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,, Was machst du hier draußen!?" donnerte eine tiefe und ihr bekannte Stimme durch den Gang und ließ sie schrecklich zusammen zucken.

Leider wusste sie wem diese Stimme gehörte. War sie doch der Vorbote allen Übels. Sie hörte schwere und eilige Schritte hinter sich die Treppen herunter kommen die nach kurzer Zeit hinter ihr stoppten. Sierra spürte einen enormen Druck auf ihren Schultern, wurde dann abrupt herum gerissen und starte in hasserfüllte, zornig zusammen gekniffene, dunkle Augen. Der Schwarze Drache 'wie hieß er eigentlich richtig' hatte sich bedrohlich zu ihr herunter gebeugt, da er sie normal um etwa einen halben Kopf überragte. Sein bloßer Anblick schickte ihr kleine kalte Schauer über den Rücken, doch sie wagte es nicht auch nur ansatzweise ihre Angst zu zeigen, die sie ihm gegenüber verspürte. Das würden, ersten ihr Stolz und ihr Ehergefühl nicht abkönnen und mehr als nur einen knacks bekommen und, zweitens war etwas was sie schon früh gelernt hatte, dass die ihren Feinden niemals ihre Angst zeigen durfte, da diese das rasend machen würde wie ein rotes Tuch bei einem Stier. Also straffe sie ihre Haltung und verbannte jeden Funken aufkeimender Angst aus ihrem Gesicht und in die hintersten Ecke ihres Bewusstseins, setzte eine kühle und finstere Mine auf und störte in seine düsteren Augen, nein, diesen Kerl konnte sie garantiert nicht leiden. Sie behielt ihre Maske aufrecht als er anfing zu knurren und zu fauchen wie ein wildes Tier, doch hinter ihrer Maske hatte sie Angst, Angst um sich um ihre Schwester, ihm das Königreich und genau dann schlich sich ein genau so grauenhafter Gedanke in ihren Kopf und sorgt dafür das sich ihre Kehle immer weiter zu schnürt und sie keinen hörbaren Ton heraus brachte 'was ist wen Lucian auch hier drin war oder gar nicht mehr unter den lebenden weilte sondern schon im Jenseits mit seinen Ahnen vereint war.' Den Schwarzen Drachen schon ihr Schweigen nur noch rasender zu machen und er bohrte knurrend und schmerzhaft seine Finger in der Haut an ihren Schultern,, ich hab dich was gefragt also antworte gefälligst. Hast du verstanden du kleine Schlampe. Weder du noch deine schwache Schwester wären auch nur in der Lage sich einem meiner Krieger in den Weg zu stellen, also pass auf wo dein Platz ist, Dreck Weib." Okay das ging zu weit er hatte kein Recht sie zu beschimpfen oder ihre Schwester, er hatte kein Recht ihnen das anzutun, er hatte kein Recht sie in der Herachi unter sich selbst zu stellen. Sierra platzte nach diesen Worten der Kragen und ihre Angst wandelte sich in brodelnden, brennenden und bitter bösen Zorn.,, Was fählt dir eigentlich ein du Idiot!? Mich und meine Schwester zu entführen, hier in deiner bescheuerten Burg zu foltern und uns dann umzubringen?! Aber nein das scheint dir ja noch nicht zu reichen stattdessen verhönst du uns, lässt uns in ketten legen wie verlauste Köter. Und erst recht was du Marena angetan hast. Sag mal tickst du noch richtig, nicht mal die wiederlichsten aus unserem Land wahren so abstoßend und ekeleregend grausam wie du, du mieses Rindvieh, " und weil sie grade noch so aus den Augenwinkeln sah wie Akerion anscheinend auch Stocksauer die Treppe herunter kam und sie ihm auch unbedingt einen rein-würgenwollte setzte sie noch hinzu,, du und alle die unter deinem widerlichen Willen dienen sind total verblödet und ekelhaft." Im Nachhinein war sie selber sehr über ihren Ausbruch überrascht und machte sich schon mal auf eine Strafe bereit, die auch prompt Folgen sollte. Ein stehender Schmerz zog von ihrer linken Wange aus durch ihren ganzen Körper. Die Ohrfeigen tat höllisch weh 'ach du scheiß kann der zuschlagen oder hat der etwa eine Eisenhand' grübelte sie in ihrem Kopf während sie in Erwartung weiterer Prügel ihre Augen instinktiv zu kniff sich aber um ihren Rest Stolz zu bewahren nicht bewegte. Dann erklang auch schon das Nächte knallen einer Hand auf weiche Haut. Doch der erwartete Schmerz kam nicht, er kam einfach nicht. Als sie etwas zögerlich die Augen wieder öffnete, weiteren sich ihre Augen bei dem Anblick den sie gerade erhielt. Akerion war inzwischen bei ihnen angekommen und... und hatte sich zwischen sie und seinen Boss gestellt... und für sie die Ohrfeigen von ihm eingefangen, für sie, für eine Gefangene. Ihr Herz fing aus irgend einem Grund an unkontrolliert in ihrer Brust zu Trommeln als sie auf seinen Breiten Rücken starrte. Er stand wie ein unbewegbarer Fels, wie eine Schutzmauer vor ihr und schützte sie vor dem Burgherren. Sierra lief unwillkürlich rot an und versuchte sich davon abzubringen indem sie weiter das tun vor ihr beobachtete. Akerion starrte trotz der Kraft des Schlages nur stur in die Augen seines Gegenüber, sein Blick war kalt und ohne jegliche Regung, bis ich auf einmal großer ärger in seinem  Gesicht abzeichnete.,, Wir hatten einen Deal und hältst dich mal wieder nicht dran passiert das noch einmal... " er stoppte kurz und schlug seinen Boss mit der Faust auf die Nase, dieser taumelte leicht nach hinten, hatte sich aber schnell wieder gefasst und stand schon wieder mit wütender Mine vor Akerion, der nun weiter sprach wie zuvor,,... dann Schlag ich dich mit einem mal K.O. klar." Er dreht sich nun zu ihr um doch bevor er nach ihrem Unterarm greifen konnt zog man Sierra schon an den Schultern von ihm weg. Der Schwarze Drache ' sie musste unbedingt raus bekommen wie er hieß' hatte die zu sich gezogen,, erst wenn du dieses Miststück irgendwo ankettest  damit sie nicht rum schnüffeln kann und endlich ein paar brauchbare Informationen aus heraus holst sonst mach ich das auf meine weise, Akerion" meinte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hi dur und fügte noch ein gezischtes ,, sonst sperre ich sie zu Iraw. Und du weiß das sie immer Hunger hat" hinzu schubste Sierra zurück zu Akerion, drehte sich mit einem leise geknurrten Fluch um und ging, nein stürmte die steinerne Treppe herauf. Akerion griff nach Sierras Unterarm und zog sie mit einem tonlosen,, ich bring dich zu Marena" die Treppen erst hoch Dan unendlich viele ewig lange Gänge entlang nur um sie wieder eine Treppe runter zu ziehen. Anscheinend hatte er seinen Plan sie in die Folterkammern zu sperren ganz vergessen und sie hatte definitiv nicht vor hatte ihn daran zu erinnern. Also ließ sie sich von ihm am Arm bis in die Gewölbe der Burg zu den Zellen ziehen. Und die Berührungen sorgten für ein angenehmes kribbeln. Als Akerion dann die Zelle ihrer Schwester auf schloss vergaß Sierra abrupt alles woran sie gerade noch gedacht hatte. Vergaß das kribbeln, vergaß die schmerzende Wange und vergaß das verwirrende Gespräch das gerade statt gefunden hatte. Denn der Anblick der sich ihr nun in der Zelle bot war grauenhaft und bohrte sich auf ewig in ihren Kopf, ihren Geist und ihre Seele.

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