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Tag 21

In mir war ein Mischmasch meiner selbst.

Ich stand bei Emma.

Mein geliebter Emma.

Das war unser Abschied. Vorerst.

Der Misch meiner selbst verabschiedete sich.

Das innerliche angeheilte und zerbrochene Ich verabschiedete sich.

Und ich stand danaben. Wollte mich nicht verabschieden. Das erste Mal in meinem Leben wollte ich bleiben.

Hier bleiben.

In diesem gelben Zimmer.

Auf diesem Hof.

In dieser Freiheit.

Noch immer konnte ich Fragmente der gestrigen Angst verspüren.

Gestern, als Hoseok mich aufforderte zu ihn ins Wasser baden zu kommen.

Emma hatte Angst vor Wasser. Ich hatte es gespürt. Hoseok hatte es gewusst. Trotzdem hat er mich dazu aufgefordert. „Zeig ihm, daß er keine Angst haben brauch. Zeig ihm, daß er dir vertrauen kann.“, hatte Hoseok mir zumunternd gesagt.

Noch immer verspürte ich den Schauer der anliegenden Panik und wie Hoseok sie mit einem „Ich glaube an dich, lass dir so viel Zeit wie du möchtest.“ wieder zerschmettert hatte.

Er glaubte an mich. Ließ mir Zeit. Ich hatte es die ganzen Tage davor gespürt. Diese beiden Sachen.

Er bedrängte mich nicht. Ich wusste ich konnte einfach einen Rückzieher machen. Doch ich wollte nicht.

Ich wollte zu Hoseok.

Ich wollte ins Wasser und mit ihm und den Pferden planschen. Spaß haben.

Ich hatte Emma am Zügel genommen. Ihm vorsichtig gezeigt was Wasser war.

Ich war mit ihm umgegangen wie Hoseok mit mir umging. Zeigend und geduldig.

Ich ließ ihm die Möglichkeit zum Rückzug. Zeigte ihm mein Vertrauen in ihn.

Noch immer konnte ich die Euprohie verspüren, als Emma langsam ins Wasser trat. Mir vertraute.

Mir!

Es war, ist, ein bombastischen Gefühl.

Ein fantastisches.

Unbeschreiblich.

Noch immer konnte ich das kribbeln auf meinen Lippen spüren.

Die Laute die sich gebildet hatten und aus meiner Kehle gesprungen waren.

Ich hatte mich so befreit gefühlt. Ich hatte gelacht.

Wir hatten eine Wasserschlacht gemacht. Hoseok und ich. Und Fridolin.

Emma hatte sich nach einiger Zeit wieder zurück gezogen, aber das war okay. Er hatte sich überwunden.

Ich hatte mich überwunden.

„Ich werde dich vermissen.“

Es waren sanfte Worte. Es waren meine eignen.

Hoseok hatte mir meine Stimme zurück gebracht. Emma hatte sie geheilt. Mit seinem Vertrauen.

Die schrille Stimme meiner Tante hallte über den Hof. Der Pferdewirt unterhielt sich gerade noch ein bisschen mit ihr. Er verschaffte mir Zeit mich zu verabschieden.

Auch wenn ich nicht zurück wollte, ich musste. Noch war ich nicht volljährig und die Schule wartete auch nach diesem aufgezwungenen Urlaub.

Doch ich schöpfte Hoffnung. Endlich sah ich meinen Ausweg aus dem Gefängnis, dem Horror der mich bei meiner Tante erwartete.

„Sie ist da.“, meinte Hoseok und ich spürte seine Präsenz hinter mir. Er umarmte mich leicht. Ließ mich ein letztes Mal geborgen fühlen. „Du kannst mich jederzeit anrufen, wenn du magst.“

Er lächelte. Lächelte mir zu. Ja, dieser Ausweg war hier. Hier konnte ich frei sein.

„Danke, Hoseok. Danke, für alles.“, lächelte ich zurück und schaute für einen Moment in sein verblüfftes Gesicht. Seine Augen funkelten, strahlten. Sein Lächeln wurde breiter.

„Gerngeschehen.“

Das war der Abschied.

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