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CHAPTER 24┆» it isn't too late «

CHAPTER 24
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» it isn't too late «

Ihre heißen Eskapaden an jenem Morgen zeigten schnell ihre Folgen.
Der Lord hatte nicht nur Jeongguks Groll ohne eine nähere Erklärung auf sich gezogen, sondern sahen sie sich auch konfrontiert, ihre Spuren zu beseitigen.
Der Jüngere fühlte sich im Nachhinein schuldig dafür, die Kleidung in den Wäschekorb geworfen zu haben mitsamt des notdürftig gesäuberten Lakens.

Um eine peinliche Begegnung mit der Familie zu vermeiden, bestand er darauf, in der Früh zu verschwinden und sich auf den Rückweg zur Kutsche zu machen.
Ein kleines Geheimnis zwischen Louise und dem Lord würde wohl bleiben, dass es nicht das erste Mal war, dass Jimin das Zimmer für.. anderes genutzt hatte.

So oft, wie der Blondhaarige bei ihnen hauste, war es ursprünglich sein Raum gewesen, bis sie es zu einer Abstellkammer und einem Spielzimmer zugleich umfunktionierten.
Vielleicht hatte Louise jedoch seine Intentionen noch vor ihm gelesen, denn später in der Nacht kam sie hoch, nur um Kleidung für sich und die Kinder einzupacken.
Sie würden bei den Großeltern übers Wochenende bleiben, hatte sie ihm mit einem Zwinkern gesagt.

Jeongguks Schweigen saß ihm durchgehend im Nacken. Selbst aus der Kutsche hatte er die stummen Augen in seinem Rücken gespürt; gerade dabei, den Kutscher darum zu beten, jemanden zu beauftragen, der Louise und ihrer Familie ein Dankensgeschenk zukommen lassen würde.

Er hatte seine Hände an frisches Gebäck bekommen, aber der warme Geruch nach Hefe und Süße schien das Schmollen des Braunhaarigen nicht zu lindern.
Als sie anfuhren, konnte Jimin nicht anders, als über die stille Triade zu lachen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Jüngere von selbst aussprechen würde, lag mittlerweile bei null.
Der Grund für Jeongguks plötzliches Verhalten lag dagegen immernoch im Dunkeln.

»Bun, was ist los?«, warf er in das Schweigen ein, hatte einen weiteren verstohlenen Blick in seinem Augenwinkel bemerkt.

Abgelenkt schürzte Jeongguk die Lippen und löste seine verschränkten Arme, um auf die Tüte zu zeigen.

»Was ist da drin?«

Seine Anstrengungen, seine Neugier nicht in seinem Ton offenzulegen, scheiterten kläglich.
Er war ein offenes Buch, das nur darauf wartete, gelesen zu werden.
Die Bedeutung hinter den komplizierten Worten, die es ausmachten, würde der Lord nach und nach für sich entdecken.

»Das? Ach das, ich habe uns Frühstück mitgenommen, als ich mit dem Kutscher gesprochen habe, aber du scheinst meiner Person abgeneigt zu sein. Ich vermag es wohl alleine zu essen«, seufzte der Lord theatralisch. Es kostete ihn wenige Mühen, Jeongguk aus seiner Schale zu locken. Nicht einmal Sekunden später schoss er zurück.

»Ihr verkennt mich. Weshalb sollte ich Euch abgeneigt sein?«

»Das erkläre du mir«, hob er die Augenbrauen mit einem sachten Mundwinkelzucken.
Schmollend wandte Jeongguk den Blick hinaus zur vorbeiziehenden Landschaft. Der Lord dachte ihr Gespräch für beendet, da hob der Braunhaarige kleinlaut die Stimme.

»Ihr- Ihr demütigt mich ständig, während Ihr mit keinem Auge zögert, wenn ich Euch aufziehen will. Das ist unfair.«

Die Augenbrauen des Lords wanderten bei seinem Kommentar noch ein Stück höher. Er erinnerte sich zurück, an den Moment, in dem Jeongguk das Bisschen Schwäche des Lords zu greifen bekam.
Ihm wäre nie in den Sinn gekommen, dass dies der Grund für Jeongguks Unzufriedenheit war, dass er sich überhaupt noch den Kopf über die Dinge zerbrach, die zwischen ihnen vorgegangen waren.

»Deswegen bist du nun so schweigsam? Weil ich dich nicht bei offenem Fenster mitten in der Stadt ›Mylord‹ habe stöhnen lassen?«

»Sagt das nicht so«, kratzte sich Jeongguk verlegen im Nacken. Es war erstaunlich, dass er überhaupt den Mut bündeln konnte, das Thema anzuschneiden.

»Von mir aus. Wenn du dir zutraust mit Park Jimin in den Ring zu steigen, dann sei gewarnt. Ich werde keine Gnade zeigen.«

Die absurde Drohung ließ den Omega lächelnd mit den Augen rollen.
Er streckte ihm die Zunge aus und im nächsten Moment griff er dem Lord die Tüte aus der Hand.

»Wenn wir ohne fiese Tricks kämpfen würden, könnte ich jemanden Eurer Größe mit Leichtigkeit übermannen«, brummte Jeongguk nebenbei, Augen fixiert auf das gold-gebackene Gebäck, das ihm fröhlich entgegenstrahlte, ihn dazu verführen wollte zuzugreifen.

Sein Magen rebellierte schon seit einiger Zeit und verlangte etwas zu essen, nach dem.. anstrengenden Morgen.
Natürlich konnte er die Gelegenheit nicht ausgenutzt lassen.
Konzentriert auf die Wahl seines Teilchens, bekam er erst einen Moment später mit, wie der Ältere ein ignorantes Schnauben von sich gab.

»Mich auf meine Größe zu reduzieren, ist pure Idiotie. Zu einem Kampf gehört so viel mehr, als- als Größe«, regte er sich sichtlich auf und gab Jeongguk damit seinen sensiblen Punkt preis.
Ein riesiges Grinsen über das Gesicht gepflastert, deutete er mit einem der weichen Brötchen auf den Kommandeur.

»Eins zu null für mich, Mylord.«

Sprachlosigkeit zeichnete Jimins Gesicht. Er hatte mit Jeongguks Frechheit am wenigsten gerechnet. Als es zu ihm durchsackte, konnte er aber nicht anders als ebenfalls zu lächeln.

»Ich gebe mich geschlagen. Ein viel zu starker Gegner bist du mir«, hob er resignierend seine Hände.
Stolz drückte der Jüngere seine Brust heraus, nickte in Anerkennung seiner Niederlage.
»Und jetzt gebe mir armen Mann etwas vom Gepäck. Auch Verlierer haben Hunger.«

Gespielt überlegend tippte der Braunhaarige mit einem Finger gegen sein Kinn.

»Hmm, nur wenn Ihr heute die Arbeit ruhen lasst. Es wird langweilig, wenn man keine neuen Siege zu erringen hat.«

»Jeongguk-ssi, man kann nicht einfach seine Pflichten fallen lassen, um-«

»Bitte?«, schmollte Jeongguk mit großen Augen, schob ihm die Tüte diesmal vor.

»Bestichst du mich gerade mit dem, was ich hergebracht habe?«

Zustimmend nickte der Omega und brachte Jimin damit dazu, den Kopf zu schütteln.
Der General atmete ergebend aus. Wenn Jeongguk bloß wüsste, dass er Leute schon für weniger in den Kerker geschmissen hatte.

»Ich sehe, was sich machen lässt.«

Und alleine das unglaublich helle Lächeln des Jüngeren war genug, um ihn jede seiner Aufgaben zu vergessen, die sich seit gestern Abend in seinem Hinterkopf stapelten.

Denn, während sie die Nacht ohne ein Wort verschollen waren, wuchs sein Gewissen wie eine toxische Pflanze, die sich langsam und bedächtig um seine Glieder schlang.
Der Kommandeur wurde kein Tag gelassen, an dem er nicht an den Einfluss seines Vaters erinnert wurde, jeder Gedanke vergiftet durch eine Mentalität, die Jimin von klein auf gelernt hatte.

So glich ihre Ankunft in der verhangenen Mansion wie eine Erwachung aus einem zarten Traum.
Die Fahrt war zwar erhellt durch Jeongguks Kichern und sein genüssliches Seufzen über das schlichte Frühstück, aber es brauchte nur einen Satz, um ihre Sorglosigkeit wie Wasser dahin rinnen zu lassen.

»Euer Gnaden, der Herzog wünscht Euch zu sprechen«, empfing eine der obersten Mägde sie. Die fehlende Begrüßung zeigte die Dringlichkeit.

Es war nicht so, als hätte der Lord nicht damit gerechnet.
Nach so vielen Jahren kannte er den Ton, in dem sie sich alle ihm näherten, wenn sein Vater ihn sprechen wollte.
Der Unterschied war diesmal lediglich, dass er für einen kurzen Augenblick vergessen hatte, wessen Messer bedrohlich unter seiner Kehle glänzte. Ein böser Fehler.

Ahnungslos folgte Jeongguk dem Älteren durch das Foyer. Auch er verlor seine Ruhe, als er die Veränderung in Jimins Mimik sah.

»Jeongguk-ssi, es tut mir leid, aber ich glaube, ich werde unsere Vereinbarung vorläufig brechen müssen.«

Seine Stirn legte sich in Falten, während er sein Frack einer Zofe in die Hand drückte.
Der Omega schüttelte hastig seinen Kopf, versicherte ihm, dass er in Ordnung war.

»Euer Vater wartet sicherlich«, sprach Jeongguk sanft, als der Lord sich nicht von der Stelle rührte, ihn abgetreten in seinen Gedanken musterte.
Er blinzelte, blickte sich um, als stünde er zum ersten Mal in dem Flur vor ihren Gemächern, als wäre ihm all das neu. Seltsam, nicht?

Wie einen dieses plötzliche Bewusstsein überkam, alles um einen herum, einem nicht länger vertraut war, und man sich etwas Neuem stellen musste.
Es machte einem Angst, so viel verpasst zu haben, so wie dem Lord in diesen Augenblicken bewusst wurde, dass schon über ein halbes Jahrzehnt vergangen war, seitdem er zuletzt gedankenlos von seinen Pflichten für eine Nacht oder zwei davongelaufen war.

»Richtig, richtig.«

Ohne ein weiteres Wort drehte der Lord sich auf dem Absatz.

Den Rest des Nachmittags legte sich Stille wie unheilvoller Nebel über die Mansion.
Der Omega hörte nicht mehr das fröhliche Lachen der Mägde.
Es war, als würde das gesamte Haus die Luft anhalten, während hinter verschlossenen Türen Gespräche geführt wurden.

Die Hände über dem Bauch verschränkt, hing Jeongguks Blick nun seit einer kleinen Ewigkeit an seiner Zimmerdecke. Seine Gedanken drifteten zu den Szenerien, die er sich als Antworten auf seine Fragen an die weiße Zimmerdecke dachte.
Was sie wohl so lange zu besprechen hatten?

Eine geschlagene Stunde später hörte er im Nebenraum die Tür zuschlagen. Erleichtert setzte er sich auf.
Die weiße Farbe drohte mit jeder Minute zusammen mit allen anderen Tönen zu einem hässlichen Grau der Monotonie zu werden.
Vorsichtig lugte er hinter der Tür, die ihre beiden Räume verband, hervor.

Er bekam bloß mit, wie Namjoon die Flügeltüren zum Lehrzimmer schloss.
In den letzten Augenblicken trafen sich ihre Blicke.
Die Augen des Mannes waren diesmal nicht mehr kühl und distanziert.
Er gab Jeongguk seine aufrichtige Verachtung zu erkennen, als die Türen mit einem Klicken das verschlossen, was er nicht zu sehen bekommen sollte.

Besorgt biss sich Jeongguk auf die Unterlippe.
Was hatte er falsch gemacht?
Er ließ den gestrigen Abend vor seinem inneren Auge Revue passieren, während er ebenfalls seine Tür schloss.

Trug er die Schuld daran, dass der Herzog womöglich Wut gegen Jimin hegte?

Hätte der Ältere ihm nicht die Stadt gezeigt, wären sie abends wieder zurück gewesen.
Was auch immer der Lord in der Zeit verpasst hatte, musste schwerwiegende Folgen haben.
Aber der Herzog würde Jimin doch nicht wehtun! Er war schließlich sein Sohn, der einen Fehler begangen hat, kein Fremder.

Auf und ab stierte Jeongguk in seinem Raum, wusste seinen aufgeschmissenen Nerven nicht zu helfen.
Er wartete nur auf den Moment, dass er die Tür wieder aufgehen hörte. Und als dieser eintrat, zögerte er keine Sekunde in die Gemächer zu laufen.
Begrüßt wurde er jedoch erneut von Namjoon. Seine Haltung alleine verriet ihm, dass er ihn vermutlich nicht zum Lord durchlassen würde.

»Könnte- Könnte ich bitte mit dem Lord reden?«, hauchte er mit leiser Stimme, fühlte sich klein unter dem Blick des Älteren.
»Wenn ich daran Schuld bin, dass-«

Namjoon lachte. Die Musik, die seinen Mund verließ, war jedoch verbittert.

»Freilich, Ihr habt keine Ahnung, welchen Schaden Eure bloße Anwesenheit verrichtet. Dass beide Brüder einem Kind verfallen sind, ist blamabel.«
Er zog die Brille vom Gesicht, um sich die Schläfen mit seinen Fingerkuppen zu massieren.
»Der Lord ist gerade schlecht zu sprechen. Ich rate Euch, Abstand zu halten. Besser noch, ebenso in Zukunft.«

»Deine Annahmen über mich vermögen wahrlich falsch sein. Habe ich dir doch gesagt, ich wolle dich in der Ferne wissen.«

Jimins Stimme schien kälter als die Tiefen eines russischen Winters, ließ Jeongguks Blut in seinen Venen gefrieren, dabei war er es nicht mal, dem der schneidende Ton gewidmet war.
Der Blondhaarige trat hinter dem Älteren aus dem Zimmer.
Jeongguks Blick fiel augenblicklich auf den blutigen Riss, der mit der weichen Unterlippe im Kontrast stand, dem etwas zu roten Wangenknochen.

Sein Körper wurde zu Stein.
Schuldgefühle wuschen an ihm nieder und schnürten seinen Hals zu.
Mit seinen Zähnen tief vergraben in dem zarten Fleisch, versuchte Jeongguk das Beben seiner Lippen zu kaschieren.
Er brauchte nicht all zu lange, um schlusszufolgern, wer Träger der Faust war, die Jimins Gesicht entstellt hatte.

Und doch war er zu naiv für diese Welt.
Der gutmütige Glaube, dass die Erziehung seines eigenen Kindes mit dem Wert elterlicher Liebe verknüpft war, war - leider Gottes - nicht Realität für jeden.
Aber Jeongguk war nun einmal ein Träumer.
Träumte sich die Dinge, die er nicht hatte, als erstrebenswert und perfekt, während es etliche Beispiele gab, die zeigten, dass sie es bleiben würden - eine wunderschöne Illusion.

Blind dafür, fiel es ihm schwer zu verstehen, dass das angebliche Gespräch zwischen Vater und Sohn keine Kommunikation, geführt durch Worte, sondern durch ein anderes Instrument - Gewalt - war. Denn es passte nicht in seine Vorstellung.

»Jimin-ah, ich weiß, dass du Yoongi-Hyung vermisst, aber denkst du, dass er die richtige Lösung dafür ist? Sieh' selbst, was er dir gebracht hat! Ich habe dich noch nie so unfokussiert bei der Arbeit gesehen.«

Die verletzenden Worte trafen Jeongguk mitten ins Herz.
Ein weiteres Mal wurde er daran erinnert, wessen Ersatz er eigentlich spielte.
Er hielt den Lord von Wichtigerem ab, immerhin stellte er ausschließlich ein Appell an eine unvergessene Vergangenheit dar. Die Gefühle des Lords hatten nichts mit ihm als Jeongguk zu tun. Und so sollte er auch keine für den Älteren entwickeln.

Wäre doch alles so einfach, wie leere Worte in die Welt zu setzen und gleichzeitig selbst von ihnen überzeugt zu sein.

»Halte dich da raus«, knurrte der Kommandeur Gesicht zu Gesicht mit dem Älteren.
»Du hast keine Ahnung, was du da sagst.«

»Hör mir zu. Es ist noch nicht zu spät, Dinge rückgängig zu machen. Ich finde sicher eine Familie, die ihn gewillt wäre-«

»Schweig!«

Jeongguk zuckte zusammen unter dem zeternden Befehl des Offiziers.
Er war schockiert darüber, wie er mit dem Älteren umging, aber am Ende des Tages, entstammte Jimin einer Herzogsfamilie, Namjoon nicht, und er zögerte nicht, ihm dies weis zu machen.
Der Jüngste spürte die elektrische Anspannung zwischen ihnen, die drohte, in einer unglaublich lauten, schmerzvollen Entladung auszuarten, und konnte nichts tun, als dabei zuzusehen.

Jeongguk hatte gelernt, dass es schwer war, jemanden wie Jimin wirklich wütend zu sehen - zumindest als persönlicher Liebling.
So wollte er diese Seite des Älteren niemals testen. Der Lord behandelte ihn gut, und er bezweifelte anderes galt für Namjoon, weshalb also versuchte er, sich dieses Privileg zu verspielen?

Unheimlich nahe trat Jimin an den Größeren heran.
Obgleich der Offizier tiefen Respekt für seinen Älteren zu hegen schien, in diesem Moment schien nichts davon übrig.
Jeongguk sah es über Namjoons Schulter.
Das blanke Feuer kochte in seinen Augen, brachte das lodernde Gold zum Glühen, während sich sein Blick in die Augen seines Gegenübers bohrten. Quälend ruhig presste er die mahnenden Worte heraus und schien sich sichtlich an die letzen Stränge seiner Vernunft und Beherrschung zu klammern.

»Wage niemals wieder solche Worte in den Mund zu nehmen. Es ist meine Entscheidung. Jeongguk-ssi bleibt an meiner Seite, egal, was der Herzog, Hoseok oder du, wollen. Ihr habt schon Yoongi-Hyung unendlich weit von mir getrieben, noch einmal lasse ich es nicht zu«, spuckte er Namjoon entgegen. Er kam ihm so nahe, dass sich ihr hitziger Atem zu einem verband.
»Und jetzt verschwinde aus meinen Augen, bevor deine Worte dich an den Galgen bringen.«

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some hotties are getting sassy 😌💅
and some are getting possessive shshs 👀

ich glaube es ist wieder an der zeit seinen update rhythmus zu zerstören 😌✨
aber ich werde euch nicht auf dem cliff hanger sitzen lassen promise ( or not whoops- )

hab zwar noch eine woche ferien aber auch eine gewisse lektüre von einem gewissen toten dramatiker vor mir ew-

and someone needs to finally get their beauty sleep this week ✨✨

i hope you have a gorgeous day my beauties.❤️

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