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CHAPTER 17┆» sleeping beauty «

CHAPTER 17
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» sleeping beauty «

»Macht endlich«, wisperte Jeongguk immernoch den Kopf nicht hebend.
»Markiert mich und lasst mich endlich schlafen gehen.«

»Weshalb seid Ihr denn plötzlich so kalt zu mir?«

Zähneknirschend hob der Junge den Blick. Sein Blut kochte bei den etlichen oberflächlichen, stereotypischen, verblendeten Bemerkungen des dominanten Alphas neben sich.
Jeongguk wollte in so einer Situation nicht weinen.
Er war nicht traurig darüber, denn er hatte es erwartet.

Alphas mit Status blieben nun einmal Alphas mit Status. Omegas unterer Klasse waren für sie wie Spielzeuge.
Nur wollte Jeongguk eines Tages nicht gebrochen und weggeworfen werden.
Jimin verstummte, als er die glänzenden Augen des Jüngeren sah.

»Beeilt Euch«, brachte er hinter zugebissenen Zähnen hervor.

Als hätte Jeongguk eine Wahl, warf ihm der Lord einen fragenden Blick zu. Er erwiderte nicht. Stattdessen legte er den Kopf seitlich, zupfte den Träger des Nachtgewands beiseite und schloss abwartend die Augen.

»Habe ich Euch beleidigt?«

»Nein«, presste der Braunhaarige hervor. Die säuerlichen, aggressiven Pheromone, in die der sonst einlullende Geruch umschlug, bewiesen Jimin aber das Gegenteil.
Ungeduldig verschränkte er die Arme.

»Jeongguk-ssi.«
Die schwere Stimme ließ den Jüngeren seinen Griff um den Bettlaken lockern. Er kannte die Stimme. Und wie manipulativ sie auf ihn wirkte.
»Ich habe gefragt, ob ich Euch beleidigt habe. Weshalb antwortet Ihr mit Nein, wenn das Gegenteil doch der Fall ist?«

Jeongguk wimmerte verzweifelt. Jeder Strang in seinem Körper wollte sich der dunklen Stimme beugen, vor ihm auf die Knie gehen und um Verzeihung bitten.
Er wollte ihm aber nicht die Oberhand lassen. Er würde nicht nachgeben. Nicht jetzt, wo der verlorene Kampf gegen seine Instinkte, einen weiteren bedeutungslosen Sieg für den Herzogsabkömmling bedeutete.

»Antwortet mir.«
Der Braunhaarige schüttelte den Kopf.
»Ich habe gesagt, antwortet mir!«

Der Ton fuhr ihm durch Knochen und Mark, als er am Ellbogen herumgerissen wurde. Sein Kinn wurde gewaltvoll hochgezwungen und ließ ihn der goldenen Iris eines Augenpaares begegnen.
Jeongguks Körper zitterte vor Anstrengung im verzweifelten Versuch, die Fassung beizubehalten.

»Ich dulde dieses Verhalten nur, weil Ihr noch jung seid. Ich habe es Euch schon einmal gesagt und ich mag es nicht mich nicht zu wiederholen. Lernt Euren verdammten Platz in der Gesellschaft, nicht jeder ist so großzügig wie ich es als Euer Lord bin.«

»Ich will meinen Platz nicht lernen, wenn es bedeutet, dass Leute wie Ihr mich als Objekt seht.«

Er spuckte das Wort mit so viel Abneigung hervor.
Berauscht von den Pheromonen, die um ihn waberten, fielen seine Augen zu.
Sie riefen Angst in ihm hervor, wie das Mal als er von ihm gegen die Wand gepresst wurde.

Er wollte nicht sehen, wie die Dunkelheit in seine Augenwinkel kroch und nur noch Jimins Blick durch den Schleier stach.
Der feste Griff um seinen Arm verweilte dort einige Zeit, bis er Jimin die Luft ausstoßen hörte.
Sein Gesicht wurde von zwei Händen eingerahmt.

»Ich werde doch ebenfalls als Objekt betrachtet«, murmelte der Kommandeur plötzlich in ergebenem Ton. Jeongguk riss ungläubig die Augen auf. Er schüttelte den Kopf.

»Nein, werdet Ihr nicht.«

In Jimins Lächeln schwang Bitterkeit mit.

»Glaube mir, ich werde es ebenfalls. Aber wenn es dich beleidigt hat, tut es mir leid.«

Seine diesmalige Entschuldigung unterschied sich von seiner letzten.
Sie würden nicht darüber streiten wie über die Dame.
Beide waren nicht auf einen Streit aus. Jimins Duft nach Geborgenheit und Wärme beruhigte den Jüngeren und ließ seinen Herzschlag abnehmen. Er spürte Jimins Daumen über seinen Wangenknochen streifen.

»Debütantinnen und ihre zukünftigen Partner sind nichts als Gegenstände ihrer Eltern. Wenn wir nicht heiraten, werfen sie uns bei der nächsten Gelegenheit weg. Ich habe persönliche Gründe, weshalb ich niemandem den Hof machen möchte.«

»Und die wären?«

»Erzähle ich Euch zum Ende der Saison, wenn Ihr mir jetzt aushilft.«

Jeongguks Mauern bröckelten gegen seinen Willen.
Der Lord wusste sich zu seinen Gunsten zu artikulieren, wann zu lächeln, wann Nähe aufzubauen.
Vorsichtig näherte sich Jimin ihm, drückte ihn zurück in die Matratze, sodass der Jüngere mit großen Augen zu dem Lord aufsah.

Der Anblick ließ den Alpha im Älteren unruhig werden.
Er schob die Nase in seine Halsbeuge, zog gierig den warmen und milchigen Duft ein.
Es war Jimin schon vorher aufgefallen, doch Jeongguks Geruch hatte sich verändert.

Die dezente Blumennote war nun getränkt mit dem süßlichen Duft von Honig und warmer Milch.
Sein Pheromoneinfluss schien Jeongguks waren Geruch hervorzubringen.
Er machte ihn hungrig nach mehr, wollte den Größeren für sich beanspruchen, nicht nur für den Zweck der Debütantensaison.

»Also?«, hauchte er leise und leckte sich über die Lippen. Jeongguk tat es ihm instinktiv nach.

»Unter einer Bedingung.«

»Und die wäre?«

»Hört auf diese Stimme mir gegenüber zu verwenden. Zwingt mich nicht durch Eure Natur zu Dingen und ich helfe Euch aus«, erwiderte Jeongguk ebenso leise. Jimins Lippen geisterten über seine Haut.

»Wenn dies alles ist..«

Seine Zähne senkten sich so sanft wie möglich in das zarte Fleisch und erhielten dafür ein leises Keuchen. Jeongguk presste sich dem Kommandeur näher, legte den Kopf intuitiv seitlich.
Er kaute auf seiner Lippe, um gegen den Schmerz und das aufkommende Verlangen anzukommen.

Als sich Jimin löste, atmete auch er schwer, die Augen wieder in ihrem unnatürlichen Goldton, gegen den er anblinzelte.
Jeongguk sah sein Blut an den plumpen Lippen des Alphas glänzen.
Der Ältere reichte ihm ein Tuch, das er auf die Bisswunde drücken sollte. Jeongguk setzte sich vorsichtig auf, fühlte sich gänzlich benebelt von der intimen Berührung.

Farben schienen ihm intensiver, während seine Wangen in einem zarten Rosa glühten.
Jimin schluckte, als den Ausdruck auf Jeongguks Gesicht liegen sah.
Der Jüngere wusste wahrscheinlich nicht einmal, wie sinnlich er in diesem Augenblick aussah. Es würde noch Monate dauern, bis er die Fähigkeit erlernte, mit seinen Vorzügen als Omega zu spielen.

Der Körper eines Omegas entwickelte sich früher als der eines Alphas.
Aber während die körperlichen Vorteile eines Alphas durch Pheromone und Kontrolle durch die eigene Stimme offensichtlich waren, mussten Omegas erst lernen, mit dem Körper, der ihnen geschenkt wurde, umzugehen. Sie besaßen die Macht zur Verführung und Manipulation entgegen allgemeiner Annahmen.

»Ihr solltet jetzt gehen«, flüsterte der Ältere und rückte den Träger zurück auf Jeongguks Schulter. Benommen nickte der Jüngere und wollte sich schwankend erheben. Sein Kopf kreiste unheimlich, als er merkte, wie seine Glieder an Anspannung verloren.
Er scheiterte kläglich, den Fuß vor den anderen zu setzen, jedoch fing ihn der Lord rechtzeitig auf.

Brummend schmiegte der Jüngere sein Gesicht in die wohlriechende Halsbeuge, bekam plötzlich unglaubliche Heimweh, als er den herben Geruch nach Wald einatmete.

»Schlaft hier. Ich gehe ins Nebenzimmer.«

»Könnt Ihr nicht bleiben?«
Leicht schmollend klammerte er sich an das Hemd des Älteren.
Die Pheromone machten ihn anhänglicher als er es jemals im nüchternen und klaren Zustand wäre.
Er wollte jetzt nicht alleine bleiben, wollte Nähe und Wärme, wie es sein Instinkt verlangte.
»Ich will nicht alleine schlafen..«

»Ihr werdet es spätestens, wenn Ihr wieder bei Sinnen seid, bereuen.«
Kopfschüttelnd wollte Jeongguk dagegen ansprechen, während sie zurück zum Bett torkelten.
»Doch, werdet Ihr und ich ebenfalls. Ich will Eure Zuneigung nicht jetzt schon verspielen«, brummte Jimin. Er zog die Decke über den schläfrigen Jungen.

»Schlaft gut..«

Jeongguk spürte ein weiches Paar Lippen auf seiner Stirn, bevor das Kerzenlicht neben ihm erlosch.
Enttäuscht stellte er fest, dass die Decke nicht nach ihrem Besitzer roch. Dabei hätte er am liebsten die ganze Nacht damit verbracht, mit dem heimischen Geruch umgeben zu sein.

Der darauffolgende Morgen gestaltete sich als äußerst überraschend für die Mägde des herzoglichen Winterdomizils.
Anstatt eines Lords, den sie zu wecken hatten, fanden sie eine schlafende Schönheit vor.
Neugierig musterte sie den Jungen im Bett des Kommandeurs, der mit friedlichem Ausdruck die Tiefen seiner Träume erkundete.

Ein Räuspern war hinter den zwei Mägden zu hören. Erschrocken drehten sie sich zum Offizier, kurz davor, sich zu entschuldigen, als er ihnen mit dem Finger auf den Lippen andeutete, leise zu sein.

»Weckt ihn bitte noch nicht. Die Reise war anstrengend gewesen. Sagt dem Herzog und meinen Bruder, dass wir unser Frühstück hier einzunehmen vermögen.«
Die beiden Mägde nickten.
»Oh, und bitte lasst den Brief per Eilpost verschicken. Ich habe einige Vorbereitungen für die Saison in der Nacht überdacht.«

»Natürlich, Euer Gnaden.«

Jimin überreichte ihnen den versiegelten Brief, ehe er die Hände hinter seinen Rücken verschränkte.

»Sucht bitte etwas zum Frühstück heraus, was einer süßen Zunge passen würde. Bringt uns ebenfalls zwei Tassen heißen Kakao.«

Kurz darauf verschwanden die beiden Damen, an deren Gesichter oder Namen sich der Lord bei Gottes Willen nicht erinnern konnte - oder ob er mit einer der beiden geschlafen hatte.
Wahrscheinlich arbeiteten sie hier schon mehrere Jahre, aber er hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Frauen näher kennenzulernen.

Er hatte Hoseok des Öfteren mit den Angestellten reden sehen, erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden.
Aus welchem Grund er dies tat, blieb dem jungen Lord schleierhaft. Sein Bruder hatte immerhin einen anderen Geschmack für Nachtgesellschaften.

Als die Tür zuging, wanderte sein Blick zu dem Jungen in seinem Bett.
Es lungerte sein Geruch in der Luft, mit dem zarten Unterton des milchigen Omegaduftes.
Jeongguk sah noch jünger aus im Schlaf, als er es so oder so schon war. Gewissensbisse plagten ihn von Zeit zu Zeit, wenn er daran dachte, dass der Jüngere wegen ihm in den Konflikt zwischen den Brüdern geraten war.

Er ließ sich auf der Bettkante nieder. Jeongguks Züge strahlten etwas aus, was Jimin fast fremd war. Vielleicht lag es daran, dass der Junge isoliert aufwuchs oder der Blondhaarige selber zu verkorkst war.
Nein, den Lord faszinierte die unvoreingenommene Art, mit der der Junge dieser Welt begegnete.

Jimin hatte Interesse für all das verloren, weswegen er durch den Jüngeren daran erinnert wurde, wie es war, neugierig zu sein, glücklich über die kleinen Dinge im Leben.
Jede seiner früheren Mätressen wusste genau, was sie von Jimin wollte und er von ihnen. Geld gegen physische Dienstleistungen.

Sie wurden gieriger und gieriger, bis der Lord sie loswurde. Auf grausame Art und Weise.
Etwas in ihm sträubte sich dagegen, das reine Wesen des Jüngeren zu verunreinigen, ihm den Glanz in den Augen zu nehmen, wenn er bemerkt, wie die echte Welt funktionierte. Der Ältere hatte es ihm versucht beizubringen.

Es endete aber darin, dass er ihn verängstigte, einschüchterte, für sich unzugänglicher machte.
Jimin wollte den Jüngeren um sich haben. Nicht als Nachtgesellschaft, sondern wie etwas, das er beschützen und verstecken wollte vor den Augen anderer.

Erinnert an alte Zeiten fiel es ihm schwer, Jeongguk nicht mit ihm zu vergleichen.
Im ersten Moment war es zwar ihr Geruch, der sie verband, doch darüber hinaus konnten sie nicht unterschiedlicher sein.

Er hatte eine nicht weniger kränkende Vergangenheit hinter sich als der Blondhaarige, hatte die gleiche monotone Sicht auf das Leben - als solches nicht wert die Qualen zu ertragen.
Der Braunhaarige schien hingegen erfüllt mit Licht, ließ Jimin immer mehr und mehr von diesem Licht haben wollen, so gierig werden, wie gar eine seiner ehemaligen Konkubinen.
Jeongguk war für ihn nun vielmehr sein Bezug zur Reinheit, während er selber die Dunkelheit nicht von sich waschen konnte.

Der Junge vor ihm zuckte im Halbschlaf leicht zusammen, als die Rückseite von Jimins Fingern des Jüngeren Wange strich.
Weit gähnend schlug er die dunklen Rehaugen auf.
Ihm war aufgefallen, wie Jeongguks Augen am Morgen etwas größer und glasiger wirkten als den Rest des Tages.
Der Blondhaarige erinnerte sich, wie seine Mutter solche Augen einst bezeichnet hatte.
Als Spiegel zur Seele, groß und tiefgründig wie der Ozean.

Jimin gefiel nicht, wie viel an Jeongguk ihn an diese Frau erinnert, geschweige denn an seine alte Liebe. Er wollte beide vergessen und der Vergangenheit überlassen, genauso konnte er aber nicht loslassen.

»Mylord?«, kam es rau aus dem Jüngeren hervor, während er sich im Bett aufsetzte. Etwas verwirrt und orientierungslos nach den Ereignissen letzter Nacht.

»Habt Ihr gut geschlafen?«

Blinzelnd kratzte sich der Braunhaarige an der Bissstelle und zog Jimins Augen unwillkürlich dort hin.

»Erstaunlicherweise.. gut.«

Lächelnd erhob sich Jimin.

»Das erfreut mich. Der Pheromoneinfluss scheint Euch gutzutun.«

»Verändert mich aber«, brummte Jeongguk nachdenklich, während er seine empfindliche Brust rieb.

Schon seit einigen Tagen bemerkte er Unterschiede an sich, die ihm nicht ganz geheuer sind.
Seine Bauchmuskulatur war weniger prominent, seine Oberschenkel fühlten sich ein wenig voller an. Er sollte den Arzt bei Gelegenheit besuchen.

»Ihr seid immernoch eine Schönheit, wenn Ihr Euch darüber Gedanken macht«, grinste der Blondhaarige, Jeongguks Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger.

Jimin lachte sanft, als sich das Gesicht des Jüngeren unmittelbar in ein warmes Rot färbte.
Der Braunhaarige rutschte ein Stück zurück und fummelte am Saum des Nachtgewands.

»Was- Was habt Ihr heute alles vor?«

»Ihr meint wir. Nun, der erste Ball findet am Abend statt. Bis dahin müssen die Mägde uns in unsere Kleider helfen, Kosmetik auftragen, Haare machen. Aber auch das erst gegen Nachmittag.«
Jimin lief in das abgetrennte Lehrzimmer.
»Ich werde vermutlich wenig Zeit heute für Euch haben, da einige wichtige Dinge eilen. Umso mehr erfreue ich mich daran, den Abend mit Euch zu verbringen«, sprach er nun etwas lauter, mit dem Rücken zu Jeongguk.

Der Junge biss sich auf die Lippe, als er dies hörte.
Er war mental weit davon entfernt, vorbereitet zu sein, an einer Soiree teilzunehmen.
Aus Erzählungen wusste er um die verrückten Dinge, durch die die Abendgesellschaft für Schönheit ging. Schon allein die Reinigungsroutine beunruhigte ihn.

»Könntet- Könntet Ihr Eure Mägde bitte darum bitten, dass ich den Waschgang alleine vollziehen darf?«, fragte er hoffnungsvoll und schlug erstmals die Decke zurück.

»Wenn es Euch zu lieben ist..«

Der Blondhaarige schien vertieft in seinen eigenen Dokumenten.
Er ergriff die Gelegenheit und schlich auf Zehnspitzen zurück in sein eigenes Zimmer, die Tür leise hinter sich schließend.
Jeongguk stieß die Luft aus.
Es war hart, ständig mit Jimin konfrontiert zu sein.
Besonders, wenn das Gesicht ihn schon mit in seine Träume verfolgte.

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i feel proud of myself for managing to update 😌🤝

sry dass ihr gerade so auf dem trockenen sitzen bleibt :/
..das wird sich auch in nächster zeit nicht ändern whoops-

mich trennen genau vier wochen und vier klausuren von den ferien
keke let's see if i'll be able to get my update rhythm back after that 🌝✨

i hope you have a gorgeous day my beauties.❤️

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