ein plötzlicher Funken Vernunft brach durch den schieren Schleier seiner Gier.
Er zitterte vor Erschöpfung am ganzen Körper und so etwas wie eine Krankheit beschlich ihn gerade. Unter keinen Umständen wollte er bewusstlos werden.
Er konnte sich nicht einmal vorstellen, wie lange Jimin ihm dies vorhalten würde.
Zwiegespalten stockten seine Hüften. Der Omega hätte weinen können vor Frustration, wollte weitermachen, weitergehen, aber dieser Moment des Zögerns rüttelte auch Jimin wach.
»Du bist müde, Puppy. Vielleicht sollten wir uns für wann anders aufheben.«
Im Gegensatz zu seiner Heat fehlte ihm die Courage, sich nochmal gegen den Lord aufzulehnen, denn er sah den Grund für seine Besorgnis ein.
»L-Lasst mich Euch wenigstens helfen«, hauchte Jeongguk leise. Zuerst verstand der Blonde nicht, doch auch in seinen Augen leuchtete Erkenntnis auf, als der Jüngere aus seinem Schoß auf die Knie glitt.
»Jeongguk-ssi- Bun, lass- lass es uns für heute nicht tun.«
»Aber Ihr seid hart«, schmollte er und legte seine Hand unmittelbar über die deutliche Beule.
»Nghh~ Du- Du solltest solche Dinge nicht tun.«
Jimins Stimme zitterte, während er versuchte einen klaren Kopf zu bewahren.
»Ihr habt es doch auch für mich getan«, sagte Jeongguk und legte irritiert den Kopf schief.
»Schön, ich habe dich gewarnt.«
In wenigen Handgriffen befreite er sein Glied von den Stofflagen, die es und Jeongguks Lippen voneinander trennte. Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, als er den Zustand sah, in dem Jimin war. Jeongguk erfasste die Schönheit, wie sich der Brustkorb des Lords hob und senkte, Augenlider schwer und Wangen im gleichen Ton, wie seine Mitte.
Er konnte seine Finger kaum eine Sekunde länger von dem hübschen Schwanz fernhalten, in Gedanken schon bei Jimins Reaktion, wenn er seine Lippen um die zarte Haut schloss.
Der Omega hörte ihn über sich stöhnen, als Jeongguks Zunge von der Basis seines Glieds bis hoch zu der Eichel fuhr und die Spur der Vorsamen nachverfolgte.
Brummend senkte er den Kopf nieder.
»Du treibst mich in die Irre..«
Jeongguk spürte, wie seine eigenen Samen an seinem Oberschenkel verrieben, seine Mitte sanft unter dem Gewicht auf seiner Zunge zuckte.
Jimins Reaktionen verdrängten die Erinnerung, an den unangenehmen Winkel, in dem sein Kiefer lag.
Eine Hand festigte sich unerwartet in seinem Schopf und drückte ihn tiefer. Reflexartig wollte er sich zurückziehen, doch die Finger hielten ihn an Ort und Stelle, ließen ihn um das Glied würgen, Tränen in seine Augen steigen.
»Was? War es nicht das, was du wolltest, Pup? Deine ganze Heat lagst du mir damit in den Ohren.«
Angestrengt versuchte Jeongguk seine Kehle zu entspannen. Jimin lockerte seinen Griff nach einigen langen Sekunden und ließ den Omega hustend von ihm weichen.
»Ich habe dir gesagt, dass du dir den Mund zu voll genommen hast. Sieh dich an, Darling..«
Die Worte lösten in Jeongguk Trotz aus. Er hasste es, wenn der Lord ihn unterschätzte, wenn er recht hatte.
So richtete er sich mit herausgedrückter Brust auf, Hände zu Fäusten geballt, während er zum Lord aufsah.
Es war ein wahrlich seltsamer Moment, in dem ihn eine Welle an Wut packen konnte, aber er konnte nichts dagegen tun.
Seine Emotionen spielten in den letzten Tagen verrückt und gerade wollte er nichts lieber als hässlich zu weinen, den Lord zu quälen oder ihn anzuschreien. Keine der Optionen war wirklich erwachsen, aber er genehmigte sich die bloße Vorstellung, da er es nicht einmal war.
»Wollt Ihr das hier überhaupt?«
»Natürlich will ich das.«
»Dann verhaltet Euch nicht wie ein Mann ohne Respekt, schweigt und genießt.«
Man sah dem Lord an, dass er so eine Antwort nicht erwartet hatte. Besonders die giftige Note, die mit seinen Worten mitschwang.
»Jeongguk-«
Ohne Warnung legte Jeongguk seine Hand um sein Glied und drückte zu. Der enge Griff ließ den Älteren mit einem sanften ›Ah~‹ keuchen. Erstaunt beobachtete Jeongguk, wie der Schaft in seiner Hand härter wurde.
»Ihr habt Euch den Mund etwas zu voll genommen, denkt Ihr nicht, Mylord?«, hauchte er gegen die feuchte Spitze. Seine Augen saugten jede Bewegung auf, wie Jimins Gesicht verzog, er sich auf die volle Lippe biss. Eine Hand war in seinem Haar vergraben, dabei sollte sie sich in Jeongguks Schopf verfangen.
»Errege ich Euch so sehr? Ich habe Euch kaum in den Mund genommen..«
»Bun, s-spiel jetzt nicht mit mir.«
»Warum nicht? Ihr liebt doch Spiele. Mit den Herzen von anderen zu spielen, um sie dann in Eurer Hand zu zerdrücken. Ist Lust nicht das Gleiche?«
Er spürte Jimins intensiven Blick auf sich und er wusste, dass der Lord ihn am liebsten hinunterdrücken würde, aber er tat es nicht. Seltsamerweise hatte er eine Stellung irgendwo im Herzen des Lords erlangt, die es ihm erlaubte. Frech zu sein, ehrlich zu sein, ihn für seine eigene Lust zu missbrauchen. Er hatte ihn durch seine Heat begleitet. Wie viele Lords kannte Jeongguk, die dies für ihre Mätressen tun würden?
»Wenn ich jetzt aufhören würde.. Ihr wärt wütend. Enttäuscht, verbittert, unbefriedigt. Ein Mal würdet Ihr es durchgehen lassen, aber was, wenn ich es nochmal tun würde. Und nochmal. Wenn ich immer wieder in Euch die Hoffnung auf Erfüllung erwecken würde, nur um sie zu ruinieren«, flüsterte er gegen den Schaft, während er sich einen Weg an den Venen entlang zu seiner Basis suchte.
»Ihr habt Angst, dass es nochmal passiert. Ihr verliert Vertrauen in die Person und in Euch selber. Würdet Ihr das wollen, hm? Dass jemand so mit Euch umgeht?«
Jeongguk war nicht länger nervös. Vielmehr spürte er einen Hauch an Melancholie, als er an seine eigenen Worte dachte. Er hoffte, dass er und sein zerbrechliches Herz nicht so enden würden.
Der Braunhaarige richtete seine Augen zurück auf das Glied noch immer in seiner Hand. Es sah schmerzhaft vernachlässigt aus. Jeongguk legte seine Lippen um die Eichel. Diesmal nahm er sich Zeit. Stück für Stück arbeitete er sich tiefer und bewegte seinen Kopf auf und ab. Das weiche Brummen im Hintergrund gab ihm mehr Mut, bis ihn Jimin sanft zurückzog.
Ein Daumen wanderte zwischen seine Lippen und wie von selbst bewegte sich seine Zunge um den Metallring, der den Finger zierte.
»Benutzt deine Zunge, Bun. Ja, genau so..«
Mit einem Seufzen sank Jimins Kopf zurück. Es spornte Jeongguk dazu an, seine Zunge über die sensible Spitze gleiten zu lassen. Ein Blick nach oben verriet ihm, dass der Lord es mindestens genauso zu genießen schien wie er. Seine eigenen Finger langten zu seinem Glied. Sein Wimmern vibrierte um den steifen Schaft in seinem Mund und entlockte dem Lord ein gedämpftes Stöhnen.
Jeongguk dachte an all die Dinge zurück, die er mochte, als der Lord ihn in den Mund genommen hatte.
Niemals hatte er sich glücklicher schätzen können, ein männlicher Omega zu sein, denn als er Druck auf den sensiblen Punkt zwischen Vorhaut und Eichel ausübte, spürte er, wie sich der Ältere verkrampfte.
Zunehmend wurden seine Bewegungen schlampiger, während sein Kiefer unerträglich überspannt wurde. Jeongguk konnte fühlen, wie sein Höhepunkt immer näher kam.
Ihre Blicke trafen sich in der Hitze des Gefechts und brachen ein Kribbeln von seinem Nacken aus los, das heiß seinen Rücken hinunterjagte.
»Darling, wenn du nicht willst, dass-«
Seine Stimme knickte ein, als der Jüngere ihn so tief aufnahm, dass Jeongguks Nase seinen Unterbauch strich.
Es reichte, um den Lord direkt in seine Kehle kommen zu lassen und brachte damit den Omega ebenfalls zu seinem Höhepunkt.
Schwach zog er sich von der Mitte weg, hatte aber zu wenig Kraft, um aufzustehen.
Wie in Trance sammelte Jimin Überbleibsel der Mischung aus Sperma und Spucke von seinem Kinn und drückte sie zurück zwischen seine Lippen.
»Immer bist du so unordentlich, Darling. Was soll ich bloß mit dir machen?«
Jeongguk war zu erschöpft, um zu antworten. Seine Augen fühlten sich so an, als könnte sie jede Sekunde zufallen. Müde sank er gegen Jimins Oberschenkel.
»Komm' her, wir baden dich und dann gehst du schlafen, Bun..«
Als er versuchte aufzustehen, fühlten sich seine Knie jedoch wie weiche Butter an.
Auch Jimin bemerkte es und hob ihn kurzerhand unter den Knien und Rücken hoch.
Mit einigen Umständen schafften sie es um das sperrige Mobiliar herum. Bis sie fertig waren mit Saubermachen war Jeongguk aber schon vom Schlaf ausgeknockt worden.
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i love a godly written smut but it's gotta be so COMPLICATED to make them wholesome 😩
die anderen beiden kapitel folgen ungefähr im stunden takt
i hope you have a gorgeous day my beauties.❤️
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