Prolog
Eine Katze, dessen Fell silbrig im Mondschein schimmerte, sass alleine auf einer Lichtung. Farnwedeln wogen hin und her in der Stille Nacht, wobei der Wind geräuschlos ihr Fell glättete. Die sanfte Brise trug ein frischer Geruch mit sich, der sie aufschrecken lies. Misstrauisch lugte sie vorsichtig im Wald herum, und erschrak, als die Gestalt, die sie vermutet hatte, hinter ihr auftauchte. Zuerst blieb sie wie erstarrt stehen, doch danach kam sie fauchend näher. Es war ein Kater. "Ich hoffe, damals hättest du gedacht, dass dies nicht der letzte Treffen sein würde", entgegnete er, seine Stimme war kalt und zersplitterte wie Eis. "Nein......Nein, das kann nicht sein!.....", stammelte die Kätzin verwirrt. "Oh doch", entgegnete er, worauf er auf die Kätzin sprang und ihn mit seinen Dornenscharfen Zähnen ihn ihre Glieder bis. Ihr Schrei lies das ganze Wald zittern. Vor der Kater den tödlichen Biss ansetzte, flüsterte er ihr noch: "Und ich werde euch kriegen. Jeder einzelne von euch. Denn ihr werdet es zutiefst bereuen."
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