Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Laute Bekanntgabe

Huh, so müssen sich wohl Alucard und Hans auch gefühlt haben. Elysia hört sie über die nächsten Tage reden, sich bei ihr und über sie unterhalten und sie spürt es, wenn sie angefasst wird! Aber sie kann sich nicht bewegen. Als hätte sie keinen Zugang zu ihrem eigenen Körper. Na jetzt weißt du auch wie ich mich immer fühle. Nicht so angenehm, hm? Schrödinger ist der Einzige der ihr Gesellschaft leistet und wenn sie in der Hölle ist, wird sie ihn definitiv wieder halb zu Tode kuscheln. Denn er ist auch der Einzige, der ihr im Augenblick dabei hilft bei Verstand zu bleiben. Chiron war auch einige Male da um sich nach ihr zu erkundigen, aber viel neues gibt es nicht. Leider, obwohl sie es gern ändern würde! Sie will wieder sehen können, sie will wieder reden können und- Sie will sogar Maxwell umarmen. Wie weit nach unten ist sie gesunken. Währenddessen aber ist Anderson einfach nur froh dass es seiner Tochter gut geht und sitzt nun auch öfters mit Heinkel und Yumiko beisammen, um Zeit mit ihnen zu verbringen. Wobei er auch Alucard mitzieht und den beiden Mädchen klar macht dass er wie ein normaler Mensch zu behandeln ist. Und er steht auch hinter dem Urvampir und gibt Heinkel hin und wieder eine kleine Standpauke mit auf den Weg, dass sich Leute ändern können und das Alucard das beste Beispiel für diese Wandlung sein kann. So wie auch jetzt wieder. 

„Heinkel Wolfe, es geht so nicht weiter! Er ist nun einmal ein Teil von diesem Team und von diesem Leben und du solltest es langsam aber sicher verstehen!" Die Blondine sieht auf die Seite, denkt aber nicht einmal daran sich zu entschuldigen. Sie kann den Blutsauger nicht ausstehen und wird es ihm nicht verzeihen, wie kurz er den Pater und somit ihren Vater vor den Tod gebracht hatte! Das ist ein Dorn der vielleicht zu tief steckt um ihn jemals ziehen zu können. „Heinkel, ich rede mit dir! Sieh mich an und-" „Beruhig dich, Alexander." Alucard legt ihm eine Hand auf die Schulter und schüttelt den Kopf. „Du weißt doch am besten dass man nicht jeden mögen kann, oder? Und ich meine... ich kann... uhm..." Er könnte nicht einmal mit Seras reden, weil die im Augenblick schlafen dürfte. Und Integra hat er erst auf den neuesten Stand gebracht. „Vielleicht kurz bei unserem Kätzchen vorbeisehen und schauen wie es ihr geht. Ist kein Ding, ich kann gehen!" Der Pater dreht leicht den Kopf und sieht auf seine Hand und dann ihn, seufzt aber und lässt die Schultern sinken. „Man muss nicht jeden mögen, da hast du recht. Aber man sollte dich akzeptieren. Dass ist alles was ich verlange!" Der Urvampir lächelt leicht und schüttelt erneut den Kopf. „Wir haben alle gerade eine sehr kurze Zündschnur, stehen unter Strom, sind angespannt und extrem schnell gereizt. Ich muss mich bei dir bedanken dass du versuchst mich hier einzugliedern, aber vielleicht- und das ist nicht böse gemeint- ist es einfach nur der falsche Zeitpunkt." Heinkel will entgegenrufen dass dafür nie der richtige Zeitpunkt herrschen wird, hält aber die Klappe und verschränkt nur die Arme. Anderson sieht auf den Boden, verzieht leicht das Gesicht und nickt dann. Vielleicht hat er recht und es ist nicht nur zu früh, sondern wirklich einfach der falsche Zeitpunkt noch mehr Druck auf die hier anwesenden Personen auszuüben. 

Alucard lehnt sich nach vorn und flüstert ihm etwas ins Ohr, ehe er die Hand an seinem Rücken entlanggleiten lässt während er nach draußen geht und verschwindet. Anderson sieht ihm nachdenklich nach und hofft, dass er diese Integration irgendwann einmal vollführen kann! Denn... er mag ihn. Wirklich! Er ist geduldig mit ihm, vorsichtig und auch verdammt nachsichtig, was vor allem solche Situationen angeht. Alucard ist jemand, dem er immer mehr vertraut und der langsam aber sicher wirklich auf eine Position kommt, auf welcher er ihm seine größten und geheimsten Traumata anvertrauen würde. Unheimlich, wenn man das so bedenkt. Sehr unheimlich. Aber auf der anderen Seite wieder gut! Denn diesen Hass den er auf Alucard gespürt hatte, obwohl er ja doch so seinen Respekt verdient hatte- Der ist komplett weg. Pater Alexander Anderson hat nun selbst keine Ahnung mehr wie er diesen Mann so sehr hassen konnte, denn seine Existenz ist nichts, gegen die er etwas haben sollte. Der Herr beschützt jeden, warum sollten also übernatürliche Wesen davon ausgeschlossen sein? Außerdem hat er über die Jahrzehnte gelernt dass viele Wertiere und auch teils Vampire streng religiös sein können! Sie müssen nur aufpassen was Silber oder Kreuze angeht und Weihwasser können, vor allem Vampire, nicht nutzen. Aber er hat eine Religionsgemeinschaft kennengelernt, die besucht er bis heute, die rein aus Vampiren besteht und friedlicher nicht sein könnten. Sie helfen wo sie können und sind gläubige Katholiken! Als er dass das erste Mal gesehen hatte, war er baff. Aber so etwas existiert auch.

Hans liegt in der Wolfsgestalt auf ihren Beinen, der Kopf auf ihrem Bauch und der Blick immer zu ihrem Kopf gehend. Es könnte ja sein dass sich was tut! Es muss doch irgendwann besser werden, oder nicht? 13 Tage sind vergangen, morgen sind es somit zwei Wochen seitdem man sie in dem Stadium der Bewusstlosigkeit zurückgebracht hat und sie nun schon hier liegt. Ein kleiner Schlauch führt durch die Nase in den Magen um sie künstlich zu ernähren und er wünschte er wüsste was er tun könnte um ihr Bewusstsein dazu zu bringen wieder aktiv zu werden. Hans will sie doch einfach nur zurück und- und selbst wenn sie mit diesem Chiron durchbrennen sollte! Dann weiß er zumindest dass es ihr gut geht und dass sie glücklich ist! Aber so? „Immer noch keine Besserung?" Ugh, wenn man vom Teufel denkt. Der Wolf hebt den Kopf und sieht zu dem Zentauren, schüttelt aber den Kopf. Seufzend nimmt Chiron eine menschliche Gestalt an und bindet sich die langen, weißen Haare zurück, bevor er sich einen Stuhl nimmt und sich neben das Bett setzt. Er hat nur davon erfahren, weil keine einzigen seiner Nachrichten auf Whatsapp auch nur gelesen wurden und er machte sich Sorgen um sie. Als er hier auftauchte und sie in diesem Zustand sah- ihm sank sein Herz bis runter in seinen Pferdearsch und seitdem kommt er jeden Tag her um zu sehen wie es ihr geht. 

Er hat auch mitbekommen dass sie kurz tot war, immerhin hält Lord Lucifer ihn auf dem laufenden was das angeht. Anscheinend soll sie bei ihm im Büro erschienen sein, komplett verwirrt ob das nun die Realität wäre oder nicht und als er meinte dass sie tot wäre, hat sie sich geweigert diesen Fakt anzunehmen und der Werkater sagte auch, dass sie sich an ihr Sein erinnern solle. Danach ist sie wieder verschwunden gewesen, was auch immer das war. Aber egal, sie ist zumindest außer Lebensgefahr. Vorsichtig nimmt er ihre Hand und hält sie zwischen seinen beiden Händen fest, warm und lebendig. Ihm ist es bis jetzt egal gewesen was mit den Leuten passiert, aber bisher ist auch niemand in die Hölle gekommen um eine Seele zu holen und hat sich von seinem Rang nicht beeindrucken lassen. Erschrocken zuckt er zusammen und starrt auf die Hand runter, hat sie sich bewegt, oder hat er sich das nur eingebildet weil er das wollte? Die grauen Augen weiten sich als er sieht dass wirklich einer der Finger zuckt und sofort hebt er die Hand hoch und zeigt es dem Werwolf. Dieser richtet sich sofort ein wenig auf, die Ohren gespitzt und auf ihr Gesicht gerichtet. Sie bewegt sich, wacht sie gleich auf? Es könnten auch nur einfache Zuckungen sein, aber die Hoffnung steht eben! 

Ihr Kiefer klappt ein wenig runter und die Augenlider flattern, beide Männer starren sie erwartungsvoll an und Chiron drückt ihre Hand. „Komm schon, du schaffst es! Öffne deine Äuglein, komm schon!", feuert der Zentaur in Menschengestalt sie an und seine Mundwinkel gehen hoch als sie die Augen tatsächlich einen Spalt öffnet. „Uhhh... fuck man..." Die Stimme ist alles andere als frisch, sie klingt mehr als würde man versuchen eine Tür mit uralten, verrosteten Scharnieren zu schließen, oder als würde man etwas mit Schleifpapier schleifen müssen. Schrödinger jubelt innerlich dass sie es endlich geschafft hat die Kontrolle zurückzubekommen, wobei sie die Augen gleich wieder schließt als ihr jemand mit einem Waschlappen über das Gesicht geht. Ugh, wird sie gerade gewaschen? Hans kann nicht anders als seine Freude eben so zum Ausdruck zu bringen, wobei sein Schweif nur noch einen Ticken schneller wedeln müsste um abzuheben. „Elysia! Liebling! Hier bin ich, sieh mich an!" Eh? Liebling? Die Stimme kommt ihr bekannt vor, aber sie schafft es nicht einen Zusammenhang herzustellen und so dreht sie den Kopf weg von dem Waschlappen und öffnet die Augen vorsichtig wieder. Mehrfach schluckt sie, um etwas Feuchtigkeit in ihren Mund und somit auch zu ihren Stimmbändern zu bringen. Da sitzt ein weißhaariger Kerl, aber es ist nicht Hans. Lange Haare sind zu einem Zopf zusammengebunden worden und erst dachte sie dass er keine Pupillen hat, aber die sind nur so hellgrau dass man meinen könnte er hat wirklich keine. „Wer zum fick bist du..." bringt sie langsam raus und kneift die Augen zusammen, wobei sie Enttäuschung sehen kann. Liebling... er hält ihre Hand und ist enttäuscht... „Chiron...?"

Ein Heulen schallt durch den Vatikan, die anderen Wölfe stimmen mit ein und jeder in diesem Land ist irritiert was das nun zu bedeuten hat. Die Wölfe heulen? Anderson springt von seinem Sitz auf und läuft, zusammen mit Heinkel und Yumiko, in Richtung der Krankenstation. Alucard hebt seinen Kopf, er war gerade auf dem Weg dorthin! Scheiße. Er verschwindet im Schatten und macht sich so schnell es geht auf um dorthin zu kommen. Maxwell stoppt mitten im Reden und sieht auf die Tür, bevor er der Person am anderen Ende der Leitung bescheid gibt dass er dringend weg muss und auch Chief hört es, da seine Lieferung gerade angekommen ist und er sich nicht im Labor befindet, ansonsten hätte er es nicht gehört. Alucard taucht als erstes auf und sieht eine komplett erschlagene, aber wache Elysia die einen Arm um Hans Hals gelegt hat und mit der anderen die Hand den menschlichen Zentauren festhält. Dass der Kerl eine menschliche Gestalt besitzt und sich auch mit Kleidung wandelt- Das war ihnen neu und es gab keinen der das als normal angesehen hatte. „Du kleine Dramaqueen, ich sags dir! Du bist-" Im nächsten Moment bekommt er allerdings die Tür gegen das Gesicht geklatscht als Anderson reinläuft, gefolgt von den beiden Frauen. 

Hans steht lieber auf und springt vom Bett runter und auch Chiron zieht sich ein wenig zurück, jetzt ist Zeit für die Familie. Der Zentaur geht neben Hans in die Hocke und stößt ihn mit dem Ellenbogen an, schmunzelt leicht. „Ich glaube ich hab zum ersten Mal Emotionen bei dir gesehen, mein Freund." Die roten Augen blicken ihn an und Hans schnaubt, bevor er wieder nach vorn sieht. Chiron seufzt und lässt kurz den Kopf hängen, bevor er wieder zu Hans blickt. „Hey man, ich bin der Meinung dass wir uns nicht hassen sollten weil wir uns um unsere Gefährtin streiten, sondern wir sollten zusammenarbeiten. Besonders jetzt im Augenblick. Sie war unten in der Hölle und bei Lord Lucifer, sie ist nach fast zwei Wochen aufgewacht- Sie braucht uns beide und zwar als Einheit. Nicht als Konkurrenten." Hans sieht von Elysia und den überglücklichen Leuten wieder zu Chiron. Seine Kiefer mahlen aufeinander, aber er hat recht. Zwar grummelt er, nickt aber und legt sich dann auf den Boden um sie weiterhin zu beobachten. Yumiko ist losgegangen um den Arzt zu holen, während er mit leicht skeptisch zusammengekniffenen Augen beim Pater sehen kann, wie dieser sich unbewusst näher an Alucard stellt und es auch immer wieder Berührungen gibt. Huh, hatte Elysia doch Erfolg damit die beiden zu verkuppeln? 

Chiron sieht Hans dabei zu wie er dann doch unruhig wirkend aufsteht und zum offenen Fenster geht, wobei er dort rausspringt und er selbst sich stirnrunzelnd zum Fenster geht. Die Wölfe schnuppern ihn freudig ab und begrüßen ihn, blicken aber dann doch immer wieder zum Fenster als würden sie auf jemand anderen warten als Hans oder auch Chiron. Aber auf wen- Oh... Amüsiert schnaubend geht der Zentaur wieder vom Fenster weg, bahnt sich mit Entschuldigungen seinen Weg durch die Leute und stöpselt sie von dem Monitor ab, ehe er sie vorsichtig hochhebt. „Was machst du da!", ruft Anderson und springt nach vorn um den kleinen Ständer mit der immer noch verbundenen Flüssignahrung hinter ihnen herzuschieben. Ansonsten bleibt Elysia hängen! „Vertrau mir, Blondchen. Nichts schlimmes.", erwidert er ruhig und stellt sich mit ihr ans Fenster. Wusste er es doch. Das Rudel wollte sie sehen und wollte sich selbst überzeugen dass es ihr gut geht. Winseln und Fiepen ist zu hören und Hans sieht Chiron an, ehe er ihm leicht zunickt. Er selbst wollte es nicht tun, allein weil noch alle da sind und er nicht unhöflich sein wollte! Aber wenn er es einfach tut, dann steht er auch in der Verantwortung dafür. Elysia lächelt müde und lehnt sich an den Zentauren, der sie mit dem größten Vergnügen festhält und es offensichtlich genießt in ihrer Nähe zu sein. Alexander seufzt nur erleichtert, der hätte weiß Gott was mit ihr anstellen können! Aber vielleicht hätte er auch sagen sollen was er macht, dann wäre er nicht so besorgt gewesen. Heinkel wirft dem Paladin einen entgeisterten Blick zu, wobei Yumiko mit dem Arzt reinkommt und Enrico, zusammen mit Makube folgt. „Uhm... entschuldigen Sie? Wären Sie bitte so nett und würden Sie mir meine Patientin wieder in das Bett legen?", gibt der Dok von sich und weiß nicht was er davon halten soll dass sie aus einer zu überwachenden Umgebung weggeholt wurde! 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro