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CHAPTER 12┆» hate you tomorrow «

CHAPTER 12
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» hate you tomorrow «

j o e h i s a i s h i — fantasia ( for nausicaä )

Die Wendung des Gesprächs hätte niemand erwartet. Jeongguk schwankte ein wenig unter dem Gewicht, das ihn in den Boden presste.
Seine Vermutung würde erklären, wie es die Gesandten beim Anschlag so weit geschafft hatten. Weshalb sie wussten, dass Nabi und er an dem Tag auf dem Markt sein würden.

»Das- Das kann nicht sein..«

Unter dem Rauschen seines Blutes in seinen Ohren erkannte er seine eigene Stimme nicht wieder. Jimins Grinsen schlug ihm die letzte Luft aus den Lungen.

»Sie sind schon längst unter uns, Mylord. Sucht erst Eure eigenen Reihen ab, bevor Ihr so große Worte spuckt.«

»Hütet Eure Zunge, Herzog«, ermahnte ihn der König. Jeongguks Kehle war zugeschnürt. Er bekam keine Luft, als die Erklärung in seinem Schoß plötzlich Sinn ergab.

›Ihr und ich wissen, dass sie nicht die Tochter von Kronprinzessin Hwang Hyeri ist‹, erinnerte sich Jeongguk an die Worte des Gesandten.

Wer auch immer von ihnen es herausbekommen hatte, musste aus ihrem unmittelbaren Kreis sein.
War es Sehun? Oder eine seiner Zofen? Die Köchin, die Nabi nach ihren Frühstückswünschen fragte? Die Wache, die ihm morgens zunickte?

»Ich- Ich gehe kurz an die frische Luft«, flüsterte er Seyang zu und wartete nicht mehr auf ihre Antwort.

Er wurde schneller, umso näher er dem Gang zum Innengarten kam und endlich die letzte Tür aufreißen konnte. Erst, als er an einer der Steinsäulen lehnte, erinnerte er sich daran, dass er hier auf seinem ersten Ball in die Königin gerannt ist.
Damals wusste er nicht einmal, wer sie war. Er sah in ihr nur eine Frau erfüllt mit Trauer. Was eine Ironie, dass ausgerechnet er hier endete.

Einige Minuten vergingen, bis sein Atem wieder regelmäßig wurde. Abwesend starrte er den Springbrunnen an, der in der Dunkelheit schwarzen, dicken Teer zu spucken schien, nicht Wasser.

Als er hörte, wie sich die Tür öffnete und wieder zufiel, schloss er müde die Augen. Nachdem er sich dort drin bis auf die Knochen blamiert hatte, wollte er mit niemandem reden. Die Schritte hallten laut über die Steinfliesen, bis sie unmittelbar hinter ihm zum Stehen kamen.
Er brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer es war.

»Verschwindet. Lasst mir endlich meine Ruhe, sonst verliere ich noch die Beherrschung«, hauchte der Omega schwächer als beabsichtigt.

Natürlich ging er nicht. Wenn überhaupt kam Jimin ihm näher, bis seine Körperwärme selbst durch die vielen Lagen seiner Kleidung penetrierte.
Sein Herz stockte ihm in der Brust, als Jimins Pheromone seine Nase füllten. Der schwere Duft nach Moschus, Wald und Zitrone strahlte eine Geborgenheit auf ihn aus, die seine Muskeln erschlaffen ließ.

»Es ist gut, dass du mich hasst, Jeongguk-ssi..«
Der Atem in seinem Nacken stellte die Haare entlang seiner Wirbelsäule auf. Er riss sich zusammen, um sich nicht umzudrehen und etwas ganz Dummes zu tun.
»Lass es zu. Denk daran, dass dich kein Mensch jemals so verletzt hat wie ich.«

»Dazu brauche ich Eure Hilfe nicht«, wisperte er in die Nacht. An seinen verschränkten Armen zwang ihn der Ältere dazu, sich umzudrehen. Sie standen sich nah. Sie standen sich zu nah. Jeongguk konnte mit der flachen Säule in seinem Rücken nicht zurückweichen.
»Was wollt Ihr von mir?«

Er rechnete fast mit einer weiteren Antwort, die ins Nichts führen würde. Lange musterte Jimin ihn, so als hätten ihm verstohlene Blicke nicht gereicht, sich jedes Detail einzuprägen.

»Ich weiß es nicht..« Jimins Finger langten hoch zu seinem Gesicht, ganz langsam, wie aus Angst, dass der Jüngere sich als Hirngespinst entpuppte.
»Ich dachte, ich wüsste es, wenn ich erstmal hier bin. Aber.. ich weiß es nicht.«

Sie beide wussten, dass er nicht nur von jetzt sprach.

»Ich kann es Euch genauso wenig sagen..«

Jeongguk schloss die Augen, als er seinen Daumen an seinem Wangenknochen fühlte. Der Ältere schien zu wittern, dass seine Knie nachgaben, denn seine andere Hand legte sich prompt an seine Taille.

»Ich habe dich vermisst, Jeongguk-ah..«

»Nicht- Hört auf damit.«

»Womit?«

»Ich kann Euch nicht hassen, wenn Ihr so seid«, sagte er angestrengt, um seine Haltung wiederzugewinnen.
Als er die Augen öffnete, blickte er keinem verschmitzten Grinsen entgegen, keiner harten Miene, sondern Augen, die ihm einen Blick in diesen Mann gewährten.

Jeongguk sah in ihnen das gleiche Chaos, wie es in ihm tobte. Beinahe wünschte er sich, der Lord würde noch einen geschmacklosen Kommentar abgeben. Mit diesem Jimin wusste er nicht umzugehen.

Der Ältere lehnte sich in ihn hinein, seine Lippen weilten einen Moment über seiner Duftdrüse.

»Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr du mir gefehlt hast. Ich habe deinen Geruch vermisst, Jeongguk-ssi. Deine Stimme, deinen Atem, dein Lächeln.. Ich habe keines davon verdient, will es aber so sehr. Dein Hass ist wohl das Einzige, was mich fernzuhalten wüsste.«

»Wir- Wir sollten zurückgehen«, wisperte er wenig überzeugend, denn irgendwo tief in ihm wollte er alles, nur nicht das. Sehen, was passiert, wenn er das Schicksal erneut herausforderte, wohin es sie führte.

Der Augenblick, als seine Lippen seine empfindliche Haut berührten, war so unglaublich intim. Niemand hatte ihn so geküsst wie der Lord. So begehrt und berührt wie dieser Mann vor ihm.
Er wollte so viel mehr von dem warmen Gefühl, das sich in seiner Magengrube ausbreitete. Noch mehr Küsse landeten an seinem Hals, Schlüsselbein, hinter seinem Ohr.

»Ich könnte Euch morgen hassen«, schlug der irrationale Teil in Jeongguk vor, der im Sturm seinen Verstand überwältigte. Er spürte Jimin gegen seinen Hals lächeln und allein davon wurde ihm schwindelig.
»Und übermorgen, und den Tag darauf..«

Der Körper des Alphas war gegen seinen gepresst und als wäre es ihm nicht genug, zog ihn der Jüngere am blonden Haar noch enger zu sich. Er verlernte das Atmen, jedes Mal, wenn er seine Haut zwischen seine Zähne nahm und saugte.
Gerade war es Jeongguk egal, ob er Mahle hinterließ, ob sie jemand erwischte, denn in seinem Kopf gab es nur ihn und Jimin.

Er zog ihn an seinem Haar zurück, um den Anblick seiner angeschwollenen Lippen und glasigen Augen aufzunehmen.
Er roch die Erregung in seinem Duft, wie der Moschus die Zitrone verdrängte und die Luft um sie füllte. Mehr als seine Lippen an seinem Hals wollte Jeongguk sie aber auf seinen wissen.

Der Herzog schien den Gedanken vor ihm zu vervollständigen, denn plötzlich pressten sie heiß und feucht gegen seine. Erschrocken schnappte er nach Luft und drückte den Älteren von sich.

»Und was ist mit jetzt?«

Ihr schwerer Atem mischte sich zwischen ihren Mündern und machte es Jeongguk schwer, klar zu denken. Dachte er gerade überhaupt?

»Ausnahmen machen die Regel.«

Irgendwo in den Tiefen seines Kopfes formte sich der Gedanke ›Was tust du da?‹, doch bevor er Aufmerksamkeit erlangte, riss er den Älteren zurück in den Kuss.

Nach vier Jahren rasten seine Gefühle wieder auf ihn ein, brachen den Damm zur Leidenschaft, seinem Verlangen, seiner Liebe. Er wimmerte in den Kuss, als Jimins Hand seine Hüfte drückte, seine andere sich einen Weg unter sein Hemd suchte.

Ihre Bewegungen waren gehetzt und chaotisch. Die Gefahr, erwischt zu werden, verflüssigte sich, als Jeongguk seine Hände an Jimins Haut legen konnte und dessen sich in seine Taille pressten.
Gierig saugte der Alpha jeden Laut auf, während seine Finger das Muskelspiel unter Jeongguks Haut mitverfolgten.

Verloren in ihrer Lust waren sie blind für das leise Tappen, das von der anderen Seite des Ganges in ihre Richtung kam.

»O.. ppa?«

Das Wort reichte, um einen Schalter in ihm umzulegen. Stärker als beabsichtigt, stieß er den Herzog von sich und sah mit großen Augen zu dem kleinen Mädchen im Nachtkleid am Ende des Ganges. Notdürftig steckte er sein Hemd wieder zurück in seine Hose und raufte sich durchs Haar.

»N-Nabi-yah! Du solltest schon längst im Bett liegen!«

Das kleine Mädchen reagierte kaum auf Jeongguks tadelnde Worte und blickte zwischen ihrem Oppa und dem fremden Mann hin und her. Ein eifersüchtiges Schmollen tat sich auf ihren Lippen auf.

»Ich kann ohne Oppa nicht einschlafen. Das Kindermädchen wollte mich aber nicht zu dir lassen.«

Gestresst rieb sich der Omega durchs Gesicht und warf einen vagen Blick zum Lord. Jimin ließ sich nichts anmerken, obwohl es seltsam für ihn klingen musste, dass Jeongguks Nichte ihn über ihre Mutter bevorzugte.

Ehe Jimin seinen Mund öffnen konnte und irgendwelche Vermutungen aufstellte, die Jeongguk nicht bestätigen wollte, lief er zu der Kleinen und hob sie mitsamt ihres Hasen hoch.
Das Kuscheltier war mittlerweile ziemlich dreckig und abgenutzt, nachdem sie es überall mit sich herumgeschleift hatte, aber sie hing an ihm so sehr wie an Jeongguk selber.

»Dann wollen wir dich mal ins Bett bringen. Ich werde eh nicht mehr auf dem Bankett vermisst.«

Seine Stimme hörte sich hoch und verdächtig an, aber Nabi übersah solche Dinge leicht. Sie war noch zu jung, um zwischen den Zeilen zu lesen und gerade war Jeongguk nicht dankbar genug dafür.

Er warf einen Blick zu Jimin zurück. Er wusste nicht, was er dort hoffte zu sehen, aber ganz sicher kein Lächeln. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Was ihm wohl durch den Kopf ging?

Als sie um die Ecke bogen, stieß der Omega hörbar die Luft aus. Er musste endgültig den Verstand verloren haben.

»Wer war der Ahjussi, Oppa?«

»Ahjussi?«, lachte er hilflos.

»Ja, er war alt. Ich mag ihn nicht. Er hat nicht verdient, Oppa zu küssen. Nur Nana darf das.«

Liebevoll strich er ihr durchs Haar, während sich ein ehrliches Lächeln auf seinem Gesicht formte.

»Ich bin ganz Deins, kleine Lady.«

»Du darfst ihn nicht nochmal küssen, ja?«

Sie wackelte mit ihrem kurzen, speckigen Zeigefinger und er konnte nicht anders als zu grinsen.
Nabi besaß um Längen mehr Verstand als er und Jimin zusammen.

»Ja, Mylady«, salutierte er und stieß die Tür zu seinem Zimmer auf. Jimin würde sich sicher irgendeine Ausrede für Jeongguks Verschwinden überlegen.

Er hatte nicht einmal das Kräuterzeug gebraucht, um einzuschlafen. Dafür war die Realisation beim Aufwachen umso schmerzlicher. Nabis Kindermädchen hatte sie vermutlich schon zum Klavierunterricht abgeholt, denn er war allein in dem riesigen Zimmer, allein mit seinen Gedanken.

Ungläubig geisterten seine Finger über seine Lippen. Erinnerungen, wie sich die plumpen Lippen des Alphas an seinen anfühlten, strömten heiß durch seinen Kopf. Seine Wangen brannten. Das war doch nur ein Traum, oder?

Er riss einer der Schubladen des Nachttisches auf, um einen Handspiegel herauszuziehen. Er traute sich zunächst nicht hineinzusehen, dann hob er ihn zittrig über sein Gesicht.
Ein Geräusch, das eine Mischung aus wimmern, stöhnen und japsen war, verließ seinen Mund, beim Anblick der fetten, rot-violetten Flecken, die seinen Hals und sein Schlüsselbein übersäten. Hat das Kindermädchen ihn so gesehen?

Er beobachtete, wie seine brennenden Wangen plötzlich ganz blass wurden. Fluchend rappelte er sich aus dem Bett auf und warf einen Blick auf die Uhr. Er hatte weniger als zehn Minuten, bevor seine Zofen ihn wecken kamen.

Hastig riss er die Schubladen des Schminktisches eine nach der anderen auf, um nach den Produkten zu suchen, die seine Zofen sonst für ihn verwendeten.
Da wurde plötzlich die Tür mit Schwung aufgestoßen und hereinkam Aeri, ein wütender Ausdruck auf ihrem Gesicht.

»Mylady, die Königin hat uns angewiesen, ihn nicht zu-«

»Ich hoffe für dich, dass du wach bist, denn ich habe nicht vor, noch länger auf dich zu-«

Ein peinlicher Moment der Stille entstand. Aeri sah Jeongguk durch den Spiegel in die Augen und Jeongguk ihr. Seine Zofe blickte mit angehaltenem Atem zwischen ihnen hin und her, während Aeris Blick von seinen Augen langsam über seinen Hals glitt.
Grob warf sie die Tür vor der Nase der armen Zofe zu.

»Was ist das?«, verlangte sie mit schriller Stimme zu wissen und deutete mit einem Finger auf ihn.

»Was ist was?«, stellte sich Jeongguk dumm. Es war ihm lieber als zu sagen ›Oh, das? Ach, Jimin wollte, dass ich ihn hasse, stattdessen habe ich ihn geküsst und wurde von einer vierjährigen erwischt.‹

Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Sie schien seine Gedanken zu lesen.

»Was hast du mit Jimin vor?«

»W-Was? Was soll ich mit ihm vorhaben? Natürlich nichts!«, rief er protestierend aus und sah, wie ihre Schultern ein wenig entspannten.

»Bist du dir sicher?«

»Ja!«

»Gut. Ich frage nicht, wie es dazu kam, wenn es sich nicht wiederholt.«

»Er ist ganz Deins«, rollte Jeongguk mit den Augen und wurde dafür gekniffen. »Yah! Was sollte das?«

»Er ist meins. Ich will, dass er mir den Hof macht und ich lasse nicht zu, dass deine kleinen kindlichen Eskapaden mit ihm mir im Weg stehen«, keifte sie in sein Spiegelbild und griff in einer der offenen Schubladen mit Kosmetik.
»Und nur damit es klar ist, ich helfe dir hier nicht. Ich helfe mir selber. Ich kann nicht noch mehr Gerüchte um euch beide gebrauchen.«

Er schluckte den säuerlichen Geschmack ihrer Worte hinunter, um keinen boshaften Kommentar abzulassen. Es aus ihrem Mund zu hören, machte es unmöglich, es zu ignorieren. Er wusste schon die ganze Zeit, dass sie Jimin wollte, nur verstand er Jimins Seite der Dinge nicht.

Im einen Moment kümmerte er sich um sie, im nächsten küsste er ihn. Klar stand fest, dass ihm die Aussicht auf Aeri und Jimin als glückliches Paar genauso wenig gefiel, wie der Gedanke, den Alpha überhaupt in seinem Leben zu haben.

Ein wenig zu aggressiv, um nett gemeint zu sein, klatschte Aeri ihm die Kosmetik zusammen mit einer Tonne Puder auf die Haut. Still schob sie ihm die doppelte Dose seiner Pheromonblocker zusammen mit einem Becher Wasser ins Sichtfeld.
Mit ihren Augen deutete sie auf die kleinen gepressten Tabletten. Seufzend gab er nach. Es war vermutlich das Beste, Jimin überhaupt nicht in Versuchung zu bringen.

Ihren Kuss im Flur zu ignorieren, sollte sich jedoch als Herkulesaufgabe herausstellten. Sobald Jeongguk den Saal betrat, trafen sich ihre Blicke. In den Augen des Alphas lag etwas, was tief in seinem Bauch eine seltsame Hitze lostrat, etwas Dunkles, Intensives, etwas, das jemand in Jimins Position nicht für ihn fühlen sollte.

Von der Seite redete Yeonjun auf ihn ein, während sie sich begannen zu dehnen. Er hörte ihn kaum unter dem rauschenden Blut in seinen Ohren. Ihre Blicke trafen sich mehr als nur einmal.. zufällig.

»-Jimin-ssi einladen..«

Bei Erwähnung seines Namens hob Jeongguk den Kopf.

»Wohin einladen?«

Sein Gegenüber rollte nur mit den Augen, als er bemerkte, dass er ihm eh nicht zugehört hatte. Vielleicht hätte er aber.

»Nächsten Freitag. Sommerfest«, wiederholte Yeonjun. Sein Gesicht erhellte sich, als er etwas hinter ihm sichtete.
»Wir wollten an die heißen Quellen im Wald. Hättet Ihr Lust mitzukommen, Sunbae-nim?«

In dem Augenblick bemerkte Jeongguk den Schatten, der über ihn fiel. Ganz langsam zog er seine Glieder aus der Dehnübung, um den Kopf zu demjenigen zu recken, der über ihn ragte. Das blonde Haar leuchtete im gleißenden Tageslicht.

»Warum.. nicht?« Jimin lächelte versunken in Jeongguks Augen, während sein Kopf zur Seite dippte. »Werdet Ihr auch da sein, Jeongguk-ssi?«

Er genehmigte sich einige Sekunden purer Bewunderung für Jimins Schönheit, ehe er sich losriss und mit den Schultern zuckte.

Es war ein indirektes Ja.

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when you wanna write a whole book just based on the chapter titles- es würde mich nicht wundern wenn es wirklich dazu kommt lmao
ich dachte wirklich dass ich mit kapitel namen strugglen werde aber jzt ist es ein fast heiliges ritual geworden

you are welcome to share your opinion on that kiss und wie es mit den beiden weiter gehen soll tehe >>>
and leave your guesses on how many chapters they will be able to resist each other before they end up together in bed shshs-

i hope you have a gorgeous day my sugarplums. 💜

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