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CHAPTER 19┆» of cashmere and bread loaves «

CHAPTER 19
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» of cashmere and bread loaves «

»Nun dann, Ihr habt sicherlich genauso viel vor Euch, wie-«

»Tatsächlich nicht. Ich bin frei zu tun, was ich möchte, bis zur Rede.«

Jeongguk warf ihm einen Blick zu, der wohl jeden anderen ins Rücken gebracht hätte, jeden, außer Jimin.

»Lass ihn mitkommen, Oppa! Er mag sicher auch Schmetterlinge!«, quengelte Nabi in seinen Armen und wäre es nicht für sie, hätte er dem Lord schon alle möglichen Schimpfwörter an den Kopf geworfen.

»Oh, und wie ich Schmetterlinge liebe«, setzte er hinzu, als wäre es nicht schon schlimm genug. Jeongguk war so kurz davor, Nabi abzusetzen und diesem Mann an die Gurgel zu gehen.

»Dann vor Euch, Herzog«, sagte Jeongguk mürrisch und gestikulierte in Richtung Garten. Das konnte noch etwas werden, dachte er.

Nabi rannte ihnen voraus. Da er wusste, wo sie hinwollte, ließ er sie laufen. Dass er ihr nicht folgte, sendete Jimin wohl falsche Signale, denn kurz darauf verfiel der Ältere in sein Schritttempo.

»Sie scheint mir ein sehr belebtes Kind zu sein. Denkt Ihr, die Weiten des Palastes werden ihr irgendwann zu wenig sein?«

»Worauf wollt Ihr hinaus?«

»Es ist bloß ein nichtiger Gedanke«, tat Jimin es mit einem Schulterzucken ab. Jeongguk hielt seinen Blick auf dem rosa Fleck am Ende des Kieselwegs fixiert, um seine Gefühle in Schach zu halten. Die junge Vergangenheit hat gezeigt, dass sie in einem Gespräch mit dem Herzog nichts als Chaos anrichteten.

»Ich hüte mich auch vor den nichtigen Gedanken eines solch berechnenden Mannes, wie Ihr einer seid. Ihr habt mir oft genug unter Beweis gestellt, dass Eurem Wort nicht zu trauen ist.«

Jimin schnalzte betroffen mit der Zunge, als hätte Jeongguk ihm übel nachgeredet.

»Berechnend? So seht Ihr mich nach so einer Nacht?«

Jeongguks konnte kaum glauben, dass er tatsächlich so ein Gespräch führen musste.

»Wir diskutieren also über Begrifflichkeiten?«

»Wenn Ihr das schon initiiert, dann gerne. Ich bin an der Reihe. Meines Erachtens seid Ihr unreif und stur und-«

»Hört auf«, unterbrach Jeongguk ihn träge, ermüdet.
»Hört auf mit Euren ewigen Machtspielchen. Ich vertraue Euch nicht und werde es vermutlich nie mehr. Ihr seid sicher nicht hier, um Tee zu trinken und Schmetterlinge zu sehen.«

»Tatsächlich ließ Aeri mir die Einladung zukommen. Ich wollte nur den guten Gast spielen«, antwortete er mit einem zufriedenen Lächeln, das Jeongguk noch mehr seiner Lebensenergie raubte.

»Was? Für Euren zukünftigen Stiefvater? Was wollt Ihr wirklich von Aeri? Ist ein Kind diesmal Bedingung zur Besteigung des Königsthrons?«, grunzte Jeongguk wenig amüsiert. Jimin neben ihm blieb plötzlich stehen.

»Ich erwarte nicht, dass Ihr mir glaubt, aber ich habe nicht vor, Aeri zu heiraten, wenn Ihr darauf hinauswollt.«

Warum seid Ihr dann hier, Herzog? Die Vielzahl an möglichen Gründen war angsteinflößend.

»Warum wäre mir das sogar lieber«, murmelte Jeongguk in sich hinein.

»Pardon?«

»Ich könnte eher mit dem Gedanken leben, dass ich nicht der bin, den Ihr geliebt habt, als mit dem Wissen, dass ich mit jemandem des Teufels' Glauben ein Kind gezeugt habe«, hauchte Jeongguk. Das war sicherlich ein Missverständnis. Es musste eines sein. Anders konnte er sich, die Dinge nicht erklären, die Jimin gestern zu ihm gesagt hatte.

Jimins Blick verlor sich hinter ihm, als sie Nabis Glucksen hörten.

»Ich frage nicht mehr, nach Euren Intentionen. Ihr verbergt etwas und was es auch sein mag, ich sage es hiermit ein letztes Mal. Wenn Ihr hier seid, um mir oder meinem Kind Schaden zuzufügen, solltet Ihr Euch gut überlegen, ob Euch Euer Leben noch lieb und teuer ist.«

»Ich würde Euch nie Schaden zufügen wollen«, schüttelte der Alpha den Kopf, so als wäre er irritiert.

»Spart Euch Eure Worte. Eure bloße Anwesenheit schadet allem, was ich hier aufgebaut habe.«

»Oppa! Kommst du endlich? Die Schmetterlinge sind bald weg!«

»Gleich, gleich!«, rief er einem aufgesetzten Lächeln.

»Jeongguk-ssi..«

»Schätzt meine Güte, solange Ihr in ihren Genuss kommt.«

Damit setzte er sich in Gang und machte sich auf die Suche nach der kleinen Prinzessin. Das Gespräch war für ihn beendet.

»Was hast du denn für Schmetterlinge entdeckt?«, brummte er Nabi ins Haar, als er seine Armen um den eingewickelten Körper schlang und zu den letzten verblühenden Blumen aufsah.
Sie legte ihre Hände um ihr Gesicht und kicherte.

»Mich.«

Jeongguk lachte sanft in ihren Nacken und platzierte einen Kuss auf ihrer Wange. Dabei sah er, wie Jimin in den Gartenabschnitt bog und bei dem Anblick stehen blieb.

»Bist du Oppas kleiner Schmetterling?«

»Ja!«, rief Nabi glücklich aus und drehte sich in ihrer Umarmung. Er hakte sein Kinn über ihre Schulter und wollte seufzen. Ein weicher Ausdruck tat in Jimins Augen auf.

Für den Moment malte sich sein Kopf aus, wie schön es wäre, wenn sie drei Hand in Hand durch den Garten streifen könnten. Nur sie drei, abgeschottet von der Welt. Jeongguk hatte das Verlangen, sich über seine Brust zu reiben, um den Schmerz zu lindern.

»Lady Nabi! Lady Nabi, wo seid Ihr? Ah-«

Das panische Kindermädchen tauchte an Jimins Seite auf und atmete sichtlich aus, als sie Nabi sicher und heil vorfand.

»Lady Nabi, das Frühstück wartet. Wir müssen Euch noch für später herrichten. Herrje, weshalb tragt Ihr diese rosa Kluft?«, sagte die Frau, während sie das quengelnde Mädchen bei der Hand nahm und hinter sich herzog.
»Verzeiht die Störung, Eure Majestät, Euer Gnaden..«

Sie mussten tatsächlich spät dran sein, wenn das Kindermädchen wagt, ihre gemeinsame Zeit zu stören.

Erst zu spät bemerkte er aber, dass Jimin und er jetzt alleine waren. Umgeben von Hecken, hinter denen niemand je herausfinden würde, was sie taten. Jeongguk senkte den Kopf. Er musste unter allen Umständen vermeiden, alleine mit ihm zu sein.

Jimin stellte sich ihm in den Weg. Er hört ihn Luft einziehen, als wolle er etwas sagen, doch Jeongguk glitt still an ihm vorbei, so nah, dass Jimins Fingerknöchel seine streiften. Die Stelle kribbelte noch lange.

-

Wie es sich gehörte, liefen König und Königin voran, gefolgt von Hyeri, ihrem Mann und Nabi. Aeri und Jimin, Areum und er bildeten das Schlusslicht nach der öffentlichen Rede am offenen Marktplatz. Die Ankündigung zur Pachtsenkung überall in den Provinzen traf auf Begeisterung im Volk, auf Jubel und Erleichterung.

Der König erklärte, dass Jimin im Auftrag des königlichen Schutzes hier in Jaesang war, dass er friedfertig und hingebungsvoll ihr Reich beschützen wolle wie ein verdammtes Kind der Heiligen Maria persönlich.

Jeongguk hätte fast ausgelacht bei dem ausgiebigen, unverdienten Lob, aber Hyowon hätte ihm wohl später die Ohren langzogen.

Sie schlossen ihren Auftritt mit einem Gang durch die Hauptstraße ab, an der sich die einfachen Arbeiter und Bewunderer säumten. Es hatte natürlich seine Gründe, weshalb sie sich so bodenständig präsentieren, auch wenn mindestens drei Dutzend Männer garantierten, dass die Bürger ihnen bloß nicht zu nahe kamen.

»Die Menschen scheinen glücklich«, schwelgte Hyeri vor ihm.

»Ja, Yeobo.. Jaesang hat lange nicht mehr so einen Tag erlebt.«

Jeongguk richtete seinen Blick auf das Paar.
Sehnsüchtig bewunderte er die Mate-Bisse im Nacken von Hyeri und ihrem Mann. Stolz zeigten sie sich Arm in Arm der Öffentlichkeit mit ihrer perfekten Tochter und ihrem perfekten Leben. Das zumindest sah Jeongguk in den strahlenden Augen der Menschen.

Er konnte ihr Staunen nachvollziehen. Er wäre genauso, stünde er dort, aber er stand hier und kannte all die hässlichen Geheimnisse dieser Familie.

Würde man sie weiterhin als gottgleich betrachten, wüssten sie, dass Hyeri ihr richtiges Kind verloren hatte?
Wenn sie wüssten, dass Nabi Jeongguks Kleine war?
Wenn sie wüssten, dass Aeri ein Biest und Jimin ein ruchloser Erpresser war? Vermutlich nicht.

Sie näherten sich dem Ende der Straße, die allein für sie mit etlichen Lilien verziert war, von denen man munkelte, dass sie die Lieblingsblume der Königin war.
Jeongguk ließ seinen Blick über die Menschenmassen schweifen, als er unter ihnen den kleinen Zeitungsjungen entdeckte, den er vor dem Schmuckladen getroffen hatte.

Er hielt ein kleines Mädchen an der Hand, vielleicht in Nabis Alter. Der Junge lächelte und winkte nicht im Gegensatz zu den Kindern um ihn. Jeongguk trat aus ihrer Reihe, da packte ihn Jimin am Handgelenk.
Still schüttelte der Alpha den Kopf, aber wer war er, dass er auf Jimin hörte? Aeri strich dem Alpha beruhigend über den Arm. Augenrollend riss er sich los und kniete vor dem Kind nieder.

»Kannst du dich noch an mich erinnern?«, lächelte Jeongguk, während die Soldaten Mühe hatten, die Leute von ihm fernzuhalten und nahm die kalte Kinderhand in seine. Der Junge nickte still. Seine Augen wirkten jedoch seltsam trüb.

»Euch muss kalt sein. Wo sind denn eure Eltern?«

Nebenbei wickelte er seinen Schal von seinem Hals und legte ihn um den des Mädchens. Ihre Wangen waren im kalten Morgenwind ganz rot geworden. Sie schniefte. Das kräftige Purpur sah seltsam über den blassen Kleidern aus.

»Arbeiten. Das Feld pflegen«, antwortete er knapp und höchst ungesprächig. Ein erstes Mal für Jeongguk, seit er an den Hof kam. Normalerweise brauchte es nicht viel, um sein Gegenüber in ein Gespräch zu verwickeln, schon gar nicht die Kinder.

»Schade, dass sie nicht erscheinen konnten. Die Pachtabsenkung ist sicher eine Freude.«

Der Junge entzog ihm seine Hand und wickelte den Schal vom Hals seiner Schwester.

»Wir brauchen Eure Almosen nicht.«

Er drückte ihm den Schal zurück in die Hände. Die Soldaten hinter ihm rückten schon vor, um den Jungen zu tadeln, doch Jeongguk hob beschwichtigend die Hand.

»Es sind keine Almosen. Du und deine Geschwister arbeiten härter als ihr solltet. Wir wollen euch für den Winter entlasten.«

»Versteht Ihr denn nichts? Die Pachtabsenkung macht einen Dreck für mich, wenn ich dafür meinen Bruder geben musste. Er ist tot! Mein Bruder ist tot und Ihr verbündet Euch mit seinem Mörder! Es ist Eure Schuld, dass er sterben musste! Eure!«, schrie er schrill.

Aus ihm sprach eine Wut, die nicht wie die eines Kindes klang. Jeongguk erstarrte, während die Soldaten den Jungen hinter sich her von ihm wegschliffen. Das Mädchen fing an zu weinen und den Namen seines Bruders zu rufen.

Er sah nieder auf den Schal in seinen Händen. Da traf es ihn. Dachte er wirklich, dass ein bisschen Stoff und Brot sie glücklich machen würde? Ihn überkam ein immenser Selbstekel. Seit wann hatte er so den Bezug zur Realität verloren?

Ihm wurde heiß und er fühlte sich plötzlich fiebrig und krank, starr. Jeongguk tischte einem Soldaten irgendeine Ausrede auf und taumelte, dann rannte er, in die entgegengesetzte Richtung von der, in der sich die Königsfamilie bewegte, in Richtung der Kutschen und Sicherheit.

Er hatte mit der Panik zu kämpfen, als er die Augen auf sich bemerkte, die Fragen, die Verurteilung. Zu was für einem Menschen war er geworden? Er wollte nie jemandem etwas Böses, aber hier war er und hatte versucht, den Tod eines Kindes mit Kaschmir wieder gutzumachen.

Seine schwitzigen Hände rissen an der Kutschentür.
Er war froh, dass die Kutschen außerhalb der Augen in einer der abzweigenden Straßen standen, denn das erlaubte Jeongguk, die Tränen freilaufen zu lassen. Hektisch wischte er sie von seinen Wangen und versuchte vergeblich seinen Atem zu beruhigen.

Er musste zurück. In jeder Sekunde, die er von der Familie getrennt war, entstanden Gerüchte und sprießten wie Efeu an Hausfassaden. Hyeri hätte sicherlich ein Lächeln bewahrt, genauso wie der König und die Königin, wie jeder außer er. Er war ein Nichtsnutz.

Ohne dass er es mitbekam, ging die Tür auf. Erst sah er den Soldaten, den er lange an Jimins Seite bemerkt hatte. Er hatte ihm den Mann, kurz bevor sie vor vier Jahren in den Krieg zogen, vorgestellt. Und vor ihm erkannte er Jimin. Sein sortierter und gesammelter Eindruck stand Jeongguks zerstreutem Gemüt entgegen.
Es war ungerecht, wie Jimins Taten immer ihn als erstes erwischten.

»Eunwoo-ssi, lass den Kutscher holen«, sagte Jimin, nachdem er ihn fertig gemustert hatte. Der Mann verschwand und Jimin zog die Tür hinter sich zu. Jeongguk rutschte bis an den Rand der Bank, um die andere Tür zu öffnen. Da umfasste der Lord sein Handgelenk.

»Lasst mich los. Geht. Verschwindet«, fauchte Jeongguk und versuchte sich aus dem Griff zu winden. Diesmal ließ der Alpha nicht so schnell locker.

»Verdammt! Nimmt Eure Hände von mir!«

Er schlug nicht gerade sanft mit seinen Fäusten auf Jimins Oberkörper ein. Es brachte den Älteren zum Schwanken, aber seine Hände brannten sich eisern in seine Haut. Irgendwann verließ Jeongguk die Kraft.
All die Wut wurde zu Panik und Frust und Trauer.
Er sank in sich zusammen. Sein Brustkorb erbebte, bevor sich ein Schluchzen in ihm formte.
Warum musste ausgerechnet Jimin ihn so sehen?

»Seht mich an..«

Jeongguk schüttelte hektisch den Kopf. Seine Luftröhre wurde wie von einer Kette zugeschnürt, sodass er nur röchelnd Luft einziehen konnte.
Jimin legte bestimmt seine Hände um sein Gesicht, ohne Jeongguk eine andere Wahl zu geben, als aufzusehen und sich von den dunklen Augen erden zu lassen. Der warme Duft von Wald strahlte auf ihn aus.

»Hey- Hey, Ich bin hier. Tief durchatmen. Atmet mit mir«, forderte er ihn auf. Zunächst klappte es nicht. Jeongguk klammerte sich verzweifelt an die Hände. Er bekam kaum noch Luft. »Ein, aus, ein, aus. Das macht Ihr gut. Nichts davon ist Eure Schuld, hört Ihr? Lasst die Leute reden..«

Minutenlang sprach der Alpha geduldig auf ihn ein, bis das Schluchzen in leichten Schluckauf ebbte. Zittrig entwich dem Omega der letzte Atemzug. Er schloss seine verquollenen Augen. Die enge Kette um seinen Brustkorb war nicht mehr so einschneidend.

»Wie oft habt Ihr solche Panikattacken?«

Jeongguk hielt seine Augen geschlossen. Sollte er lügen? Sollte er die Wahrheit sagen? Es war nun das zweite Mal, das Jimin ihn so gesehen hatte. Etwas in ihm hatte nicht mehr die Kraft, eine Maske aufzusetzen. Er wollte erhört werden.
Er hatte seine Grenze erreicht, aber im Versuch, Gott zu spielen, tat jeder seine so menschlichen Probleme mit einer Handgeste ab.

»Oft.«

Daraufhin blieb Jimin still. Jeongguk riss schlagartig die Augen auf, als die warmen Hände von seinem Gesicht verschwanden. Der Alpha öffnete die Kutschentür.

»Der Kutscher fährt Euch zu meinem Anwesen. Ich bin nach der Parade so schnell wie möglich bei Euch.«

»Ich- Ich kann nicht. Ich muss zurück zur-«

»Nein. Ich weiß nicht, ob ich an mich halten kann, wenn Ihr an meiner Seite seid. Ich trage gerade eine Wut in mir, die Zeit bedarf, um auszukühlen.«

Erst da bemerkte Jeongguk die Anzeichen. Jimins Augen funkelten in einem hellen Bernsteinton. Nicht Gelbgold, aber kaum davon entfernt. Sein Kiefer und seine weichen Gesichtszüge wirkten schärfer als sonst, als gäbe er sein Bestes, um seine Fassung zu wahren.

»Warum.. Warum seid Ihr wütend?«

»Ist das nicht offensichtlich? Jemand hat Euch für meine Taten schuldig gemacht und keiner dieser oh-so-gnädigen Herrscher zuckte auch nur mit der Wimper. Wie könnt Ihr diese Menschen als Familie bezeichnen?«

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🚨 attention pls we are heading for a positive turning point in their relationshippp 🚨

eure gedanken zu dem kapitel? 🙃

and don't ask me wie schon fast zwei wochen um sind. es kommt mir wie gestern vor dass ich geupdated habe lol

i hope you have a gorgeous day my beauties.💜

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