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Flambiert

Ein Sprung zurück rettet ihn vielleicht davor von den riesigen Pfoten erwischt zu werden, dennoch büßt er kurzzeitig seinen Schädel ein, als der Werfuchs seinen Kopf abzieht als wäre es ein Korken in einer Weinflasche. Nachdem er sich wieder regeneriert hat, verschwindet er aber so schnell es geht im Schatten- Blauen Flammen möchte er dann doch nicht einfach so ausgesetzt sein. Unter dem Vieh kommt er wieder raus und sieht wie die umliegenden Bäume und das Gras Feuer gefangen haben und alles in blauen Flammen brennt. Sie züngeln sich an Bäumen entlang, über den Boden und breiten sich rasend schnell aus. Der Fuchs bringt seinen Kopf nach unten und sieht ihn kopfüber an, wobei Alucard eiskalt beide Pistolen hebt und feuert. Ein leises Jaulen ist zu hören, aber da scheint man nicht wirklich durch den Schädel zu kommen. Wie toll, jetzt muss er sich überlegen wie er das Ding umbringt. Moment, haben Yumiko und Hans nicht eine Schlange umbringen können indem sie über das Maul gegangen sind? Vielleicht ist auch hier das Maul die Schwachstelle, scheint es bei vielen oder vielleicht sogar bei allen zu sein. Oder zumindest die Kopfpartien an die man normalerweise nicht so schnell rankommt. Oder er erschießt es durchs Arschloch, das dürfte auch nicht gepanzert sein. Dieser Gedanke entlockt ihm ein kurzes Schmunzeln, bevor er aber wieder im Schatten verschwindet und ein wenig seitlich auftaucht, weg von dem Wertier und weg von den Flammen. Es sieht sich suchend um, wobei Alucard auch kurz die Lage bei Elysia checkt und- Oh... er sollte sich beeilen, ansonsten hängt er ja noch so extrem hinterher. 

„So sehr ich es als unterhaltsam empfinde dass man mir versucht Feuer unterm Arsch zu machen, ich werde unser kurzes Spiel wohl beenden müssen." Aufgrund seiner Worte reißt der Werfuchs den riesigen Schädel herum und Alucard wird in blaue Flammen gehüllt. Das Wertier dreht sich zu dem neuen Flammenmeer hin und das Grollen ist deutlich zu hören. Die Augen weiten sich kurz als er die stehende Gestalt des Urvampirs in den Flammen erkennen kann die auf ihn zugeht, weswegen das Maul weit geöffnet wird und es sich auf ihn stürzt. Ein für alle Mal sollte Schluss gemacht werden! Ein Schuss ist zu hören, eine Explosion im Maul wird sicht- und hörbar und abrupt weicht der Werfuchs nach hinten, winselt ein wenig vor sich hin. Ein wenig Sorge macht sich dann doch breit, denn die Wunde im Maul, direkt an der Zunge, regeneriert nicht so schnell wie es sonst der Fall wäre! Alucard tritt aus den Flammen heraus, die Kleidung und auch sein Hut raucht und man könnte meinen der Rauch wäre ein Teil von ihm. Er zieht sich aus der pocket Dimension eine Ersatzbrille raus und setzt sie auf, ehe er es durch die orangefarbenen Brillengläser ansieht. Schon fast vorwurfsvoll! Hauptsächlich aber gelangweilt. „Dadurch dass du mir geholfen hast, beziehungsweise jemandem geholfen hast mich zu finden... nur deswegen werde ich dir einen schnellen Tod erweisen. Sieh es als Dankbarkeit, nicht als Strafe." Wieder springt das riesige Tier auf ihn zu, aber wenn man so groß ist und dann noch jemanden als Gegner hat der Schaden anrichtet UND flink unterwegs ist, hat man eigentlich von vornherein verloren. Denn Alucard macht bei so etwas nicht wirklich Fehler die man ausnutzen könnte. 

Der Urvampir taucht hinter dem Werfuchs erneut auf und betrachtet das Tier. Es ist in einem schäbigen Zustand. Das Fell ist teils ausgefallen oder ausgekratzt, abgemagert ist es auch sodass man die Rippen oder Beckenknochen erkennen kann und er hätte wirklich schwören können dass man sich besser um seine Experimente kümmern würde. „Du hast nicht den Hauch einer Chance! Mach es nicht schwerer als es ist und lass mich nicht noch mehr Kugeln verschwenden als eh schon. Sieh es ein... Wir sind einfach besser." Zwei Explosionen sind hinter ihm zu hören und seine Mundwinkel gehen hoch, als die Feuerbälle der Explosionen in den Himmel gehen und sich das blaue Feuer noch einmal ausweitet. Das Wertier sieht die Explosionen hinter ihm an und dann Alucard selbst, wobei es nicht aufzugeben scheint. Ein erneuter Angriff wird gestartet, diesmal weicht es einer Kugel aus und versucht den Urvampir seitlich zu fassen zu bekommen, scheitert aber. Ein zweiter Schuss erklingt und ein kurzes Aufjaulen ist zu hören, bevor Alucard einen Schritt nach hinten in Richtung der Flammen geht, während der große Körper des Werfuchses schlaff an ihm vorbei schlittert und im Feuer liegen bleibt. Eben jenes springt schnell über und nimmt zuerst das Fell in Besitz, welches sehr schnell brennt und augenblicklich breitet sich ein höllischer Gestank aus. Der Schwarzhaarige betrachtet den riesigen Körper noch für ein paar Sekunden lang bis der Körper sich in seine menschliche Form wandelt und als nackte Leiche zurückbleibt. Auch in dieser Form sind alle möglichen Haare sofort angesengt und es wird unmöglich den Körper zu löschen, sollte er einmal wirklich Feuer gefangen haben. Die Aufgabe ist erledigt, also nichts wie ab zurück.

„Du stinkst.", murmelt Elysia als sie ihn wieder mit zurückgenommen hatte, wobei Alucard sich den Mantel zurechtrückt. „ICH hab ihn ja auch umgebracht. Was hast du getan?" Die Werkatze sieht ihn kurz sprachlos an, bevor sie wieder nach vorn blickt, sie müssen noch zu Maxwell ins Büro. Zumindest soll er laut der Aussage von Heinkel dort sein. „Ich hab die Leute umgebracht die dich umzingelt hätten, habe ein bisschen was mitgehen lassen und für special effects gesorgt." „Die zwei kleinen Explosionen." Also er hätte wirklich mehr erwartet. „Du bist halt zu schnell um kurzfristig was cooles zu machen! Pass nur drauf auf dass das nicht überall so schnell ist.", erwidert sie ein wenig eingeschnappt und verschränkt die Arme. „Ich würde ja sagen überzeug dich selbst, aber darauf verzichten wir beide gern." „Kann ich dir nur voll zustimmen." Alucard sieht kurz zu ihr, dann nach vorn und wieder zu ihr, ehe er ihr eine Hand auf den Kopf legt. „Ich bin froh dass es dir gut geht." Eh? Woher jetzt plötzlich der Stimmungswechsel? Elysia sieht kurz nach oben und dann zu ihm, wobei sie fragend die Augenbraue hochzieht und Alucard nur schnaubt. „Das mit dem Porten. Du siehst noch einigermaßen frisch aus." Er hat sich da Sorgen gemacht? Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht und sie legt ihm einen Arm um die Schultern. „Kann ich zugeben dass ich kurz schiss hatte als du in die Flammen gehüllt wurdest?" Entgeistert verzieht er das Gesicht und lässt seine eigene Hand sinken. „Du weißt was ich überleben kann."
„Angst ist nicht rational."
„Du bist nicht rational."
„Deine Mudder ist nicht rational!" 

Abrupt stoppt Elysia, scheiße. Das war so ein Thema dass bei ihm ein Trigger ist! Urplötzlich fängt Alucard an zu lachen und zwar richtig. Nicht nur ein höfliches und gesellschaftliches Lachen, sondern ein echtes. Die Werkatze sieht ihn fragend an, was zur Hölle? „Ich stimm dir vollkommen zu!", bringt er raus und grinst breit, nachdem er sich wieder beruhigt hat. Jetzt hatte sie gerade mehr schiss davor dass DAS eine Vollkatastrophe wird, als in dem Moment als der Werfuchs ihn flambiert hatte. Wie viel Glück will man haben? Sie so: Ja. Schlussendlich wischt sich Alucard sogar eine Lachträne aus dem Gesicht und hat extrem gute Laune, das war gerade schön. Wenn die eigene Mutter, die es verdient hat, geroasted wird und man kann einfach nur zustimmen. Vor allem kam es so aus dem Nichts dass es einfach nur perfekt war. Zusammen gehen sie also zum Erzbischof und warten kurz vor dem Büro, da er noch jemand anderen gerade drin hat. Es ist niemand den Alucard von der Stimme erkennen würde, Elysia gibt ihm aber weiter dass es einer von den Leuten ist, die das Sekretariat des Vatikans führen. Normalerweise geben die immer nur einen kurzen Bericht ab und das wars, denn Maxwell möge inoffiziell der Leiter Iskariots sein! Aber offiziell ist er trotzdem der Erzbischof und derjenige, der sich um so etwas kümmert. Auch wenn es noch drei Positionen über ihm gibt, plus den Papst versteht sich, ist er dennoch für solche Aufgaben eingeteilt worden und er nimmt das auch hin. 

Nach ein paar Minuten verlässt die Person das Büro und es wird ein fliegender Wechsel gemacht. Wer auch fliegt, das ist die Zeit bei Chiron und Hans. Während der Zentaur jetzt nicht wirklich eine große Hilfe war, hatte Hans alles alleine zusammengebaut. Ansonsten wäre aus dem Bett ganz schnell ein Schrank geworden. Handwerkliches Geschick hat Chiron nämlich überhaupt nicht! Aber gut, wann sollte er das jemals brauchen? Er kommt aus der Hölle, was er braucht wird einfach gemacht. Wenigstens den Müll kann der Kerl wegbringen, während der Werwolf sich brav an die Anleitung hält und Brett A auch durch Winkel C an Brett B befestigen kann. Werkzeug hat er sich von Yumiko geborgt, die irgendwann mit dem Werkzeugkasten dastand und meinte, dass er das sicherlich gebrauchen könnte. Ihnen beiden ist es relativ egal dass man sie beobachtet hatte, sie hatten ein größeres Problem. Aber jetzt? Die letzten Krümel werden eingesaugt, das letzte Zeug ein wenig umgestellt und schon steht das Bett, welches Hans noch einmal extra verstärkt hatte, in vollster Pracht im Zimmer. Das super Caesar Bett hat gerade noch so reingepasst ohne einen Heizkörper zu verdecken, genug Platz zum Aufstehen zu bieten und noch die Möglichkeit der Nachtkästchen bietet, die so oder so schon hier drin waren. Es wirkt vom Stil ein wenig anders, aber darauf haben sie in der Zeit wirklich nicht achten können. Und wollen, denn das war das einzige Bett in der Größe. „Haben wir super gemacht, findest du nicht?", ruft Chiron und hebt eine Hand um bei Hans einzuklatschen, der aber sieht ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. ‚Wir'? Er hat den Müll weggebracht, das wars. Der Zentaur verdreht die Augen. „Hast DU gut gemacht, besser?" Erst dann bekommt er das High five und schmunzelt dann doch, bevor er auf das Bett sieht. „Ich bin so gespannt was sie davon hält. Das alte Bett war eh schon lange überfällig, findest du nicht?"

Maxwell hört sich das alles von den beiden an und nickt dann leicht. „Es war also doch gefährlich." Elysia nickt mit einem leicht verzogenen Gesicht, sie hatte es nicht glauben wollen! Wurde aber von dem Gegenteil überzeugt als sie die Informationen von den anderen Menschen rausholte und mitbekam. Sie haben den Fuchs nach langer Jagd einfangen und ‚rehabilitieren' können, sodass er wieder auf ihrer Seite stand. Nicht alles was man sich wünscht wird real, aber man konnte es zumindest einmal versuchen. „Sonst noch etwas, Elysia?" Die Werkatze, der es gar nicht gefällt so direkt von ihm angesprochen zu werden, bemerkt auch den warnenden Unterton und schluckt, wobei sie dann doch nachdenkt. „Lasst mich das noch einmal durchgehen, damit wir ja nichts vergessen." Und damit sie sich sicher ist dass alles gesagt wurde! „Das Wesen wurde zurückgeholt um genutzt zu werden." Nicken von Enrico. „Kyriost bläst aufgrund unserer Bemühungen aus dem letzten Loch und hat kaum noch Serum." Wieder ein Nicken, die Zerstörungen der Laboratorien hat sich dann doch gelohnt. „Dafür aber treibt man den Bau von neuen Laboren voran weil man das Geld aus den Verkäufen der Wesen haben will." Das ist auch besprochen worden, ja. „Die Zettel, dich ich gefunden habe, habt Ihr?" Der Erzbischof legt seine Hand auf den Stapel an zerknittertem Papier und kleinen Notizbüchern, es ist alles hier. „Das Wesen ist tot und der Wald brennt." Leider ist auch das bekannt, aber sie werden sich nicht an das Löschen setzen. Es ist besser wenn alle Beweise so gut es geht vernichtet werden. 

„Dann wars das für die Mission. Private Gespräche werden nicht- Oh! Die Minen!" Alucard verdreht die Augen. „Darüber haben wir auch geredet." Dann ein fragender Blick zu Maxwell. „Oder?" Enrico hat die Stirn gerunzelt und schüttelt den Kopf. „Nein...?" Oh. Elysia sieht den Schwarzhaarigen amüsiert an, ehe sie sich räuspert und erzählt was es mit den Minen auf sich hat. Enricos Augenbrauen gehen ein wenig hoch, ach du scheiße. „Das gesamte Gebiet ist vermint?! Wenn jemand hingeht und das Feuer löschen will, dann wird derjenige zerfetzt?" Der Urvampir nickt gelassen. „Aber was solls, gibt eh ne fucking Überbevölkerung." Das ist nicht das, was der Erzbischof jetzt gerade hören möchte! „Wo befindet sich der brave Feuerwehrmann wenn er die Mine findet?", murmelt Elysia leise und Alucard schmunzelt. „Überall..." Beide haben den gleichen, kranken und schwarzen Humor, sodass sie es auch noch witzig finden über so etwas zu reden. „Ich möchte daran erinnern dass das ein Wald ist in dem auch Kinder spielen können." Abrupt verstummen die beiden und sehen den Erzbischof an, ehe sie gleichzeitig aufstehen. „Wir müssen uns noch um etwas kümmern.", brummt Alucard und Elysia hält ihm die Hand hin. „Und zwar schnell." Bei Kindern hört bei beiden der Spaß auf. Maxwell bekommt nicht einmal mehr ein weiteres Wort raus, bevor beide schon verschwunden sind. Na gut, wenigstens kümmert man sich nun um die Minen. Er weiß wie er Elysia triggern kann, jetzt weiß er auch wie er Alucard triggern kann und das wird er sich definitiv für die Zukunft merken. 

Chiron sieht gelangweilt aus dem Fenster, wo bleibt sie denn? „Ich dachte wir hätten weniger Zeit, du hättest dich gar nicht so beeilen müssen...", murmelt der Zentaur und sieht zu Hans, der auf sein Handy blickt um zu sehen ob Ely irgendwann einmal auf Whatsapp online ist. Er hatte sich eins gekauft da er sich eigentlich sicher ist wegen ihr eins zu brauchen und an das Geld zu kommen war jetzt nicht sonderlich schwer. Es gibt immer noch kleine Reserven die er sich zurückbehalten oder auch einfach vergessen hatte wie ein Eichhörnchen so manche Nüsse. Chiron geht zu ihm rüber und sieht neugierig auf das Handy, wobei er die Stirn runzelt. „Deine Namenswahl für sie ist... interessant." Hans sieht ihn aus dem Augenwinkel an, drückt seitlich auf die Taste und steckt das Handy wieder weg. Er hat sie nicht unter ihrem Namen oder Katze oder so ähnlich eingespeichert, sondern unter ‚Alpha', was Chiron wiederum ein wenig Zeit braucht um es zu verstehen. „Das ist schon ein wenig kitschig, findest du nicht?" Ist doch seine Sache! „Und du?" Als was hat er sie wohl eingespeichert? Nach den Erzählungen vom Pater kann das doch auch nur kitschig oder klischeehaft sein. Der Zentaur holt sein Handy raus und zeigt ihm den Kontakt, wobei Hans leicht das Gesicht verzieht. Vor lauter Herzen sieht man kaum noch etwas und irgendwo zwischen den tausenden roten Herzen findet sich das Wort ‚Liebling' wieder. Der Werwolf sieht von dem Display zu Chiron und zieht eine Augenbraue hoch. Er ist also kitschig. Ja ne, ist klar. „Solltest du nicht irgendwann wieder arbeiten, du wandelnder Kitsch?", brummt Hans und braucht erst einmal ein paar Sekunden um sich von der Flut an Herzen zu erholen. „Ich hab frei. Hat mir Lord Lucifer persönlich überbracht! Ich habe meine freien Tage verdient und die werden hier stattfinden!" Na ganz super.

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