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Tee und Kaffee

„Die Fledermaus ist gelandet. Ich wiederhole! Die Fledermaus ist gelandet!" Mit diesen Worten reißt Elysia triumphierend den Arm hoch und blinzelt ein paar Mal um die normale Sicht wieder zu bekommen. Sie hat es geschafft zumindest für die paar Augenblicke ein gutes Timing und den Willen zu haben das aufrecht zu erhalten. Chief hat grinsend die Arme verschränkt, wurde aber auch einmal Zeit. Chiron nimmt Elysia von hinten in den Arm und Hans nickt zufrieden, hat aber auch wirklich lang gedauert. Ein paar Jahrzehnte, um genau zu sein. Lilith drückt die Hand von Lucifer, sie haben das alles natürlich mit ansehen müssen! Auch wenn sie eigentlich wegen Chiron hier waren. Die Werkatze selbst kann ihre Freude kaum in Worten ausdrücken, weswegen sie sich zu dem menschlichen Zentauren umdreht und an ihm hochspringt. Sie haben es geschafft. Sie haben es geschafft! Chiron hält sie natürlich fest, drückt sie noch leicht an sich und grinst ebenfalls zufrieden. „Armor 2.0, eh?", bringt er raus und Elysia lehnt sich ein wenig nach hinten, sieht ihn überglücklich an. „Eher nicht. Das war ein Projekt das schon seit Jahren läuft! Armor bin ich nicht..." Sie legt ihm ihre Hände an die Wangen und keine Sekunde später erwidert Chiron den Kuss, den er sich schon etwas länger gewünscht hatte. Daraufhin sieht Lilith zu ihrem Mann, der ihren Blick aber mit einem sanften Lächeln erwidert. Ist doch fast alles gut. 

„Jetzt müssen wir nur noch Kyriost aus der Welt schaffen und jeder ist glücklich." Der Kommentar kommt von Hans, wobei Chief seufzt. „Genießt doch erst einmal die aktuellen Momente, du wirst ja so schlimm wie Ely. Und seit wann redest du freiwillig?!" Chiron dreht schmunzelnd den Kopf zu Makube. „Er redet relativ viel wenn wir allein sind." Der Werwolf verdreht nur die Augen, so viel ist es auch wieder nicht. Mehr als nichts, aber noch lange nicht im normalen Bereich. „Es gibt Dinge die ich nicht wissen muss wenn ihr allein seid.", erwidert Chief entgeistert und verzieht leicht das Gesicht, wobei Lilith sich räuspert. „Also dann... wünsche ich noch einen angenehmen Tag euch allen und du, Chiron, dich erwarte ich heute Abend bei uns in der Residenz. Wir haben auch noch etwas zu besprechen." Er dreht sich um, sodass Elysia nun auch mit dem Rücken zu ihnen ist. „Verstanden, Lady Lilith." Die kommt noch ein wenig näher und streicht der Werkatze über den Rücken. „Ich hab dich lieb, wirklich. Aber wenn du ihm das Herz brechen solltest..." Elysias Augen weiten sich, das ist eine Drohung die sie eigentlich nicht hören möchte. Der Zentaur lässt sie los und sie dreht sich selbst um, nachdem sie wieder steht. „Wie soll ich ihm das Herz brechen... in dem ich ihm nicht sage wann sein Lieblingsessen da ist?" „Du weißt das?" Chiron sieht sie mit gerunzelter Stirn an, er hat das nie erwähnt. „Überraschenderweise ist es ein einfaches, menschliches Gericht. Borschtsch." Er öffnet seinen Mund, schließt ihn wieder und sieht zu Lilith. „Habt Ihr damit was zu tun?" Abwehrend hebt sie die Hände. „Ich wusste bis jetzt nicht einmal dass du das gerne isst!" Dann sieht er zu Lucifer, wobei der eine Augenbraue hochzieht. „Dein Ernst? Ich? Vergiss es." Warum sollte er so etwas preisgeben? 

„Und Hans könnte in Macarons ertrinken. Und du magst als Nachspeise diese- Dinger da... Na? Schokosoufflé. Und für die Hauptmahlzeit bei Hans ist es Jäger- Nien, das war Chief." Der liebt Jägerschnitzel. „Gulasch. Aber ohne Paprika." Auch der Werwolf sieht sie ein wenig irritiert an, auch er hat nie mit ihr über so etwas geredet. Elysia zuckt nur mit den Schultern. „Tja, wer im Schlaf redet, der gibt auch Infos weiter wenn man fragt." „Du quetschst uns im Schlaf aus?!" Chirons Blick ist nun minimal verstört, wobei sie nur abwinkt. „Nicht immer. Nur wenn ich selbst nicht schlafen kann. Dann weiß ich zumindest mit was ich euch aufmuntern könnte wenn es jemandem scheiße geht." Lucifer räuspert sich noch einmal. „Also wir müssen dann wieder los, haben eh genug Zeit hier verbracht." Somit ziehen er und Lilith los und auch Chief geht wieder seiner Wege, ihm war eigentlich nur langweilig und er dachte jetzt nicht dass er dann doch so ein wenig mitfiebern würde wenn es um Alucard und den Pater geht. Aber da sieht man mal wie schnell so etwas gehen kann. Nur schade dass man nichts sagen kann bis die das offiziell gemacht haben und... das könnte unter Umständen noch etwas dauern. Elysia steht am Fenster und sieht nach draußen, in Richtung des Zimmers vom Pater. Es sieht gut aus, aber noch ist nicht alles in trockenen Tüchern. Erst wenn sie wirklich zusammen sind, wird sie das Projekt schließen! Noch steht es aber erst kurz vor dem Abschluss. „Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut." Hans lehnt sich ein wenig nach vorn und legt seinen Kopf auf ihren drauf, wobei sie sich ein wenig nach hinten lehnt. „Ich hoffe es. Das war jahrelange Arbeit..." Sie freut sich über den Teilerfolg, wird aber erst komplett entspannt sein wenn es offiziell ist. „Du bist zu angespannt.", murmelt Chiron und deutet auf das Bett. „Schlafen?"

Anderson fährt sie zum Flughafen. Alucard muss natürlich mit, Elysia ist auch mit dabei und während Chiron sich am besten gleich mit den beiden Höllenobersten auseinandersetzt, bleibt Hans bei seinen Wölfen. Die Werkatze bekommt das Grinsen nicht mehr aus dem Kopf, während sie Alucard und Anderson immer wieder dabei beobachten kann wie sie sich selbst gewisse Blicke zuwerfen. Am Flughafen angekommen steigen sie aus und der Urvampir sieht sie endlich einmal an. „Du bist unmöglich, weißt du das?" Ach was hat sie jetzt schon wieder angestellt. „Ich muss ihm recht geben, Ely. Wie kannst du nur?" Okay, jetzt wird sie wirklich besorgt. Was hat sie angestellt? Das Lächeln verschwindet aus ihrem Gesicht, Unsicherheit macht sich breit. „Du hilfst ihm und mir ohne dass der andere was davon weiß?" Ihr erleichtertes Lachen ist wahrscheinlich über den gesamten Flugplatz zu hören. „Ich weiß nicht von was ihr beide redet." Man muss ja noch so tun als ob. „Kätzchen, du weißt es ganz genau. Du musst dir irgendwann übernächste Woche einmal einen Tag freihalten." Grinsend holt sie ihr Handy raus. „Irgendein besonderer Tag für das Date?" Anderson sieht sie vorwurfsvoll an, dann Alucard und dann wieder sie. „Wieso plant meine Tochter meine Dates?" Amüsiert erwidert sie seinen Blick. „Weil mein Papa, so wie ich ihn kenne, erstens das Date erst in Monaten ausgemacht hätte und zweitens ich weiß was Ihr mögt und Ihr wisst trotzdem nicht was es wird." Punkt für sie. „Vielleicht sollte ich mich für das zwischen dir und Hans einsetzen?" Elysia sieht wieder auf das Handy und steckt es dann weg. „Das ist alles schon erledigt, Pater Anderson. Aber ich hol mir nen Kaffee, wollt Ihr auch einen?" Das war das untrügliche Signal dafür dass sie sich jetzt verpissen wird. „Nein Danke." 

Seufzend sieht er ihr hinterher und dann wieder zu Alucard. „Wir müssen ihr das irgendwie zurückzahlen." Der Urvampir stellt sich neben ihn und nimmt seine Hand nun ohne nach Erlaubnis fragen zu müssen. „Weißt du... vielleicht finden wir irgendwann etwas. Aber wir sollten nicht nach etwas suchen." Anderson sieht zu ihren Händen hinunter und drückt die des Schwarzhaarigen leicht. Noch ist überhaupt nichts offiziell, geschweige denn bei ihnen so wirklich weit! Aber jeder hat sein Interesse und dieses Interesse wird man bei zukünftigen Dates nun einmal ausführlich besprechen und erkunden. „Ich dachte wirklich ich spring im Dreieck als die Lady das heute gemeint hatte.", bringt Alucard raus und lässt den Paladin wieder los, denn der Jet landet schon. „Stimme ich dir vollkommen zu. Ich hatte erst das Gespräch mit Elysia und sie hat mir die Augen geöffnet und meinte dass es mein Leben ist... und dann kommt die Lady und zieht dich ab. Jetzt, wo ich dann so langsam einmal die Dinge sehen konnte die ich sehen sollte. All die Wochen, Monate und Jahre über!" Er bekommt einen leichten Stoß mit dem Ellenbogen ab, während Alucard ihn beruhigend lächelnd ansieht. „Mach dir keinen Stress, auch wenn es frustrierend war. Ich stand SO oft SO kurz davor dir das in dein viel zu gut aussehendes Gesicht zu brüllen, weißt du das?" Alexander kann sich das durchaus vorstellen. „Und es tut mir leid dass das so lange bei mir gebraucht hat, okay? Ich meine- Ich bin ein erzkonservativer Pater. Und urplötzlich ist da mein ehemaliger Erzfeind der mir immer sympathischer wird und er ist eine Rasse die wir eigentlich verabscheuen und du merkst dass da was ist weil du Dinge zulässt die du normalerweise nie zulassen würdest und- und... naja. Braucht halt seine Zeit." Entgeistert brummt Alucard und stimmt dabei zu, es hat wirklich seine Zeit gebraucht. 

„Aber egal! Jetzt haben wir es zu diesem Punkt geschafft und... wir werden sehen was jetzt noch auf uns zukommt. Ich freu mich auf unser Date." Anderson schnaubt amüsiert. „Und ich bin gespannt was man für mich zusammengeschustert hat. Hat sie da auch alles geplant?" Dann wäre es nämlich nicht wirklich ein direktes Date von Alucard. „Sie hat Vorschläge gemacht, wie ich das alles zusammensetzen werde, in welcher Reihenfolge und mit welchen Details- Das wirst du sehen wenn wir unser Date haben." So kitschig, dieser Arsch! Sein Arsch. Anderson ist immer noch in einer kleinen Blase drin, denn das alles ging schnell, reibungslos und ohne große Probleme. Schon fast zu schnell! Aber warum soll nicht einmal im Leben etwas perfekt laufen? Alex nickt leicht. „Ich freu mich, Alucard." Die Mundwinkel des Urvampirs gehen hoch und er könnte wie ein kleines Schulmädchen gerade hin und her wackeln, unterlässt es aber. Seine Seriosität und sein Image stehen noch auf dem Spiel. „Dann... schreib mir einfach wenn du einen genauen Termin hast. Ich muss ein bisschen was vorbereiten und mir selbst den Tag freinehmen." Alexander nickt ihm zu und legt ihm eine Hand an den Oberarm. „Bis dann." Der Urvampir will nicht hier weg, seufzt aber. „Bis dann." Elysia taucht neben dem Paladin auf und hält dem Schwarzhaarigen einen Becher hin. „Einmal Zucker, keine Milch."

Er kann es nicht lassen wenigstens sie kurz zu umarmen und hasst es, dass er das mit dem Pater so geheim halten muss. Anderson sieht ihm nach und hat im nächsten Moment ebenfalls einen Becher im Blickfeld. „Jasmin Tee. Zweimal Zucker, einen Schluck Milch und beides noch einmal erhitzt." Die grünen Augen gehen zu seinem Ziehkind runter und er schnalzt mit der Zunge. „Seit wann kannst du eigentlich irgendwas planen und es funktioniert?" „Seitdem ich es möchte und ich die Arbeit nicht abschieben kann." Sie trinkt ihre warme Milch und hebt den Becher. „Meint Ihr wirklich ich bin zu dumm zum Planen? Nur zu faul zum Arbeiten, das ist alles." Moment mal. „Du hast das andere absichtlich in den Sand gesetzt?" Ihre Mundwinkel gehen hoch, während sie dem Jet dabei zusieht wie er zur Startbahn rollt um gleich wieder abzuheben. „Sobald kein Schaden am Ende rausgekommen ist, ja. Ich bin eine Katze! Und meine menschliche Hälfte hat die Motivation zum Planen nach dem Studium verloren, ganz ehrlich." „Ach, Madame hat studiert?" „Madame hat einen Doktor in Chemie, aber Madame will jetzt einfach nur nach Hause wenn wir hier fertig sind. Weil Madame ist müde und hat Hunger." Anderson brummt leise etwas vor sich hin und trinkt den Tee, ehe er sie wieder ansieht. „Madame wird mir noch ein wenig Rede und Antwort im Auto stehen müssen." Ugh, dann halt so. „Wenn es Euch noch glücklicher macht als Alucard? Okay." Komische Stille, wobei sie zufrieden grinst. 

Gähnend kehrt Elysia zurück und wird von Hans ein wenig überrascht begrüßt, allein weil sie als Katze auf ihn zukommt. Das gesamte Rudel begrüßt sie freudig und sie lässt sich müde herumstupsen, bis der weiße Wolf einschreitet und sie am Nackenfell packt und hochhebt. Vorsichtig trägt er sie auf die Seite, legt sich selbst hin und platziert sie vorsichtig in der Mitte seines eingerollten Körpers. Mit geschlossenen Augen genießt er die Zuneigung die sie ihm mit einer Kopfwäsche verpasst und sieht dann dabei zu wie sie sich schon fast in seinem Fell vergräbt. Einzelne Wölfe kommen immer mal wieder her um nachzusehen ob alles in Ordnung ist, legen sich aber auch nach und nach wieder hin. Hans grollt leise als der Jungspund, der damals im Wald nach ihr schnappte als sie kam um das auszusprechen, mit der Schnauze an sie hingehen will. Er traut ihm überhaupt nicht, auch wenn er sich gebessert hatte. Elysia maunzt leise und der Werwolf hebt eine Pfote, damit sie ihren Kopf hervorstrecken kann. Angespannt beobachtet Hans die Situation, wobei er sich eigentlich keine Sorgen machen müsste. Sie könnte ihn jederzeit umbringen und er würde es ihr nicht verübeln. Der hellbraune Wolf schnüffelt vorsichtig und legt sich auch auf den Boden, um zu zeigen dass er nicht ansatzweise eine Gefahr sein möchte. Auch wirft er seinem Rudelführer immer wieder beschwichtigende Gesten zu. Die Katze mustert ihn kurz und reibt dann ihren Kopf an seiner Schnauze, bevor sie gähnt und ihn ein zweites Mal andumpft. Erst dann rollt sie sich wieder ein und Hans lässt das Bein wieder langsam sinken, bevor er sich entspannen kann. Er kann es nicht lasse ihr noch einmal über das Gesicht zu lecken, ehe er sich selbst hinlegt um zu schlafen. Oder zumindest zu dösen, ansonsten kann er in der Nacht nicht mehr schlafen. 

Chiron hingegen könnte vor Unsicherheit gleich selbst in einen der Lavatümpel in der Residenz ihrer Lordschaft springen. Er hatte Elysia extra nicht mitgenommen sodass das alles in Ruhe geklärt werden kann und nur er wurde verlangt! Also geht auch nur er hin. „Keine Sorge, es ist nichts schlimmes." Lilith kann sehen dass Chiron sich mehr als unwohl fühlt und selbst in der Zentaurengestalt nervös ist. Der Schweif schlägt unruhig hin und her und die Hufe scharren immer mal wieder über den Boden oder er tänzelt unbewusst hin und her. Lucifer beobachtet den sonst eigentlich ruhigen Soldaten und wartet noch ein wenig, bis er sich selbst zu Wort meldet. „Du hast jetzt eine Gefährtin, Chiron." Der Weißhaarige öffnet kurz den Mund, überlegt und räuspert sich dann. „Und einen Gefährten. Das- Das ist ein wenig komplizierter als ich dachte." Denn nicht nur bei Elysia fühlt er sich extrem wohl und sicher, auch Hans strahlt diese Dinge aus und er ist der Ruhepol den er und die Katze brauchen. „Dann hast du halt zwei, auch gut. Aber du wirst aus deiner Baracke ausziehen. Deine Unterkunft ist nicht mehr das Zimmer neben deinem Büro." Ist es nicht mehr? „Lord Lucifer, wenn Ihr mir die Frage erlaubt, wo soll ich dann unterkommen? Ich habe nichts dagegen auf der Erde zu nächtigen, aber man kann mich dort im Notfall nicht sofort erreichen!" Der Herr der Unterwelt nickt. „Ich weiß. Deswegen bekommst du deine eigene Unterkunft in einem separaten Gebäude. Sollte einer oder beide einmal hier sein, dann braucht ihr Privatsphäre und das ist in den Baracken im Hauptgebäude nicht möglich." Soll das heißen... „Genau, Chiron. Ich werde eine neue Unterkunft entstehen lassen und für all die Taten und... weil Elysia meiner Frau so viel bedeutet... kannst du dir aussuchen wo und wie es aussehen soll. Ich gebe dir bis morgen, dann will ich einen Ort und einen Bauplan, sodass ich anfangen kann." Der Zentaur ist schon Jahrtausende in seinem Dienst und es gab nicht wirklich Beschwerden über ihn. Irgendwie muss man so einen treuen Dienst auch einmal zurückzahlen.

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