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Schnarchzapfen?

„Ich sags Euch, das wird immer unheimlicher mit den beiden.", murmelt Heinkel und schüttelt dabei nur den Kopf, während sie Yumiko ihren Tee nachschenkt. Alexander fängt nun wirklich ein wenig an sich Sorgen zu machen, denn die beiden Frauen haben ihm weitergegeben dass sie Elysia und Enrico nicht nur öfters zusammen gesehen werden, sondern sie scheinen sich auch noch verdammt gut zu verstehen! Er sollte mal mit dem Erzbischof reden, das kommt ihm zu komisch vor als dass das einfach so stimmen würde. Oder da laufen Dinge zwischen seinen anderen beiden Kindern ab, die er vielleicht doch nicht wissen will. Yumiko nimmt die Tasse und nickt Heinkel dankbar lächelnd zu, bevor sie einen Schluck trinkt und ihre Freundin dann wieder ansieht. „Es könnte auch tiefer gehen, wir wissen es ja nicht." Die grünen Augen weiten sich, genau diesen Gedanken wollte sich Anderson gerade aus dem Kopf streichen. „Meint ihr? Die beiden hassen sich doch und- und..." Yumiko schmunzelt leicht. „Pater Anderson... was sich liebt das neckt sich. Manchmal besteht es nur aus kleinen Streichen und manchmal ist es ein ganzer Hass der hin und wieder zum Ausbruch kommt! Ich will nichts als Fakt darstellen, wir wissen überhaupt nichts und stellen nur Vermutungen an. Aber dass sie sich jetzt so schnell so nah gekommen sind nachdem Ely das mit Hans hinter sich gebracht hatte..." Sie stellt die Tasse wieder ab und blickt Alexander in die Augen. „Vielleicht sollten wir nach offensichtlicheren Dingen ausschau halten." Heinkel prustet. „Wenn dann nur bei ihm, als ob Ely sich von ihm toppen lassen würde." Auch Yumiko lacht kurz. „Sie? Unten? Bei ihm? Niemals." 

Elysia sieht Enrico aus dem Augenwinkel an und muss die Lippen aufeinanderpressen um aufgrund seines geschockten und angeekelten Gesichtsausdrucks nicht loszulachen. Sie legt sich nur die Hand auf den Mund, dreht sich zu ihm und legt ihr Gesicht an seine Schulter, ihr Körper bebt vom stummen lachen. Maxwell hingegen hört den dreien bei ihrer Philosophie zu und würde sich am liebsten einmischen. Über so etwas muss man doch nun wirklich nicht diskutieren und er würde das NIE mit der machen! Ew. Er ist so perplex, dass er es kaum mitbekommt wie Elysia sich stumm lachend an ihn lehnt und wohl den Spaß ihres Lebens hat. „Wir müssten deswegen vor allem bei ihm auf Knutschflecken achten, oder vielleicht auch auf die Haare. Oder der Blick! Wenn es ein wenig härter wird, dann kann der Blick EINIGES darüber aussagen." Heinkel hebt nickend ihren Tee, auf was müsste man sonst noch achten. Yumiko räuspert sich kurz. „Ely muss sich nur mit dem Beißen zusammenreißen. Wenn sie einen Menschen, also Erzbischof Maxwell, einfach so beißen würde... wir hätten einen Werkater der sich erst einmal in die Form und alles eingewöhnen müsste." Anderson reibt sich den Nasenrücken, wie kann man nur so in ein Gesprächsthema abrutschen dass sie eigentlich nichts angeht? „Aber eine Frage hätte ich, die mir spontan einfällt und uns vielleicht endlich von dem Thema Elysia und Enrico wegbringen würde. Selbst WENN, es geht uns nichts an.", brummt Alexander und lehnt sich seufzend nach hinten. „Bei den Wertieren ist es doch eigentlich so dass sich nur die reinrassigen Wertiere wandeln können wann sie wollen. Also die, die von Geburt an eben schon so sind. Deren Eltern beides die gleichen Wertiere sind. Wie kann es also sein dass Elysia es schafft sich zu wandeln wann sie will?" 

Der Paladin verschränkt nachdenklich die Arme und sieht die beiden Frauen vor sich an. „Immerhin meinte sie doch dass sie mit ungefähr 27 Jahren gebissen wurde- Bedeutet aber wiederum dass sie nicht reinrassig ist! Wie ist es also möglich?" Huh, darüber haben weder Heinkel noch Yumiko je nachgedacht, aber der Pater hat recht. Wie geht das und wieso fällt die Frage erst jetzt? Fünf Jahre nachdem sie hierhergekommen ist? Heinkel runzelt die Stirn und legt den Kopf schief. „Was ist wenn- Nein... nein, das geht nicht." Vielleicht hätte die Werkatze, die sie gebissen hätte, irgendwelche besonderen Fähigkeiten gehabt! Aber nein, das würde keinen Sinn machen. Das überträgt man so nicht. Wobei- Wissen sie was dabei alles übertragen wird? Sie wissen ja nur dass bei dem Biss der Speichel mit dem aggressiven Mutagen in die Wunde und damit in den Blutkreislauf gelangt. Und von dort aus verteilt sich das alles, braucht je nach Mensch bis zu einer Woche bis es hervorkommt und dann ist nach der ersten Wandlung eigentlich alles wie bei einem normalen Wertier. Warum also kann sie sich nach Lust und Laune wandeln wenn sie nicht reinrassig ist? Was ist das Geheimnis? Oder haben sie bei Werkatzen eine Unterkategorie der Wertiere gefunden die sich nicht an die Regeln halten? Es wären Katzen, würde niemanden wundern.

„Schön dass Ihr jetzt erst damit daherkommt, Pater Anderson." Die Köpfe werden herumgerissen und während Elysia mit einem amüsierten Grinsen dort steht, steht Maxwell mit einem immer noch leicht geschockten Blick schräg hinter ihr und schüttelt leicht den Kopf. „Wie viel habt ihr von unserer Konversation mitbekommen?!" Heinkels Augen haben sich ein klein wenig geweitet, wobei die Werkatze lacht und sich neben Enrico stellt. „So gut wie alles, war schwer genug nicht loszulachen. Nicht wahr, Schatzi?" Sie sieht zu Maxwell und schmunzelt, legt ihm eine Hand auf die andere Seite des Kopfes an die Wange und verpasst ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, ehe sie von ihm wegtritt um dem eventuell kommenden Schlag auszuweichen. Andersons Unterkiefer geht auf. „Du bist- Ihr seid also wirklich- Das ist..." Er findet nicht die richtigen Worte dafür. Die haben sich gehasst. Abgrundtief. Und jetzt? Elysia winkt ab. „Keine Sorge, der Erzbischof und ich halten uns nicht in diesem Bereich der Beziehung auf. Er hasst mich immer noch ein kleines bisschen, auch wenn sich die Ebenen unserer Charaktere ein wenig angenähert haben." Enrico wischt sich mit angeekeltem Gesicht über die Wange und wirft ihr einen sauren Blick zu. „Das Einzige was sich hier gleich annähert ist meine Hand in deinem Gesicht.", zischt er und schüttelt sich kurz. 

Die anderen drei verstehen überhaupt nichts mehr. Yumiko öffnet leicht den Mund, wählt die folgenden Worte weise. „Ich- Ich möchte nicht unhöflich und neugierig wirken... aber wie?" Maxwell hat seine Fassung wieder und räuspert sich kurz. „Ich habe lediglich angeboten ihr weiterhin Aufgaben zur Ablenkung zu geben nachdem sie mich um eben diese Ablenkung bat." Heinkel runzelt die Stirn. „Ihr wisst von dem Ding mit Hans? Ely... seit wann erzählst du das dem?" Die Werkatze zuckt mit den Schultern. „Du und Yumi- ihr wart entweder weg oder beschäftigt. Pater Anderson hatte Urlaub und war auch nicht da. Chief hatte auch immer zu tun und ich konnte ihn nur selten nerven. Der Papst hat kurzzeitig für Ablenkung sorgen können, aber zugegebenermaßen ist mir Schach dann doch irgendwie zu hoch und die ganze Zeit zu verlieren... zu frustrierend. Und bei Bischof Renaldo- Ne. Nö. Vergiss es. Außerdem ist er auch mein Chef und... nach ein wenig hin und her habe ich ihm das erzählt und dann kamen halt immer wieder kleinere Aufgaben und so." Ein kleines Lächeln zeigt sich bei ihr. „Ich bin dankbar dafür, okay? Er hat mir echt geholfen mich nicht in etwas reinzusteigern was es einfach nicht wert ist. Was passiert ist ist passiert und... ich glaube ich werde sogar noch einmal in den Wald gehen nur um zu sehen wie er reagiert. Vielleicht hat Hans es geschafft runterzukommen und ist bereit das alles zu bequatschen. Ich bin zumindest nicht mehr so extrem auf 180, eben dank dem Erzbischof." Anderson steht auf, sein Blick besorgt. „Meinst du das klappt wirklich? Du weißt wie schnell du sauer wirst und austickst!" Ja, das weiß sie. Leider. Kurze Zündschnur. 

„Deswegen wollten wir Euch bescheid geben, Pater Anderson. Auch ich werde für eine unbestimmte Zeit nicht hier sein, da ich, als Leiter Iskariots und zuständige Person für Elysia, mitgehen werde." Fast augenblicklich springt Heinkel auf. „Aber Ihr könnt doch nicht gegen einen Werwolf und ein ganzes Rudel antreten!" Enrico hebt ruhig die Hand und Yumiko, die ihrer Freundin zustimmen wollte, bleibt das Wort im Halse stecken. „Macht euch keine Sorgen, Elysia ist niemand der nicht weiß wen sie zu schützen hat." Die Werkatze hebt ihre eigene Hand und fährt die Krallen aus. „Sollte etwas schieflaufen, ist es mir egal dass Wölfe in Deutschland geschützt sind und dass Hans mir das Leben gerettet hat." Wenn sie entscheiden muss, wird sie Maxwell schützen und Hans im Notfall töten. Iskariot ist ihre Organisation, ihr Leben! Sie muss diese Organisation und alle Mitglieder schützen und selbst wenn es bedeutet über den alten Schatten zu springen und Maxwell demjenigen vorzuziehen der ihr mehr Sicherheit gegeben hatte als es Pater Anderson als ihr Ziehvater getan hat. Alexander sieht besorgt an ihr runter und wieder hoch. „Hör auf den Erzbischof, verstanden? Lass dich nicht provozieren. Bleib ruhig!" Seufzend legt er den Kopf schief. „Sicher dass wir nicht mitsollen?" Lächelnd schüttelt Elysia den Kopf und lässt die Hand sinken. „Keine Sorge, wir schaffen das schon. Ihr quatscht jetzt erst einmal über Gott und die Welt, bedenkt bitte dass ich als top trotzdem verschiedene Stellungen durchziehen würde und entspannt euch. Wir kommen auf jeden Fall wieder. Falls es zu heftig wird, dann kann ich uns wieder wegbringen, dass ist das kleinste Problem." Heinkel geht zur ihr und hält ihr den kleinen Finger hin. „Versprochen?" Die Werkatze grinst breit und hakt den kleinen Finger ein. „Versprochen."

Ein wenig kühl hier. Sonst? Ein angenehmer Wald. Enrico geht hinter Elysia in ihrer Mischform her, die Kleidung bleibt somit an und er muss still bleiben, sodass ihre Ohren mögliche Geräusche gleich auffangen kann. Der Forst hier ist groß, es könnte lange dauern bis sie das Rudel gefunden haben. Jetzt bräuchten sie einen Werwolf der mit dem Heulen helfen könnte die anderen zu lokalisieren, aber eine Katze muss im Augenblick ausreichen. Im nächsten Moment schnappt sich Elysia seine Hand und im nächsten Moment finden sie sich ein wenig höher am Hang des Berges wieder an welchem sie entlang gegangen sind, die Sonne kann hier einfach auf sie hinunterstrahlen ohne dass ein Wald im Weg wäre. „Gab es ein Problem?" Enrico will wissen warum sie jetzt porten mussten, doch sie deutet ihm nur an still zu sein. Ihr Blick geht starr den Hang hinunter, die Ohren aufgestellt, die Pupillen weiten sich ein wenig. Maxwell zieht die Augenbrauen hoch, also vor einem Luchs sollte man sich doch nun wirklich nicht in die Hosen machen müssen. Ein paar Augenblicke später jedoch sieht er zwei kleine Luchsbabys hinterher stolpern. Eine Mutter mit ihren Jungen. Deswegen ist sie weg. Auch wenn Luchse extrem scheu sind, Mütter schützen ihre Jungen bis zum Tod und um den Stress zu vermeiden hat Elysia sie wohl zur Seite geschafft. Enrico hat das Gefühl dass sie schon fast sehnsüchtig auf die drei hinunterblickt, wobei die Mutter nun stehenbleibt und sie von unten ansieht. Nervös und unsicher zucken die Ohren herum, bevor sie die Jungen zur Eile antreibt um sie aus der möglichen Gefahrensituation zu bringen und einen Kampf zu vermeiden. „Du kümmerst dich ja schon fast rührend darum dass eine Mutter nicht so viel Stress bekommt. Aber jetzt? Wir sind ein wenig unter Zeitdruck, Katze." 

Elysia wartet noch kurz und geht dann erst wieder los. „Wenn man es selbst nicht kann, dann sollte man anderen so gut es geht helfen.", erwidert sie leise und Enrico runzelt die Stirn, geht aber nicht darauf ein. Nichts was ihn angehen würde. „Also... wie genau willst du eigentlich das Rudel noch einmal finden?" Der Plan wurde ihm noch nicht erklärt und er würde gern wissen wie genau- Elysia kann ihn gerade noch so auffangen, bevor er den Hang hinuntergerollt wäre. Einer der Steine hatte sich unter seinem Schuh gelöst und da er jetzt nicht wirklich darauf achtete wie er auftritt, wäre er auch heftigst auf die Schnauze geflogen und gegen einen der unten stehenden Bäume geknallt. Die Werkatze stellt ihn wieder auf die Beine und sieht an ihm runter und wieder hoch. „Ich dachte dass wir nicht auf der Ebene wären. Aber dass Ihr mir gleich in die Arme fallen wollt..." Enrico sieht sie leicht genervt an, es reicht dass die anderen schon Gerüchte über sie beide verbreiten! „Du sahst gut genug aus um als Federung zu dienen." Lachend streicht sie sich durch die kurzen Haare. „Ich sehe gut genug aus? Na vielen Dank, werter Erzbischof!" Was soll er dazu noch sagen? Egal was er sagen würde, sie dreht ihm die Worte im Mund um. Augenverdrehend geht er weiter, achtet aber diesmal wenigstens auf die Umgebung und den Untergrund. 

Elysia hingegen beobachtet ihn einfach nur amüsiert, man merkt dass er relativ wenige Außeneinsätze hat. Erstens achtet er nicht drauf wo er hingeht. Zweitens würde niemand mit solchen Schuhen rausgehen wenn er weiß dass es keine geteerte Straße ist auf denen man geht, immerhin haben seine Schuhe kein Profil! Und drittens hätte er sich auch von den Klamotten im generellen anders angezogen. Entweder er vertraut ihr so sehr dass er sich überhaupt keine Sorgen macht was seine Kleidung angeht, oder er hat vergessen wie es in der Wildnis sein kann. Das einzige was der kennt ist doch der Großstadtdschungel, oder? Zumindest hat sie ihn noch nie wirklich außerhalb gesehen, außer es ging um irgendwelche Besprechungen. Aber auch die liefen meist so ab dass man aus dem Helikopter stieg, in das Auto, dann zum Haus gefahren wurde, dort reinging, die Besprechung oder was auch immer hatte und dann wieder zurück ins Auto und zum Helikopter. Gras berührt der doch nur im Garten! Wenn überhaupt. Sie will nicht wissen wie langweilig der beim Sex wäre, höchstwahrscheinlich der Schnarchzapfen der Nation. Moment. Beim Sex ist man nackt und dann wäre er auch nackt und dann- Ihre Augen gehen unweigerlich zu ihm, bevor sie das Gesicht verzieht und wieder nach vorn sieht. Ew, nein danke. DU ARSCHLOCH! JETZT HAB ICH DIE BILDER AUCH! Schrödinger jault wieder auf, wobei sie es ihm nicht einmal verdenken kann. Stumm entschuldigt sie sich bei ihm, das sind wirklich Dinge die man nicht gesehen haben möchte. Oder die man sich auch nur vorstellen will. Natürlich weiß sie nicht wie er unter der Kleidung aussieht, aber er wird sicherlich kein Training genießen welches ihm einen definierten Körper verpasst. Das ist ein Lauch. Eine Bohnenstange. Ein wandelndes Stoppschild. Mit Betonung auf STOPP! So wie du jetzt STOPPEN solltest über Sex mit dem nachzudenken! Meine Fresse! Sie kann ihn immer noch verstehen. Und sie hat noch eine Aufgabe auf die sie sich konzentrieren muss! Die darf sie nicht vernachlässigen.

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