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Deal

Ist sie deswegen bei ihm? Wegen Schrödinger? Hat er sie dazu gebracht? Ihre Reaktion würde darauf hinweisen, warum sollte sie es sonst so ungern bestätigen? Also war es doch nicht ihr eigener Wille. Aber woher will er das wissen? Ugh, er hat einen Mund. Den sollte er nicht nur zum Fressen nutzen. „Ist er der Grund?" Fragend sieht sie zu ihm hoch, runzelt die Stirn. „Huh? Welcher Grund?" Zwar setzt er sich auf, bleibt aber auf ihr selbst sitzen. Der macht das ja nichts aus. „Warum du hier bist." Er ist skeptisch und misstrauisch, es könnte einfach sein dass es nicht ihr eigener, freier Wille ist und das will er ausschließen. Er hat gelernt dass viele Missverständnisse dadurch entstehen dass man nicht redet- Das sollte man verhindern. „Ich- Nein...? Ich hab dir doch schon gesagt warum ich hier bin, Schrödinger tickt vor Freude nur gerade aus dass du dich noch an ihn erinnerst! Er- Er kann nichts steuern oder mich in meinem Willen beeinflussen, wenn du das meinst! Also zumindest nicht mehr als andere. ‚Reden' und Überzeugungsarbeit leisten kann er trotzdem, du hörst es halt nicht. Nur ich." Die roten Augen gehen nach unten als er ihre Hände auf seinen Oberschenkeln spürt. „Wenn es dir unangenehm ist oder- oder es nicht magst... Ich kann auch gehen, okay? Ich weiß dass du dir das hier alles aufgebaut hast und ich will dir nichts zerstören! Ich weiß wie hart es ist in der Wildnis zu überleben und sich da etwas aufgebaut zu haben, ich will dir da nicht reinreden. Du... musst es nur sagen." 

Urplötzlich liegt eine seiner Hände auf ihrer Stirn und der Kopf wird nach hinten gedrückt, sie spürt seine Zähne an ihrem Hals und das nicht auf einer Art und Weise die zu einem Happy Ending führen würde! Elysia presst die Augenlider aufeinander und wartet nur darauf, hat die Fingerspitzen in seine Haut gedrückt. Aber es passiert nichts. Hans schnaubt und lässt den Hals wieder los, legt die Hand neben sie auf den Boden und sieht sie von oben herab an. Sie hätte wegporten können. Sie hätte ihn locker bekämpfen können, aber sie hat es nicht getan. Ist das Dummheit oder Vertrauen? Denn Angst ist es sicherlich nicht, dafür hat sie schon zu viel erlebt. Die Werkatze öffnet die Augen vorsichtig und sieht ihn über sich lehnen, sagt aber nichts. Was auch immer es war, er hätte sie schon längst umbringen können wenn er es gewollt hätte. Oder es zumindest versucht. Erleichtert entspannt sie sich und seufzt, kurz hatte sie Zweifel! Aber sie hatte nichts getan was ihn dazu veranlasst hätte, wobei sie das auch bei Alucard nicht gedacht hätte. Aber Hans ist eine ehrliche Seele und er zeigt es normalerweise wenn etwas nicht stimmt. Bitte vögelt nicht, okay? Mir reicht noch das Bild von gestern! Schrödinger hat da nun wirklich keine Lust drauf und bei Elysia gehen die Mundwinkel hoch. Ist ihr Körper, sie kann da machen was sie will. Aber ich muss da mitschauen! Das ist ein sehr komischer Porno den ich gern verhindern würde zu sehen! Dann soll er sich halt in eine Ecke verziehen? Hat er doch sonst auch immer bei den anderen Männern. ABER HANS IST WAS ANDERES! DEN KENNE ICH PERSÖNLICH! Verständlich. „Also... soll ich bleiben oder gehen?" Die andere Hand schließt sich um ihren Hals und sie sieht kurz runter und dann stirnrunzelnd zu ihm hoch.
„Das grenzt es jetzt nicht ein." 

Sein Gesicht ist komplett emotionslos und auch sonst kann man bei ihm nichts ableiten. Leicht drückt er zu, wobei sich dafür IHR Gesichtsausdruck ändert. „Drück noch weiter zu und ich werde mich wehren, auch wenn ich dich irgendwie mag." Eine kleine Warnung sollte ausreichen, wobei er seine Augen leicht zusammenkneift. Auf die Warnung hört er nicht, er will wissen was passiert und was für Ausmaße es gibt. Urplötzlich sinkt er nach unten da Elysia nicht mehr unter ihm ist, dafür spürt er einen brennenden Schmerz an seiner linken Flanke. Seine Nase nimmt sein eigenes Blut war und er reißt den Kopf nach links, doch da ist sie nicht mehr. Dafür fehlt ihm ein Teil seiner linken Flanke und der gleiche Schmerz rast durch seinen Körper als die rechte Schulter betroffen ist. Auch dort spürt er die Wärme seines eigenen Blutes welches ihm über den Körper hinunterläuft und ein leichter Windstoß lässt ihn nach vorn sehen. Kurz weiten sich seine Augen als er direkt auf die blutigen Krallen starrt die mit einem schnellen Stoß nach vorn in seinem Hirn landen könnten. Er wäre ihr, durch Schrödingers Fähigkeit, eiskalt unterlegen. Ist es, wenn man es genau nimmt. Hans sieht seine Niederlage ein und die Werkatze lässt die Hand wieder sinken als er kurz seinen Kopf neigt. „Ich habe immer noch keine Antwort, soll ich bleiben oder nicht?" Die Frage steht immer noch im Raum und sie würde gern wissen ob sie heim soll oder nicht.

Sie warten nun schon seit Stunden, wo bleibt sie denn? Anderson sieht leicht besorgt in den Abendhimmel, die Sonne geht gerade unter. Sie geht nicht an ihr Handy und Alucard hatte schnell rausgefunden wieso, es liegt in ihrem Zimmer auf dem Nachttisch und ist an den Strom angeschlossen. Normalerweise der Hinweis dass sie als Katze unterwegs ist oder vor hat sich zu wandeln. Aber was ist es was sie gerade macht? Wo ist sie unterwegs, sodass nicht einmal Alucard sie mehr aufspüren kann? Und ist es dort so gefährlich dass sie sich unter Umständen wandeln muss? In ihrer menschlichen Form ist sie schon stark und hat gewisse Sinne der Katze übernommen, als Katze hat sie zumindest das Aussehen des Tiers, aber nicht wirklich die Kampfkraft, der Mensch-Tier-Hybrid nur mit den Krallen, den Ohren und dem Schweif ist die zweitstärkste Form die sie annehmen kann und auch die, die sie am liebsten annimmt um immer alles hören und riechen zu können und die leicht verbesserte Sprungkraft in Anspruch zu nehmen. Die anthropomorphe Gestalt, die aufrecht stehende Katze mit menschlichen Zügen, ist ihr Ass im Ärmel welches sie bis jetzt nur sehr selten annehmen musste um den Kampf für sich zu entscheiden. Sie möge das Gehirn einer Erbse haben und die Aufmerksamkeitsspanne eines Kieselsteins, aber im Kampf und bei Missionen selbst ist sie ein Ass für sich. 

Dort scheint sie urplötzlich das Gehirn zu besitzen welches ihr sonst fehlt. Schnelle Einschätzung des Gegners, noch schnellere Reaktionen, die Teleportation ist ein riesengroßer Vorteil den sie auch sehr ausnutzt, die Auffassungsgabe ist enorm und das Einbeziehen der Umgebung ist ein extremer Vorteil. Sie ist ein Wesen dass, wenn sie diese Eigenschaften auch außerhalb einer direkten Konfrontation nutzen würde, etwas wäre mit dem selbst Alucard seine Probleme hätte. Auch wenn man oft sagt dass er unsterblich wäre, man braucht nur seine Seelen zu zerstören die er nutzt um sich jedes Mal wieder aus der Hölle zu zerren und Anderson ist sich sicher dass seine Ziehtochter die Fähigkeit dazu hätte diese Milliarden Seelen aus ihm herauszuzerren und den Urvampir vollständig zu eliminieren! Wenn sie entweder den Befehl bekommt oder sie sich mit dem Blutsauger in einem ernsthaften Kampf befindet. Ersteres ist nicht möglich aufgrund des Friedensvertrags und zweiteres hofft er verhindern zu können, denn auch das würde auf den Vertrag zurückfallen und wenn der einzige ausfällt der einen kühlen Kopf bewahren und die großen Sachen eben mit jenem erledigen kann, dann sind sie am Arsch. Von der reinen Kampfkraft hat sie den Paladin schon lange überholt, dennoch ist er der Repräsentant Iskariots aufgrund seiner bisherigen Bekanntheit und sein einigermaßen ruhiges Auftreten. Auch wenn es nicht klappt, er versucht ruhig zu bleiben was gewisse Situationen angeht und vielleicht ist das auch einer der Gründe. 

Er ist stolz auf seine Ziehtochter, kennt sie aber gut genug dass sie mit ihrer Hitzköpfigkeit nicht weit kommen würde. Er ist froh sie damals aufgesammelt zu haben, auch wenn es gegen die Anweisung vom Erzbischof selbst ging. „Hast du jetzt etwas?" Alexander sieht zu Alucard, doch der schüttelt den Kopf. Er spürt sie nicht und somit kann sie nicht in der Nähe sein. Die roten Augen beobachten den Pater, wie er anfängt nervös vor dem Gästehaus auf und ab zu gehen. Ihr Zimmer ist nicht in diesem Gebäude da sie ihr eigenes Gemach in einem anderen Abschnitt hat, aber normalerweise würde sie hierherkommen da es hier nun einmal essen gibt. Heute ist Donnerstag, morgen ist erst Freitag. Moment... morgen ist Freitag? „Ich habe noch einen Grund wieso du morgen mit mir unterwegs sein solltest." Anderson dreht leicht den Kopf, sieht den Urvampir mit einem schon fast zufriedenen Lächeln an. Dieser zieht die Augenbrauen hoch- bei so einem Grinsen ahnt der jetzt nichts gutes! „Morgen ist Freitag." Ja, soweit Alucard weiß... schon. „Und Freitags gibt's hier und auch beim Waisenhaus Fisch." Und jetzt? Elysia ist eine Katze, die fährt doch darauf ab wie sonst was, das wandelnde Klischee! „Elysia hasst Fisch. Abgrundtief. Freitags ist sie hier nie zu sehen, ist immer irgendwo unterwegs weil sie allein bei dem Geruch schon den eigenen Mageninhalt überdenken muss." Der Schwarzhaarige seufzt. „Sagt doch einfach dass sie kotzen muss." Das muss man doch nicht so umschreiben, sie sind beide erwachsene Personen! „Wie auch immer. Sie wird morgen so oder so gleich in der Früh abhauen um den Vorbereitungen für das Mittagessen zu entgehen und kommt erst in der Nacht wieder wenn der Geruch weg ist." Alucard legt den Kopf schief. „Und was hat das mit dem Waisenhaus zu tun?" „Fisch? Waisenhaus?" Ist das so schwer zu verstehen?

So entspannt lief keiner der bisherigen Tage ab, selbst mit der kleinen Unterbrechung der Ruhe am Wasserfall war es trotzdem noch entspannter als sonst. Summend checkt sie ihr Handy ab und presst die Lippen aufeinander, sie wusste doch dass irgendetwas ist. Scheiße- wie oft hat er- sieben Mal? Sieben verpasste Anrufe von Pater Anderson. Sie schluckt und dreht sich um, sie muss sich noch anziehen und ihn dann finden! „Kannst du nicht mal was anziehen?!" Alucard reibt sich den Nasenrücken, wobei Elysia eine Augenbraue hochzieht. „Ich möchte nur daran erinnern dass das hier mein Zimmer ist und es so etwas wie eine Tür gibt die man nutzen kann. Ist ne tolle Erfindung, dass ist das Ding da." Sie deutet auf ihre Zimmertür und verdreht die Augen, bevor sie ihn aber sofort anstarrt. „Moment... wenn du nicht beim Pater bist- Wo ist er! Geht's ihm gut? Ist was passiert?!" Putzig wie sie sich sofort Sorgen um den Paladin macht. „Dem geht's gut, komm mal wieder runter. Zieh dir was an und komm mit, ich soll dich zu ihm bringen wenn er wieder da ist." Erleichtert atmet sie aus und nickt, perfekt. „Verpass mir nie wieder so einen Schock, Junge! Man ey..." Kopfschüttelnd geht sie zum Kleiderschrank und holt sich ihr Zeug, während Alucard auf sein Handy sieht. Er macht nichts, er ist nur einmal höflich und will nicht als starrend hingenommen werden. „Mh, wenn wir eh schon so unter uns sind Kätzchen..." 

Die Hose hochziehend dreht sie ihren Kopf, was will er jetzt. „Ich hab mitbekommen dass du nicht so auf Fisch stehst." Das weiß hier jeder, es kommt aber trotzdem höchstwahrscheinlich vom Pater. „M-hm...?" „Und morgen ist Freitag, Fischtag für dich." Leicht kneift sie die Augen zusammen. „M-hm...?" Elysia wird immer misstrauischer und hält das Top in der Hand, ist mehr gespannt darauf worauf er jetzt hinaus will. „Und du weiß ja dass ich was für den Paladin übrig habe." Nun wird die Stirn gerunzelt. „M-hm...?" Alucard zögert noch so ein wenig, zupft sich sogar ein wenig unsicher am Handschuh herum. „Und wir waren heute im Waisenhaus und da haben wir ein wenig... wir haben uns ganz gut verstanden, ich glaube ich weiß wie ich besser an ihn rankomme!" Die Werkatze dreht sich komplett zu ihm um und verschränkt die Arme, wartet mit hochgezogenen Augenbrauen drauf dass er ausspuckt was er will. „Ich weiß dass du mir eigentlich nicht helfen willst, hast du gesagt und ich verstehe es vollkommen! ABER! Aber... morgen bist du eh weg wegen dem Fisch. Und der Paladin müsste noch einmal zum Waisenhaus und wenn du mich dann nochmal zu ihm abschieben könntest?" Elysia sieht ihn noch ein paar Sekunden lang an, legt dann den Kopf schief. „Also willst du jetzt doch meine Hilfe." Alucard presst die Lippen aufeinander und sieht auf die Seite, bleibt ihm was anderes übrig? „Ja..." Elysia zieht sich das Top drüber und geht auf ihn zu, verschränkt die Arme auf dem Rücken. „Hmm... ich habe dir meine Hilfe angeboten und du hattest sie abgelehnt." „Weil ich Angst hatte dass das alles in die Hose geht! Hast du eine Ahnung wie wichtig er mir ist?!" 

Ihre Mundwinkel gehen leicht hoch, ehe sie das Kinn hebt. „Gib mir die Zusicherung eines Gefallens in egal welcher Größe, ohne Ablaufdatum und einen bei dem ich dich jederzeit erreichen kann und du machst es so schnell wie möglich und wir haben einen Deal." Sie würde ihm so oder so helfen, es geht um ihren Ziehvater! Aber wenn es schon so offensichtlich ist, dann kann sie sich doch wohl auch einen Vorteil rausschlagen. Entgeistert verzieht Alucard das Gesicht. „Hast du nicht gesagt dass du nicht mit Gefühlen spielst?" Elysia lächelt ihn ruhig an. „Ich spiele nicht mit Gefühlen, ich versuche lediglich auch einen Vorteil für mich daraus zu ziehen wenn du mein erstes Angebot schon ablehnst und du doch angekrochen kommst und um Hilfe bittest." Das ist kein Vorteil daraus ziehen, die macht ein Geschäft draus! Zähneknirschend nickt er. „Meinetwegen. Aber dann steht morgen fest!" Immer noch lächelnd hält sie ihm die Hand hin. „Morgen steht fest, ich bin eine Frau meiner Worte. WENN ich es gebe." Sie hat aus früheren Fehlern gelernt und verspricht nicht mehr so schnell etwas, man zieht die Resonanz aus der Vergangenheit. Der Urvampir sieht auf ihre Hand und dann zu ihr, hätte er ihr vorher schon vertrauen sollen? Dann hätte er das volle Paket bekommen, jetzt muss er für jede Kleinigkeit mit irgendwelchen Gefallen bezahlen als wären das beschissen kostenpflichtige DLC's bei einem Videospiel. Nun gut, auch er macht einmal Fehler. Die roten Augen flackern kurz auf als er ihre Hand nimmt und sie leicht drückt. „Der Deal steht, würde ich behaupten." Ihr Nicken bestätigt es ebenfalls. „Lass uns zum Pater, ich werde schon vermisst."

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