Berechtigte Frage
Lilith merkt, wie sich Elysia auf ihrem Arm anspannt. Die gesamte Zeit hat sie sie mit sich herumgetragen und gekrault, war ihr ganz recht während sich Chiron und ihr Mann um die direkte Erweiterung des Rings kümmern. Zwischendurch ist sie erwacht und hat sich an sie gekuschelt, wobei Lilith sie nicht noch mehr lieben kann als jetzt! Wie kann man zu so großen Augen bitte zu irgendetwas nein sagen? Sie hat ihre Milch bekommen und zusätzlich noch ein wenig Fleisch, bei Fisch haben sie ganz schnell gemerkt dass dieser ihr nicht bekommt. Elysia hat eiskalt in den blutigen Feuerfluss gekotzt als Lucifer ihr diesen hingehalten hatte. Chiron hat sich dabei nur eine Hand auf den Mund gehalten und nicht geatmet, denn das ist eigentlich ein Affront! Ein Geschenk des Lords nicht annehmen und stattdessen den Mageninhalt preis zu geben- Kritisch! Doch dank Lilith ist alles glimpflich verlaufen, zum Glück. „Siehst du jemanden den du nicht magst?" Elysia klettert an ihr hoch und setzt sich auf die Schulter, hat die Ohren angelegt und gibt ein leises Knurren von sich. Leicht dreht die Herrin der Unterwelt den Kopf, ihr Schweif hat sich aufgestellt. „Welche Seele ist es und was hat sie angestellt." Lilith lässt zu dass Elysia von ihrer Schulter springt und hinter ihr als Mensch auftaucht, wobei sie sich von hinten an sie drückt, der Kopf der Werkatze ist neben ihrem eigenen. „Was macht der hier.", zischt sie und starrt dabei auf den Fluss. „Der mit den weißblonden Haaren und dem Bart, zwischen dem Braunhaarigen und der mit der Glatze."
Lilith kann ihn erspähen und nickt. „Der erste Mann meiner Schwester, der hat sie eiskalt mit einer Arbeitskollegin betrogen und hatte ein Kind mit der. WÄHREND er mit meiner Schwester verheiratet war! Zwei Jahre lang hat er die zweite Familie versteckt, das Arschloch!" Die Herrin der Unterwelt zieht die eigenen Augenbrauen hoch, bevor sie den Kopf schieflegt. „Das ist Betrug und so ein Betrug fällt in den neunten Kreis. Was macht der im siebten? CHIRON!" Elysia zuckt durch die Lautstärke ein wenig zusammen und es dauert nicht lange, da portet sich Lucifer mit Chiron zu ihnen. Wobei der werte Satan persönlich sich eine Hand auf die Augen legt. „Elysia, verflixt und zugenäht- Schon wieder nackt?!" Der Zentaur verbietet sich den Blick nicht, das stellt er auch offen zur Schau. „Chiron, was macht diese Seele hier im siebten Kreis?" Lilith fackelt nicht lange und deutet auf die Person die Elysia ihr beschrieben hatte. Chiron kommt näher und holt sein Tablet raus, sieht kurz nach und liest es sich durch. „Josic Lavkov. Im ersten Ring des siebten Kreises aufgrund Tyrannei gegenüber seiner Familie. Wieso?" Lilith sieht kurz zu Elysia und dann wieder zu Chiron. „Er gehört in den neunten Kreis, erster Ring. Er hat seine Frau mit einer anderen betrogen und mit dieser Affäre eine Familie gehabt, zwei Jahre lang hat er es geheim gehalten." Chiron runzelt die Stirn und sieht auch diese Fakten, aber man ging der Tyrannei nach und nicht des Verrats und Betrugs.
„Sollen wir wirklich-" „Chiron." Lucifer legt dem Zentauren eine Hand auf den Oberarm und schüttelt leicht den Kopf. Wenn Lilith etwas möchte, dann hat das auch so zu sein und gemacht zu werden. Leicht neigt er den Kopf. „Verstanden, ich werde mich sofort um die Verlegung kümmern. Dürfte ich erfragen woher Ihr dies wusstet, Lady Lilith?" Die sieht nur kurz zu Elysia, wobei die Werkatze ihr Gesicht verzieht. „Das war der erste Mann meiner Schwester. Ich hätte ihn so gern umgebracht, aber der Bastard musste sich ja selbst umbringen indem er mit dem Auto gegen einen Baum gekracht ist. Ich hätte es langsamer durchgezogen! Das ging zu schnell, viel zu human." Chiron sieht auf das Tablet und dann wieder zu ihr. „Er hat vier Stunden gelitten." „Viel zu schnell!", beharrt sie auf ihre Meinung und nimmt wieder die Katzenform an, wobei Lilith sich zu ihr dreht und die Arme ausstreckt. Elysia springt hoch und nimmt wieder den vorherigen Platz ein, während Lilith ihr beruhigend über das Fell streicht. „Wir kümmern uns darum, keine Sorge.", murmelt die Herrin der Unterwelt und sieht zu Chiron und ihrem Mann, lächelt sanftmütig. „Vielen Dank dafür." Lucifer winkt nur ab und schüttelt den Kopf. „Alles für meine geliebte Frau, das weißt du doch." Lilith geht lächelnd zu ihm und gibt ihm einen liebevollen Kuss, ehe sie zu Chiron sieht. „Danke." Dieser neigt den Kopf. „Nichts zu danken, Lady Lilith." Daraufhin nimmt Lucifer den Zentauren wieder mit an die Arbeit und Lilith wandert mit Elysia weiter am Fluss entlang, spricht mit ein paar der Zentauren und genießt die gemeinsame Zeit. Und Ely kommt aus dem Schnurren nicht mehr raus, denn so viele Leute die sie Streicheln oder Kraulen- Das hat sie so selten und das wird bis zum Ende ausgenutzt. Die Hölle ist durchaus ein schöner Ort, wenn man nicht unbedingt auf der Seite der Sünder steht und gefoltert wird. Aber sonst? Sehr angenehm, das muss sie schon sagen. Für Essen und Getränke ist gesorgt, Unterhaltung auch... Gibt ne gute Google Bewertung!
Sie sind zumindest einmal auf dem richtigen Weg. Hans hat seine Mauser in der Hand und geht vor, Heinkel sichert den Rücken und Yumiko ist jederzeit bereit im Nahkampf ein paar Leben dem Herrn, oder Satan, zu geben. Hans fühlt sich auf jeden Fall wieder in seine Militärzeit zurückversetzt, obwohl er nun auf der anderen Seite steht und nicht mehr gegen Iskariot oder Hellsing antreten muss. Jetzt ist er ein Teil davon. Er hört etwas, hebt seine geschlossene Faust und kniet sich hinter einen Stein, die Frauen folgen seinem Beispiel und alle drei warten nun. Heinkel und Yumiko sehen dabei gespannt und aufmerksam zu Hans, er ist derjenige mit dem guten Gehör und hat sie auch vor dem ersten schützen können. Irgendwie sollten sie ihm das zurückzahlen. Er dreht seinen Kopf zu ihnen rüber und deutet ihnen an dass es zwei verschiedene Personen sind. Heinkel erwidert stumm mit Handzeichen dass Yumiko und sie um die eine Seite gehen würde und er um die andere soll, wobei er nickend zustimmt. Auch gibt er ihr zu verstehen wo die Person ist die sie übernehmen werden, ein Glück können sie sich wenigstens so verständigen und er hat das alles nicht umsonst gelernt. Die Blondine sieht zu ihrer Freundin, die aber ist genauso ernst wie sie und ist jederzeit bereit loszustürmen. Durch ihre Geschwindigkeit und ihre Reflexe wird sie es schaffen den Kugeln auszuweichen und im schlimmsten Falle als Ablenkung für Heinkels tödlichen Schuss zu dienen.
Hans gibt das Zeichen zum losstürmen, bevor er als erstes die Deckung verlässt und man schon die ersten Schüsse hören kann die ihn zwar treffen, ihm aber überhaupt nichts mehr ausmachen. Fast gleichzeitig, dennoch Hans Ablenkung nutzend, springt Yumiko hinter dem Felsen hervor und kann wirklich zwei Kugeln ausweichen, die man eher ungezielt auf sie abgegeben hatte. Dennoch wären sie volle Treffer gewesen, weswegen sie trotzdem froh ist diese übermenschlichen Fähigkeiten zu besitzen. Zwar gibt Heinkel einen Schuss von sich, aber auch nur um der Person ins Knie zu treffen sodass ihre Freundin den Rest erledigen kann- Was sie auch famos macht. Die roten Augen blitzen im Schein der Sonne auf, bevor sie das Schwert wieder zurücksteckt und sich zuvor noch einmal umgesehen hat. Sicher ist verdammt noch einmal sicher und vor allem in diesem Gebiet und mit diesem Serum ist es besser sich noch einmal zu versichern dass niemand mehr da ist. Hans hat sich derweilen um die zweite Person gekümmert und steht nun über der Frau. Entgeistert blickt er auf das Sturmgewehr hinunter, seine eigenen Verletzungen sind wieder verheilt und er geht in die Hocke um ihr das Gewehr und die Munition abzunehmen. Er könnte schwören dass die Kugeln alle mit diesem Serum getränkt worden sind und vielleicht kann Heinkel etwas damit anstellen. Er selbst bleibt lieber bei seiner Mauser, auch wenn sie nicht dieses todbringende Gebräu auf der Munition besitzt. Schon fast gelassen joggt er zu den beiden Frauen und hält Heinkel dann die Waffe hin. Skeptisch mustert sie diese, bevor sie das Gesicht verzieht. „Danke, aber ich nehme lieber meine. Ob man jetzt mit einer Silberkugel getroffen wird oder mit den Kugeln... ich glaube nicht dass das noch einen großen Unterschied macht.", erwidert diese und Hans lässt die Waffe somit schulterzuckend fallen. Er wollte es ihr anbieten und wenn sie ablehnt dann ist das ihr gutes Recht.
Yumiko hingegen seufzt. „Wenn sie uns angreifen dann sind wir richtig, stellt sich nur die Frage wo und warum so wenige." Hans hebt den Kopf und zieht dann eine Augenbraue hoch, ehe er wieder zu Yumiko sieht. Verstärkung ist auf dem Weg, vermisst sie den Kampf denn so sehr? „Sag mir nicht dass noch mehr kommen." Heinkel verdreht die Augen, wobei der Werwolf nickt und ihnen andeutet still zu sein. Die beiden Frauen weiten ihre eigenen Augen als sie sehen können wie die weißen Wolfsohren hervorkommen und sie gespitzt in eine Richtung hören, bevor sie herumzucken. Wortlos deutet er ihnen an dass von vorn ungefähr, genau konnte er es nicht hören, sieben oder acht kommen dürften und man versucht sie nicht nur in den Scherengriff zu nehmen und von hinten anzugreifen, sondern entweder einzukesseln oder auf den Berg zu treiben. Denn von der Seite sind auch noch ein paar unterwegs. Die Blondine sieht seufzend zu ihrer Freundin. „Du musstest das aber auch wieder verschreien." Yumiko lächelt entschuldigend und gibt ihr einen Kuss, bevor sie sie wieder mit einem Grinsen ansieht. Heinkel kann ihr nicht lange sauer sein, das konnte sie noch nie und wird es auch nie sein können. Ihre eigenen Mundwinkel gehen kurz hoch und ein sanftes Lächeln macht sich breit, jedoch zieht das Räuspern von Hans sie beide wieder zurück in die Realität. Oh, stimmt ja. Kämpfen und töten, da war was. Während Heinkel dem Blick von Hans ausweicht, sieht Yumiko ihn nur leicht herausfordernd an. „Wäre es nicht schön so etwas auch zu haben?" Der Werwolf antwortet darauf nicht direkt, sondern lädt nur die Mauser stumm nach.
Irgendwie ist es... langweilig. Alucard weiß nicht was sie sonst noch tun sollen, nachdem sie durch die halbe Stadt gegangen sind um sich die Zeit zu vertreiben. Etwas anderes konnten sie auch nicht mehr ausmachen und dass ausgerechnet sie die Niete aus der Auswahl der Fälle ziehen, dass hätten sie auch nicht gedacht. Verdammt, was sollen sie jetzt nur machen? Anderson weigert sich Elysia anzurufen damit sie sich noch ausruhen kann, aber andererseits sollten sie das Zeug langsam aber sicher einmal zu Makube bringen. Es möge nicht so wirklich in der pocket Dimension kaputt gehen, aber es ist trotzdem komisch es die gesamte Zeit herumzutragen ohne zu wissen was es ist. „Vielleicht sollten wir doch anrufen...?" Vorsichtig gibt er den Vorschlag von sich und sieht dabei den Pater unsicher an, was sollen sie sonst hier noch machen? Der aber spielt auch schon lange mit dem Gedanken, hat sich nur zurückgehalten weil Alucard noch hierhin und dorthin gehen wollte und Alexander sich dachte dass er ja irgendwie Spaß zu haben scheint. Dass Elysia sich überfordern könnte- Erstens war das sein Gedanke am Anfang und zweitens macht sie das so oder so. Er kennt sie doch und wenn sie sich wirklich ausruhen würde... das wäre ein Wunder! Oder ihr geht es wirklich schlecht, das kann auch sein.
Seufzend holt Anderson sein Handy raus und will sie schon anrufen, wobei Alucard sich noch kurz räuspert. „Über Whatsapp, die ist mit Chiron in der Hölle." Die grünen Augen werden leicht zusammengekniffen, stimmt ja. Da war ja noch etwas. Hoffentlich passt dieser halbe Gaul auf sie auf, ansonsten wird die Hölle zu einem Ort des wahrscheinlich letzten Schauplatzes für den Paladin. Und sollte Hans nicht auf seine beiden Mädchen aufpassen, dann wird er dem zuerst einmal den Arsch aufreißen und sich dann um Chiron kümmern! Die armen kleinen müssen auf der Insel unterwegs sein und hoffentlich geht es ihnen einigermaßen gut. Er weiß von nichts, hat bis jetzt noch keine Updates bekommen und er macht sich langsam aber sicher Sorgen um sie. Und vielleicht auch um Hans. Als der Anruf durchgeht und auch angenommen wird, ist auch hier der Zentaur am Apparat und man hört im Hintergrund die Geräuschkulisse der Hölle. Einst hatte er selbst Angst davor, dass muss er zugeben! Aber jetzt? Tja, jetzt hat er nur noch Respekt vor den dort arbeitenden Wesen -vor den meisten- und weiß wie es hinter den Kulissen abgeht. „Wie geht's Ely?" Er kommt gleich zum Punkt, es gibt keine unnötige Quatscherei mit Chiron. Dieser lässt die Schultern sinken und sieht erst einmal entschuldigend zum Lord, ehe er antworten kann. Eigentlich sind sie noch in der Planung, wenn sich diese auch zum Ende neigt. „Es geht bergauf, soll man euch abholen?" Lucifer zieht eine Augenbraue hoch, Abholservice gibt's bei denen auch? Alles klar. „Wäre toll, bitte richte ihr aus dass sie uns an der Polizeistation wieder abholen kann. Wir gehen aber erst hin, sie muss sich also nicht hetzen! Sag ihr- Sag ihr... ungefähr 20 Minuten und dann wären wir soweit." Der Weißhaarige nickt leicht und brummt dann zustimmend. „Wird gemacht, ich gebe ihr bescheid."
Er lässt ihr Handy sinken und bekommt aber dann einen leicht amüsierten Seitenblick des Lords ab. „Also Chiron... dass ich dich einmal freiwillig Telefondienst schieben sehe." Der Zentaur presst erst die Lippen aufeinander, bevor er allerdings leicht lächelt und den Kopf neigt. „Ich würde sogar freiwillig anfangen mich nur noch in Menschengestalt zu zeigen, wenn sie-" „Das tust du schon, mein Bester. Über DIE Grenze bist du schon lang drüber.", unterbricht Lucifer und hebt seine Hand. „Aber wir sollten zurück, meinst du nicht? Immerhin hast du eine Nachricht zu überbringen und dich allein ein paar Minuten von ihr abzuziehen macht dich schon fast- hibbelig. Wahnsinn, muss ich schon zugeben." Und jetzt passiert etwas, dass Lucifer bei ihm noch nie gesehen hatte. Chiron wird rot. Gut, dass er rot wird wenn er sauer ist- Das hatte er schon öfters und Scham ist es auch nicht! Oder zumindest ist es Scham im positiven Sinne. „Süß.", gibt er noch von sich und portet die beiden zurück, während Alucard und Anderson in aller Ruhe in Richtung der Polizeistation schlendern, an welcher man sie abgesetzt hatte. „Wir müssen unbedingt einen Weg finden Elysia und Hans zu verkuppeln bevor sie den halben Menschen da nimmt.", brummt Anderson und wirkt nicht ganz so begeistert.
Alucard verzieht leicht das Gesicht, stellt sich schon seit längerem eine Frage. „Nimm mir das nicht übel, ich will es nur wissen! Aber... was hast du eigentlich gegen Chiron? Ich will nur die Gründe wissen um deine Seite besser zu verstehen!" Die grünen Augen funkeln ihn kurz an, ehe der Paladin seufzt. „Punkt Nummer eins, und das könnte mich jetzt komisch dastehen lassen, aber... Chiron ist eine Kreatur aus der Hölle und soweit ich es verstanden und wie Baskerville es mir erklärt hatte, hatte er nie eine Familie und wurde im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft. Wie will er ihr ein gutes Leben bereiten wenn er nie eine Familie gehabt hat!" Der Urvampir räuspert sich. „Uhm... das mit der Familie ist bei der doch eh-" „Es gibt Adoption, okay?!", unterbricht ihn Anderson und verschränkt die Arme. „Und du warst nicht mit dabei als die beiden sich das erste Mal getroffen haben. Beziehungsweise... warst du schon! Aber geistig nicht anwesend. War schon fast eine Schmierenkomödie und wie hochnäsig der war als wir nach dir gesucht haben und- Ich finde ihn einfach komisch, okay? Wie will er sie versorgen können? Ich glaube nicht dass die da unten unser Geld haben. Und unter Menschen war der auch selten, manche Dinge hat er einfach nicht drauf!" Der Blutsauger bleibt stumm, auch wenn er der Meinung ist dass man alles lernen kann. „Bei Hans weiß ich was er gemacht hat, ich weiß dass er es alles bereut, ich weiß dass er sich um sie sorgt und- Er hat ihr Krankenbett nicht einmal verlassen! Klar hatten sie einen ruckeligen Start... aber mir ist er als Ruhepol um einiges lieber als jemand der sie auch noch zu Dummheiten anstachelt. Außerdem kann er auch mit Schrödinger umgehen!" Alucard klopft ihm leicht auf die Schulter und schüttelt den Kopf. „Und doch sollte die Entscheidung nicht bei uns liegen, bitte sei dir das bewusst. Es ist deine Tochter, aber ihr leben."
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