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Koordination ist alles

Nach der Besprechung reibt sich Chiron den Nasenrücken. „Dass man Menschen hier aber auch so viel Respekt zeigen muss bei denen man nicht weiß ob sie es verdient haben..." Ihm passt es gar nicht dass er nicht die gleiche Energie wiedergeben kann, welche die Lady nun einmal von sich gegeben hat. Hans sieht ihn nur kurz an, was ist daran jetzt so schlimm? Er muss die Lady nicht gleich heiraten oder stundenlang mit ihr zusammensitzen, es war nur das eine Mal. Vielleicht kommen noch andere Male hinzu, aber da kann er doch wohl so tun als ob. Chirons Mundwinkel gehen im nächsten Moment hoch. „Aber wenn wir jetzt Zeit haben... könnten wir das Bett einweihen. Was hältst du davon, Liebling?" Stille. Keine Antwort. Stirnrunzelnd dreht der Zentaur den Kopf nach links, aber da ist sie nicht. Rechts von ihm auch nicht! Sie sind doch gemeinsam nach draußen gegangen! „Ely?!" Hans schüttelt leicht den Kopf, die ist schon direkt nach dem Verlassen des Gebäudes von Alucard auf die Seite gezogen worden. „Wie kann sie uns einfach nur verlassen? Uns! Ihre Gefährten!" Der Werwolf mustert ihn entgeistert, Drama hat der aber auch studiert, oder? „Ihre... was?" Heinkel sieht die beiden mit hochgezogenen Augenbrauen an, wobei Chiron mit einem schmollenden Gesicht zu ihr blickt. „Ihr ein und alles. Ihre Partner. Ihre Gefährten fürs Leben!" Die Blondine sieht an ihm runter und wieder hoch, nickt kurz, gibt ein: „Aha.", von sich und wendet sich ab. Gut so, würde Hans im Moment auch gern machen. 

Elysia hingegen hört Alucard im Augenblick zu und lacht innerlich einfach nur, sodass sie auch von Schrödinger hin und wieder ein Kichern abbekommt. „Man- Was soll ich jetzt machen?! Ich weiß nicht wann ich das nächste Mal wieder herkomme!" Der Schwarzhaarige ist verzweifelt. So richtig. Sie haben sich immer mehr angenähert und sie hat ihm ja auch weitergegeben dass die erste Frage von Anderson war, ob es ihm gut gehe! Und jetzt wird er abgezogen. Wieder einmal. Die Werkatze legt ihm eine Hand auf die Schulter und sieht ihn entspannt an. „Weißt du was... Der Pater war jetzt noch nicht so oft in London. Er mag keine fancy Restaurants, eher was bodenständiges. Du machst ein Date mit ihm aus, okay?" „Und wie kommt er rüber? Mit dem Heli? Ja ganz sicher nicht.", unterbricht Alucard sie und bekommt dafür ein leichtes Klopfen. „Du hast mich nicht ausreden lassen, Schatzi." Elysia seufzt und zieht ihn zu sich. „Du machst das Date mit ihm aus, ich bring ihn am Nachmittag zu dir, ihr könnt dann ein wenig die Stadt erkunden und dann bei einem griechischen Restaurant essen gehen. Nicht zu fancy, aber er mag griechisch. Und überraschenderweise... auch den Ouzo, bestell den am Ende gleich mit. Dann ein gemütlicher Spaziergang irgendwo wo es ruhig ist, nicht zu viele Leute. Zumindest wenn gutes Wetter ist. Bei schlechtem... musst du dir was ausdenken. Ich kenn mich da zu wenig in London aus. Klingt das nach einem Deal?" Der Urvampir sieht sie unsicher an, blickt dann auf die Seite und wieder zu ihr. „Wenn du mir mit noch mehr Details hilfst?" Ihre Mundwinkel gehen hoch. „Wenn du dich traust erst einmal das Date auszumachen? Mach das klar und dann reden wir weiter. Aber keine Details bevor du nicht den Grundstein ausgemacht hast." 

Ihre Augen weiten sich überrascht als sie einen Kuss auf die Wange bekommt und sieht ihn schon fast verstört an, bevor sie amüsiert schnaubt. „Alles klar, das ist neu. Aber jetzt ab, mach dir das Ding aus und du hast meine Nummer. Schreib mir einfach oder wir telefonieren- je nachdem wie das ist. Aber du solltest noch Zeit mit ihm verbringen, so viel wie es geht." Das breite Grinsen geht schon kaum noch aus seinem Gesicht und sie lässt ihn los. „Du bist meine Lieblingskatze, weißt du das?" „Ich bin die einzige Werkatze die du kennst." Danke dass du mich vergisst?! „Schrödinger?" HA! Elysia räuspert sich. „Lebende Werkatze." Gut, da hat sie recht. „Wie auch immer- Danke. Ich... schau mal was mein Mut zusammenbekommt und ich halte dich auf dem Laufenden!" Wobei sie das wahrscheinlich auch relativ schnell von dem Pater selbst hören würde. Für zwei Seiten gleichzeitig zu spielen ohne dass der jeweils andere es weiß... es hat schon was. Doppelspion und so. „Jetzt geh, nutz die Zeit! Ich wette mit dir dass Seras dich belagern wird wenn du zurück bist, da hast du keine Zeit mit dem Pater zu schreiben oder sonst etwas." Alucard nickt leicht, wobei er das verzeihen kann. Es ist seine Schülerin, die darf so einiges was andere nicht ansatzweise einmal in Gedanken durchspielen sollten. „Wünsch mir Glück.", brummt er leise und sie nickt, auch wenn sie weiß dass er kein Glück braucht. Der Pater scheint ihn zu lieben, er liebt den Pater auf jeden Fall- Was kann da noch schief gehen? Aber genau deswegen gibt es erst einmal Dates. Sicher ist sicher und sie kennt ihren Ziehpapa doch. Der ist zu schüchtern und hat zu viel Stolz, als dass er einen ehemaligen Erzfeind auf ein Date einlädt.

„Hey Alexander." Anderson dreht den Kopf von Makube weg und sieht ihn fragend an. „Was gibt's?" Im gleichen Moment taucht Elysia auf und deutet auf den Bischof. „Du. Mitkommen. Jetzt." Verwirrt lässt sich Chief mitziehen und stolpert schon fast hinter ihr her, wobei sie ihn nur um ein paar Ecken bringt und ihn entschuldigend lächelnd ansieht. „Sorry, aber die beiden brauchen jetzt Zeit für sich bevor Alucard weg muss. Projekt Andercard läuft auf hochtouren und du kannst mit ihm nachher noch reden." Makube schüttelt amüsiert schnaubend den Kopf und winkt ab. „Alles gut, war eh nichts wichtiges. Aber du stehst da echt dahinter, huh?" Nickend stimmt sie zu, das tut sie auf jeden Fall. „Und ich hoffe du nicht dagegen?" Chief zieht eine Augenbraue hoch. „Warum sollte ich? Es sind keine Feinde mehr und selbst wenn- Meine Güte. Geht mich das was an? Solang das nicht mit irgendwelchen Interessenkonflikten endet kann mir das egaler nicht sein." Ja, für ihn möge das einfach auszusprechen sein, aber sie hat da noch ein paar andere um die sie sich Sorgen machen muss. „Ich hoffe es sehen alle so wie du." Da kann Chief leider nicht helfen, jeder hat seine eigene Meinung und ob die nun gut oder schlecht sein möge- Es liegt nicht in seiner Hand diese zu ändern. „Aber ich wünsche dir viel Glück dass es nicht so schlimm wird." Das kann sie diesmal wirklich gut gebrauchen. Denn vielleicht kann sie Enrico ein wenig leichter umstimmen, aber Yumiko und Heinkel? Sie sollen es nur akzeptieren, wenn sie ihn schon nicht mögen. Das ist alles was Elysia will. Das wird noch Arbeit... 

„Will ich wissen warum die ihn jetzt so weggezogen hat? Sie meinte doch dass da nichts mehr ist!" Perplex starrt Alucard den Paladin an. „Ihr- Ihr wisst es?" Entgeistert erwidert er den Blick. „Ja. Und ich hab da immer noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen! Aber später. Was brauchst du?" Der Schwarzhaarige spürt sein Herz rasen, ein sehr ungewohntes Gefühl. „Ich dachte... ich geh dir in der Zeit noch auf die Nerven in der... in der der Jet noch nicht da ist?" Der Pater lächelt leicht, nicht dann aber. „Auch wenn du mir nicht auf die Nerven gehst, Blutsauger." Alucard erwidert das Lächeln ein wenig unsicher, okay. Das heißt er hat jetzt ungefähr zwei Stunden um das alles zu klären. Und ein mögliches Date! Ugh, wie soll er das bitte so spontan hinbekommen? Wie soll er das ansprechen? Wie kommt man in einem gemütlichen Gespräch auf so etwas? „Und? Wie sieht es eigentlich mit dem Mann aus an dem du interessiert bist?" Alucard zuckt zusammen, scheiße. Das muss er auch noch aufklären! Alexander hingegen sieht schon fast die Panik, die er wohl die gesamte Zeit sonst übersehen hat. Jetzt, da Elysia ihn schon fast mit der Nase auf die Dinge gedrückt hat, sieht er so viele Sachen anders und auch... richtig. Alucard ist an sich nur mit ihm unterwegs, oder hin und wieder einmal Elysia. Er versucht sich bei ihm mit allem zurückzuhalten was Anderson nicht mag. Er ist vorsichtig im Umgang und er fragt auch nach ob er nervt oder nicht, um im Ernstfall sein Verhalten zu ändern. Und auch die Sachen die sie bei den gemeinsamen Morgenden erleben, die sieht er in einem ganz anderen Licht. Alucard macht das vielleicht im Halbschlaf, aber im Halbschlaf scheint er auch extrem ehrlich zu sein. Er versucht mit ihm Körperkontakt zu halten, oder auch nur die Decke zu bekommen die Alexander ihm nun in den letzten Tagen immer wieder aus Routine übergelegt hatte nachdem er selbst aufgestanden ist. 

„Es- Uhm... das... das sollten wir... bereden." Es ist schon fast süß wie nervös Alucard ist, wenn es um das Thema geht. Anderson jedoch tut so als wisse er von nichts und legt den Kopf schief. „Oh? Okay, was sollten wir den bereden? Hast du es geschafft?" Der Schwarzhaarige sinkt ein wenig in sich zusammen und schluckt. Dann aber blickt er auf und sieht in eine Richtung, in welcher Yumiko gerade ist. „Ich hoffe es macht dir nichts aus wenn wir das im privaten Bereden.", murmelt Alucard, legt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht den Paladin so mit in den Schatten, wobei sie im Zimmer von Alexander wieder rauskommen. Die roten Augen werden ein wenig bittend, wenn schon flehend. „Nimm es ernst, okay? Es ist kein Scherz oder sonst etwas. Und- Und ich weiß dass das vielleicht abrupt kommen könnte und- und wenn du nicht einverstanden bist, dann... Ah, fuck. Ich kann das nicht, man..." Alucard legt sich eine Hand auf das Gesicht, er findet einfach nicht die richtigen Worte für so etwas und er hat das Gefühl dass Anderson ihn gleich auslacht. Oder es einfach für einen makabren Scherz hält. Was ist wenn ihn das noch zerbrochener zurücklässt als er schon ist? Sollte er diese freundschaftliche Beziehung, die sie aufgebaut haben, wirklich aufs Spiel setzen? Im schlimmsten Falle zerstört er das alles! Alexander nimmt sein Handgelenk und drückt es sanft nach unten. „Was kannst du nicht." Alucard sieht ihn mit Tränen in den Augen an, die Verzweiflung ist sichtbar. „Scheiße... Der Mann von dem ich rede... das bist DU!"

Einerseits wusste der Pater das, andererseits ist es doch noch einmal etwas anderes das aus dem Mund desjenigen zu hören um den es geht. „Die ganzen Jahre über habe ich schon den übelsten Crush auf dich, ich war über jede Sekunde froh die wir zusammen kämpfen konnten! Dann kam Elysia und sie hat alles zerstört und dann war ich so eifersüchtig dass ich sie umbringen wollte und es fast getan hätte und dafür habe ich das zerstört was wir schon hatten! Und- Und ich musste das irgendwie wieder gerade biegen und sie hat mir geholfen und-" „Du brauchst zwar keine Luft, aber ich brauch ein paar Sekunden um durch das zu steigen was du mir gerade sagst.", unterbricht der Paladin und lässt Alucard los. „Du sagst mir also... der Grund warum du Ely umbringen wolltest... war reine Eifersucht?" Die Schamesröte steigt dem Urvampir ins Gesicht. „Ich weiß ich hab scheiße gebaut... aber- Aber sie meinte dass sie extra wenig dabei ist! Weil sie schon seit ihrem Beginn wusste dass ich in dich verschossen bin!" Die Gesichtszüge des blondhaarigen Mannes entgleisen ihm. Er dachte immer dass sie bei seinen Missionen, wenn es um den Blutsauger ging, immer kurzfristig abgezogen wurde. Und die Male... wo sie gemeinsam auf ihn getroffen waren... war es nicht geplant dass er auftaucht. Also konnte sie es nicht wissen. „Und nachdem wir das nach ihrem Tod geklärt hatten... hat sie mir immer mal wieder geholfen, weißt du? Zeiten in denen wir zusammen waren, die kleinen Aufgaben die wir in der Stadt machen sollten..." Das kleine Mistvieh hat das schon so lange gewusst? 

Er wurde von seiner Tochter verkuppelt. Eiskalt. Wie traurig und komisch ist das bitte? Oder sollte er stolz sein? „Und ich..." Alucard presst die Augenlider aufeinander. „Ich wollte dich fragen ob du auf ein Date mit mir gehst!" Stille er hört nicht wirklich etwas. Nur vorsichtig öffnet er ein Auge und mustert den Paladin, wobei er überrascht feststellt dass sich da eine gewisse Röte auf seinem Gesicht breitmacht. „I-Ich... also..." Nicht einmal Alexander schafft es einen richtigen zu formulieren. ER sollte ihn doch auf ein Date einladen, nicht andersherum. „Hat sie dir irgendetwas gesagt?" Sie hat es ihm doch versprochen! Die grünen Augen starren den Urvampir nun an, der aber verwirrt den Kopf schief legt. „Was meinst du? Von was soll sie mir was gesagt haben?" Also hat sie es nicht gesagt, gut für sie. Alexander räuspert sich und sieht kurz auf die Seite. „Ely und ich haben viel geredet und... sie meinte ich sollte dich einmal auf ein Date einladen. Dass du mir zuvorkommst finde ich jetzt unter aller Sau." Perplex steht Alucard da und ist froh dass er nicht atmen muss- das würde er jetzt eiskalt vergessen. „Du- Also könnten wir...", stammelt der Urvampir vor sich hin, doch Anderson hebt nur seine Hand. „Lass uns erst einmal Dates haben, verstanden! Nichts überstürzen! Und bild dir nichts darauf ein!" Auch wenn Alexander abwehrend klingt, das rote Gesicht und die leicht roten Ohrmuscheln sind ein Indiz dafür, dass er das nicht so meint wie er es sagt. Alucard hingegen fängt nur breit an zu grinsen, er hat es geschafft! Also zumindest fast. Aber er hat es geschafft! „Natürlich, Alexander." Dieses erste Wort trieft vor Sarkasmus, natürlich wird er sich was drauf einbilden. 

„Stellt sich nur die Frage wann, du bist dann bei der Lady und ich hier.", murmelt der Pater und versucht sich selbst ein wenig zu beruhigen. Sein rasendes Herz ist ihm dann doch ein wenig zu schnell! Alucard winkt gelassen ab. „Ich habe dich gefragt und ich habe einen Plan. Keine Sorge wegen dem Transport und allem." Erst zieht Anderson eine Augenbraue hoch, will er ihn mit dem Jet abholen? Doch dann seufzt er und verschränkt die Arme. „Elysia." „Das Mädel hat das meiste Koordiniert, Alex. Natürlich sie." Er hätte es sich denken können. Seine Kinder haben doch immer irgendwas damit zu tun, jedes Mal. Nun aber herrscht ein wenig Stille. Keiner der beiden weiß wirklich was man noch sagen soll, immerhin ist alles gesagt was man sagen müsste! Es ist alles geklärt, ausgemacht und so weiter. Oder zumindest fast. „Schick mir einfach einen Tag an dem du Zeit hast. Vielleicht eine Woche im Voraus und dann kommst du nach London. Deal?" Alexander schmunzelt leicht, sein erstes, richtiges Date bei dem man sich nicht nur in einem Park oder so trifft. Hoffentlich zumindest. „Ausgemacht." Wieder grinst Alucard und sieht dann zu Andersons Hand und wieder hoch. Kann er? Oder nicht? Ist es zu früh? Wird er sonst alles absagen? „Hab ich was an meiner Hand?", fragt Alexander und hebt sie, wobei er sie skeptisch betrachtet. Nein, die Handschuhe sind eigentlich sauber. „Das- Egal. Egal! Alles gut." Der Paladin runzelt die Stirn, ist wirklich alles gut? Noch einmal sieht er auf seine Hand und schnaubt dann amüsiert, bevor er den Handschuh auszieht und ihm seine Hand hinhält. „Aber erst einmal sollten wir das geheim halten, verstanden?" Der Urvampir sieht die Hand an und versucht dann seien eigenen Handschuh auszuziehen, scheitert aber erst einmal, bevor der den Handschuh schon fast runterreißt und die Hand des Paladins nimmt. Warm, groß, sicher. Und vor allem mit einem sanften Druck, als seine Finger an denen des Paters vorbei gleiten. Er ist im Himmel angekommen. Er hat alles was er will. Eine Familie, ein Zuhause, Freunde und jetzt vielleicht auch einen Partner.

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