Kapitel 1
Also erstmal ein großes danke an all die Kommentare im letzten Kapitel! Ich hätte echt nicht gedacht,dass es bei euch so gut ankommt. Es freut mich auch ehrlich gesagt,da es mir ziemlich Spaß macht hier dran zu schreiben.
Seht die vorherigen Kapitel also am besten als einführende Charaktervorstellung und jetzt geht die Geschichte richtig los.
Viel Spaß beim Lesen!
Gedankenverloren, aber mit einem Lächeln im Gesicht, lief Roman Bürki durch die Straßen Dortmunds. Bald würde es losgehen,das spürte er. Schicksale werden aufeinander treffen,Wahrheiten ans Licht kommen,es werden schwere Entscheidung getroffen werden müssen. Roman wusste nicht genau,was passieren würde,schließlich war er keiner von jenen,die die Zukunft kannten,dennoch, aus irgendeinem Grund, freute er sich schon darauf. Deswegen war er ja auch hier. Wenn er jedoch ehrlich war,wusste er nicht,wieso er dabei sein wollte. Immerhin zählte er meist zu den guten seiner Art. Darum ahnte er,dass er wahrscheinlich auch eine nicht allzu kleine Rolle in diesem Drama spielen würde. Vielleicht stand das Schicksal aller Beteiligten auch schon fest,war einfach unveränderbar,egal,was sie jetzt machten. Wie dem auch sein mag, bald würde Roman es wissen. Seiner Meinung nach war ja eh alles gut,so lange Abaddon hier nicht auftauchte,denn dann war es wohl wirklich zu spät.
Benedikt betrat das Wohnzimmer, in dem Julian und André immer noch saßen und Pläne schmiedeten. "Und,stehen unsere nächsten Schritte schon fest?" fragte Bene leicht lächelnd und hoffend,dass sie nicht wirklich Jagd auf die Werwölfe machen wollten. "Ja" antwortete André vor Julian "Wir werden herausfinden,wer bei unseren Vereinen ein Werwolf ist und sie anschließend nach und nach auslöschen." "Schü hat auch schon einen Verdacht, wer einer bei Dortmund sein könnte." fügte Julian hinzu. "Wer denn?" "Roman Bürki." Geschockt sah der Schalker die anderen beiden an. Er fragte sich wirklich,wie André bloß darauf kam. Bürki war kein Werwolf. Definitiv nicht. Das wusste Benedikt genau. Jetzt war ihm auf jeden Fall klar,dass er sie unbedingt auf eine andere Spur lenken musste und er auch unverzüglich mit Robert sprechen sollte. "Was schaust du denn so? Anscheinend hast du das nicht erwartet,was? Aber so ist das in unserer Branche nun einmal. Jeder kann einer von ihnen sein." meinte André und schien dabei fast stolz auf seine Entdeckung zu sein.
Bücher und Internet. Beide Quellen hatten Lukas das selbe gesagt. Es gab nur eine Erklärung,die nicht beinhaltete , dass er dabei war wahnsinnig zu werden. Bastian war nun ein Geist.
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