CHAPTER 21┆» heat fever «
idek if this counts as smut
just be warned ozvtrfxy-
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» heat fever «
»Du fällst noch eine Woche aus? Kannst du nicht irgendwelche Blocker nehmen?«
»Aeri-ssi..«
»Du hast schon eine ganze Woche gefehlt! Nimmst du das hier überhaupt ernst?«, schrie die Prinzessin außer sich, Kopf so rot, dass man sich ernsthafte Sorgen musste.
Nervös sah sich Jeongguk im Saal um. Er hatte es so lange wie möglich vor sich hergeschoben, doch es war unvermeidlich.
Nachdem er den gesamten Nachmittag in den Pheromonen eines Alphas gewaschen wurde, riss er sich zurück im Schloss praktisch die Kleider vom Leib, um die Leere in ihm notdürftig zu füllen.
Er musste seine Heat hinter sich bringen. So schnell wie möglich.
»Die Blocker wirken nicht auf die Nebenwirkungen meiner Heat. Bitte- zeige Verständnis. Ich werde sicher alles aufholen, wenn ich wieder zurück im Unterricht bin..«
Er hörte Tuscheln und Kichern im Hintergrund. Als wäre es nicht schon peinlich genug, was für eine Szene Aeri um dieses verpönte Thema machte, sein Verhalten nach der öffentlichen Rede machte seine Runden durch die Kreise des Adels. Es half nicht, die Vorurteile eines Omegas zu widerlegen, von denen er sich so sehr abgrenzen wollte.
»Wir zeigen natürlich Verständnis, Jeongguk-ssi. Rechne jedoch mit Zusatzstunden. Du wirst sie bei Jimin-ssi belegen«, kam Monsieur Mussolini dazwischen. Jeongguk schluckte, nickte aber. Er wagte es, zum Blonden zu schielen, nur um zu bemerken, dass er ihn die ganze Zeit anstarrte.
Sein Kopf lag schief, während er sich am Barren anlehnte und allein mit seiner Anwesenheit Jeongguks Omega beglückte. Seit dem Nachmittag konnte er nicht aufhören, über Jimins Worte nachzudenken. Dass er zu solchen Längen für ihn gehen würde. Es ließ ihn.. Dinge fühlen.
»Natürlich helfe ich aus«, ergänzte der Alpha ungerührt. Aeri seufzte bloß dramatisch und stampfte zu Yeonjun, seiner Vertretung für das Stück.
Als sie zusammenpackten, lief Jimin ganz zufällig neben ihm aus dem Saal und ganz zufällig in die gleiche Richtung, wo ihn Sehun an den Kutschen erwartete.
»Wer hat denn so plötzlich Eure Heat unvermeidlich gemacht?«
»Das würdet Ihr gerne wissen, hm?«, grunzte Jeongguk wenig überrascht. Als wäre sein Ego nicht schon aufgeblasen genug.
»Ich bin bloß interessiert. Derjenige muss extrem gut sein, in dem, was er tut.«
»Müsst Ihr nicht woanders hin?«
»Nein, tatsächlich nicht. Ich habe heute Abend ein Gespräch mit dem König. Sollten wir vielleicht zusammen fahren?«
Jeongguk bereute, gefragt zu haben.
»Nein.«
»Nur keine Scham. Ich verspreche, meine Hände bei mir zu behalten. Solltet Ihr Eure Meinung jedoch ändern..«
»Shh«, presste ihm der Omega panisch die Hand auf den Mund, als er im Gang vor ihnen Stimmen hörte. Es hätte ihm noch gefehlt, dass Gerüchte über ihn und den Lehrerassistenten kursierten.
»Wäre ich natürlich gewillt-«
»Ist ja gut, Ihr könnt mitfahren«, zischte Jeongguk.
»Sehr schön. Dann nach Euch..«
Die Fahrt sollte sich als unangenehm gestalten, als sich Aeri in ihre Kutsche drängte. In der halben Stunde, in der sie fuhren, ließ sie keine Gelegenheit ungenutzt, um Jimin an die Schulter zu fallen und über alles, was er sagte, zu lachen.
Ihre hohe Tonlage schmerzte seinen Ohren. Noch bevor ihnen die Tür geöffnet wurde, flüchtete Jeongguk aus der Kutsche.
»Aeri-ssi, ich wollte mich noch nach meiner Einheit erkundigen. Berichte deinem Vater bitte von meiner Ankunft..«
»Natürlich, Oppa. Halt dich nicht zu lange mit den Soldaten auf.«
»Werde ich nicht.«
Aeris Schritte entfernten sich in Richtung des Speisesaals, während Jeongguk die Treppe ansteuerte.
»Jeongguk-ssi, wartet«, sprach Jimin, gerade als er den Treppenabsatz erreichte. Die Stimme kribbelte ihm an der Schädeldecke und breitete sich über seinen trägen Körper aus. Sein Omega flehte ihn an, stehenzubleiben.. was er auch tat. So abrupt, dass ihm sein Herz gleich mit stehen blieb, als er hörte, wie Jimin auf ihn zukam.
»..Eure Pheromone sind nicht im Gleichgewicht. Ich rate Euch, einen Arzt aufzusuchen«, murmelte der Alpha.
Jimins Augen wanderten an der Länge seines Körpers hinunter, bevor sie wieder seine fanden. Hitze sammelte sich in seiner Mitte. Sein Herz schlug und schlug so stark, dass er es selbst in seinen Ohren hörte.
Waren seine Blocker schon so stark verblasst, dass man ihn riechen konnte? Ihm wurde noch so viel heißer bei dem Gedanken. Ein lustiges Gefühl entsprang seinem Bauch, das jetzt keineswegs angemessen waren.
»J-Ja, tu ich..«
»Gut«, lächelte er nun und ging, ohne die Gelegenheit ungenutzt zu lassen, Jeongguks Taille zu streifen.
Seine Heat traf ihn am selben Abend, als die Wirkung seiner Heatblocker endgültig nachließ. Zu einem Arzt hatte er es nicht mehr gebracht. Hätte er wohl lieber, denn etwas war.. anders.
Ihn beschlich ein Schmerz, den er so noch nie empfunden hatte. Es fing mit einem unangenehmen Prickeln im Bauch an, bis es zu einem Pochen und dann Stechen wurde.
Ihm liefen die Tränen, als er zum dritten Mal kam. Er wimmerte und schluchzte, denn schon seine eigene Haut zu berühren schmerzte. Jeongguk glaubte innerlich zu verbrennen.
Nichts beruhigte das übermächtige Bedürfnis, von einem Alpha — ihrem Alpha — markiert und eingenommen zu werden.
Sein Omega flehte, bettelte, ihn herzurufen, umarmt und geküsst zu werden. Dass warme Hände sich kühl gegen seine heiße Haut pressten.
Der Fiebertraum hielt ihn so fest im Griff, dass er glaubte, tatsächlich Jimins Hände an seinen Wangen zu spüren. Er versuchte, sie abzuschütteln. Sein Verstand spielte ihm Streiche. Das dachte er zumindest, bis ihn der Geruch nach Frische und Wald packte. Sein Körper erfror auf der Stelle.
»Geht! Verlasst den Raum! Lasst niemanden rein!«
Jeongguk legte seine Hand über die kleinere. Sie fühlte sich selbst wie Jimins an. Und als er die Augen öffnete, sah er Jimin über sich.
Sein Gesicht war verzogen vor Sorge, während seine Augen in hellem Gold und seine Wangen in warmem Rot glühten. Er atmete schwer, aber das hielt ihn nicht auf, Jeongguks Stirn nach Fieber abzutasten.
»Warum habt Ihr nicht auf mich gehört? Verdammt- Setzt Euch an..«
Der Alpha half ihm hoch und rutschte selbst neben ihm ins Bett, sodass Jeongguk halb auf ihm lag. Er drückte sich an seiner Brust höher, um seine Nase tief in Jimins Halsbeuge vergraben zu können. Direkt über der Quelle seines Duftes stöhnte er sanft in die weiche Haut.
»Alpha- Alpha, bitte..«
Mit einer Hand fixierte der Ältere seine Hüften, die sich wie von allein gegen ihn bewegten. Er sah Jimins Adamsapfel hart wippen.
»Konzentriert Euch auf meinen Duft. Auf nichts anderes. Jeongguk-ssi, bitte, tut es..«
Er wand sich in Jimins Armen, die ihn fest gegen sich gepresst hielten. Eingewickelt in bloß einem Laken war es einfach, seine Erregung auszumachen, doch Jeongguk interessierte es nicht. Sein Omega machte Luftsprünge bei ihrer Nähe.
»Ich will dich- nur dich, bitte- in mir-«
»Solange Euer Fieber so hoch ist, rühre ich Euch nicht anders an.«
Frustriert rieb er sich am Oberschenkel des Alphas. Er würde nicht stillhalten können, solange der Druck in seinen Lenden nicht nachließ.
In einem unaufmerksamen Moment rutschte er in seinen Schoß und pinnte Jimins Handgelenke in das Kissen, über dem der blonde Schopf fächerte.
»T-Tut mir leid«, murmelte er. Der dunkle Ausdruck in den Augen des Älteren ermutigte ihn dazu, seine Hüften schneller gegen den Oberschenkel zu bewegen. Das Feuer in seinem Bauch breitete sich über seine gesamte Haut aus, als Jimin seinen Muskel anspannte.
»Entschuldigt Euch nicht, Darling..«
Jeongguks Kopf fiel zurück und seine Hände glitten von Jimins Handgelenken. Mit der einen stütze er sich an der harten Brust, mit der anderen kniff er seine Nippel, die sich unter der Berührung zusammenzogen.
Als er das nächste Mal die Augen öffnete, glaubte er allein von dem Anblick vor ihm kommen zu können. Jimins Lippen wirkten unwiderstehlich, so rot gebissen und geschwollen.
»Kommt schon, benutzt mich. Ihr wollt Euer Problem doch nicht so belassen, oder?«, flüsterte der Herzog. Jimin kam ihm entgegen, indem er sich gegen ihn bewegte.
Slick verschmierte die Hose des Älteren und duftete das Zimmer mit der Süße von Nektar zu. Jeongguk spürte, wie sein unterer Bauch sich zusammenzog. Er war so, so kurz davor, endlich seine Erlösung zu finden.
Seine Lippen drückten schlampige Küsse gegen Jimins Hals, kosteten die Haut und ihren überwältigenden Duft. Jeongguk liebte alles an Jimins Pheromonen. Alles, alles, alles. Am liebsten wollte er, dass nur er sie riechen durfte. Am liebsten sollte er seins sein.
Bevor er es realisierte, senkten sich seine Zähne in die Schulter des Herzogs. Nicht tief genau, um die Haut zu brechen und nicht nah genug an seiner Duftdrüse, um ihn als Mate zu beanspruchen. Dennoch regte es eine Reaktion im Älteren.
Ein Laut so tief, wie Jeongguk ihn noch nie gehört hatte, rollte durch Jimins Brust. Er drehte sie mühelos um. Das nächste Mal, als der Omega aufsah, brannte in Jimins Augen ein Feuer.
»Hör- Hör nicht auf..«
Der Lord hatte sein Bein entfernt und seine Handgelenke fixiert, ohne ihm eine Wahl zu lassen, als schutzlos und nackt unter ihm zu liegen.
Der Mix aus Pheromonen im Raum vernebelte Jeongguk den Kopf. Er fühlte sich betrunken und gleichzeitig so, so gut, dass seine Muskeln drohten, sich in Teig zu verwandeln.
»Ihr wagt es also, mich zu beißen?«
»Nein, tut mir leid- wollte das nicht, wirklich, wirklich!«
Jeongguk drohten Tränen aus den Augen zu rollen. Sein Glied tat weh und vergeblich versuchte er seine Hüfte für irgendeine Reibung zu heben.
Jimin schnalzte abwertend mit der Zunge. Schuld fraß ihn innerlich auf.
»Jetzt belügt Ihr auch noch. Ich weiß nicht, ob Ihr noch verdient habt zu kommen.«
Er verschluckte sich an seinen eigenen Tränen, während er sich zu erklären versuchte und wild den Kopf schüttelte.
»Bin gut. Für dich, für Alpha- ich- ich- meins. Ich will, dass du meins bist«, stotterte Jeongguk und präsentierte ihm seine Halsbeuge.
»Und- Und ich deins.«
Er erzitterte, als Jimins Atem seine Haut streifte und sein Oberschenkel sich wieder gegen Jeongguks Mitte presste. Verloren rieb er sich gegen ihn, aus Angst, er würde sich jederzeit wieder zurückziehen. Plötzlich spürte er aber, wie sich Jimins Zähne in die weiche Haut über seinem Schlüsselbein gruben und sie durchbrach.
Er schrie auf, aus Schmerz, aus Lust, als er kam. Jeongguk zitterte am ganzen Körper. Die Pheromone des Alphas summten ihm im Blut. Er spürte, wie sich die kühlende Wirkung durch seine Arme und Beine zog und er seinen Versand wiedergewann.
Bevor er aber länger darüber nachdenken konnte, was passiert ist, fiel er ihn Ohnmacht.
-
In Horror riss er die Augen auf.
Das musste ein schlechter Traum gewesen sein, dachte er, als ihn Erinnerungsfetzen der gestrigen Nacht heimsuchten.
Jimin würde niemals- Er führte seinen Gedanken nicht zu Ende. Jeongguk horchte, dann hielt er den Atem an. Ein ruhiges Ein- und Ausatmen strich sein Ohr.
Ein Arm war um seine Taille drapiert. Es fühlte sich so natürlich an, dass er ihn erst bemerkte, als er an sich heruntersah.
Die immense Wärme, die Jimin ausstrahlte, war ihm fast zu heiß, aber gleichzeitig hielt sie ihn davon ab, Amok zu laufen. Jimin hat seine Geste erwidert. Die Bedeutung war unmissverständlich.
Vorsichtig drehte er sich in den Armen des Alphas. Sein Glied zuckte interessiert, als seine Augen auf die Bissspur fielen, die er an Jimins Hals hinterlassen hatte. In seiner Brust schwoll Stolz und Freude darüber, seinen Alpha markiert zu haben.
Der Omega in ihm wollte die Wunde gesund lecken, er konnte aber genauso gut damit leben, dass jeder in dem Königreich sie sehen würde.
Die Tür ging unerwartet auf und ließ Jeongguk schneller reagieren, als nachzudenken. Besitzergreifend zog er Jimin an sich und schirmte ihn von dem Blick der Zofe ab.
»Raus«, fauchte er. Die Zofe stolperte erschrocken zurück, blieb aber im Türrahmen stehen.
»M-Mylord- Lord Jimin w-wird vom König in den Thronsaal gebeten-«
»Ich sagte raus, Magd!«
Er drohte überzukochen, da legte sich eine Hand beruhigend um seinen Nacken. Seine Muskeln gaben nach und seufzend sank er gegen Jimins Brust.
»Sagt, ich bin in einigen Minuten da.«
»J-Ja, Euer Gnaden. Verzeiht die Störung, Eure Majestät.«
»Geht jetzt und schweigt darüber, was ihr gesehen habt«, murmelte Jimin leise, aber so deutlich, dass die Frau nervös nickte und flüchtete.
»Guten Morgen, Puppy..«
»Grinst nicht so tückisch«, grummelte Jeongguk und rollte sich vom Älteren herunter, sobald er wieder bei Sinnen war. Auf halbem Weg aus dem Bett wurde er zurückgerissen und gegen Jimins Körper.
»Ich grinse nur, weil Ihr Euch verhaltet, als wäre ich Euer Mate. Eifersüchtig. Wer hätte erwartet, dass Ihr Euch mit einem einfachen Herzog abgebt..«
»Einfach, das ich nicht lache. Ihr weist ein Vermögen in der Größe des halben Hwang-Bundes auf.«
»Umso einfacher ist meine Zuneigung für Euch zu beschreiben.«
Die Worte waren nicht besonders laut gesprochen, trugen aber so viel Bedeutung, dass es Jeongguk halten ließ. Schwer schluckte er, akzeptierte aber, dass der Ältere seinen Arm wieder um ihn wand.
»Wie lange habt Ihr mit Blockern Eure Heat zurückgedrängt?«
»Ein paar Tage..«
»Jeongguk-ssi..«
»Na schön! Einen Monat, zufrieden?«
Jimin setzte sich auf. Jeongguk machte keine Anstalten, sich auf den Rücken zu drehen, um seinen Blick zu erwidern.
»Euer Fieber hätte Euch umbringen können. Wär ich nicht im Schloss gewesen..«
»Oh, kommt schon! Als wärt Ihr der einzige Alpha in diesem Palast! Jede Wache hätte mir aushelfen können, wäre es hart auf hart gekommen!«
»Aber hättet Ihr Euch von ihnen beißen lassen? Nicht jeder hat sich so unter Kontrolle wie ich, wenn er einem Omega in Heat ausgesetzt wird. Das Zimmer triefte nach einer Einladung für unerwünschte Gäste. Ich vertraue meinen Männern mit meinem Leben, aber nicht der Natur.«
Jeongguk wurde ganz still. Jimin hatte recht, auch wenn er es nicht zugeben wollte.
»Zerbrecht Euch nicht das Köpfchen. Ich war ja da«, sprach der Lord sanfter und strich ihm zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. »Solange ich da bin, wird Euch nichts passieren. Niemals. Versprochen..«
»Ich kann auf mich selbst aufpassen«, erwiderte Jeongguk aus bloßem Trotz.
»Daran zweifle ich nicht. Manchmal lässt es einen jedoch besser schlafen, wenn man weiß, dass dort draußen jemand über Euch wacht.«
Damit rutschte er von Jeongguk weg. Im letzten Moment packte der Omega sein Handgelenk.
»Danke«, flüsterte er und senkte den Blick. »Ich habe Euch durch und durch keinen Grund gegeben, mich noch zu mögen.«
»Nichts zu danken. Glaubt aber nicht, dass ich das für jemand anderen tun würde.« Das Flattern in seiner Brust ließ nicht nach, als er Jimin dabei beobachtete, wie er sein halboffenes Hemd zuknöpfte und seinen Frack über die Schulter warf. »Ich seh später nochmal vorbei. Gestern Nacht sollte aber ausreichen, um Eure Heat heute zu lindern..«
»Ja.. Bis später.«
Er konnte die Trauer nicht unterdrücken, die aufkam, als er sich wieder allein im Bett wiederfand. Sein Körper brummte noch unter den Wogen der Heat, aber es war nichts, was er nicht mit ein paar Fingern lösen konnte. Er kam sogar dazu, sich zu waschen und seine Gemächer zu lüften, bevor die Zofen zögerlich anklopften.
»Wisst ihr, worüber der Herzog und der König so lange unterhalten?«, fragte er mit einem Blick auf die Standuhr, als sie ihm einen Tee zubereiteten. Sie tauschten Blicke aus, mit denen sie sich einigten, wer sprechen sollte.
»Der König verhandelt mit dem Herzog um einen dauerhaften Frieden zwischen Gyubeom und Jaesang.«
»Was hätte er dem Herzog denn noch zu bieten?«, runzelte Jeongguk die Stirn. Erneut tauschten sie Blicke aus.
»Das solltet Ihr doch wissen, Mylord«, sprach die Zofe und wurde von der anderen in die Seite gestoßen. Sie ließen Jeongguk ratlos zurück. Was konnte der Herzog denn wollen? Doch nicht etwa.. ihn?
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manchmal frag ich mich ob ich jemals wieder so viel zeit fürs schreiben haben werde wie früher
i don't wanna vanish as an author aber ich hab das gefühl genau dieser part leidet unter meinem normalem leben
es ist nicht mal dass es mir an motivation fehlt um öfter zu updaten aber an kraft und zeit 😔
just some thoughts i never saw somebody
voice out here
nobody talks abt the mid-life crisis
of an amateur author 😤
i hope you have a gorgeous day my beauties.💜
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