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Den Raum mit einem starren Blick verlassen, suchte ich mein... nein, sein Zimmer auf, um dort auf einen Diener zu warten, wie es mir befohlen wurde. Das ich solchen Aufträgen folge leisten muss, ist einfach unwürdig.

Gedankenverloren steuerte ich den Raum an, als würde ich hier ständig durchgehen. Unterbewusst war mir schon so klar wo ich hinmuss, dass ich nichtmal darauf achtete wo ich wirklich langlief. Eine Eigenschaft auf die man eigentlich stolz sein konnte. Umgebungen wahrnehmen, Situationen schnell auffassen und einschätzen zu können, war etwas, dass mir besonders gut lag. Doch war es das, was ich momentan am meisten an mir hasste. Ich wollte diese Gemäuer nicht so schnell kennen. Lieber wollte ich jeden Weg den ich gegangen bin direkt vergessen. Doch konnte ich es nicht. Dafür hasste ich es zu sehr, weswegen es sich haargenau in meine Gedanken einbrannte.

So stand ich auch viel schneller vor dem Zimmer des Scharlatans, wo sich allerdings noch kein Diener befand. Also ging ich rein, weil ich sonst nicht wusste was ich machen soll. Drin war mir allerdings genauso langweilig, wie als wenn ich draußen warten würde. Eigentlich könnte ich die Zeit nutzen, um mich ein bisschen hier umzusehen. Doch sollte ich das wirklich riskieren?

Nochmal stand ich also auf, um erneut das Zimmer abzusuchen. Irgendwas muss es doch hier geben, was irgendwie komisch ist, oder was ich vielleicht sogar mitnehmen könnte. Aber das gab es wie auch beim ersten Mal umschauen nicht. Wie kann ein Zimmer so langweilig gestalten sein? Selbst in meinem ist mehr, obwohl ich bisher nie dort gehaust habe. Youngbae von Scharlatan ist echt langweilig.

Also ließ ich mich seufzend auf das Bett fallen, was man mir seit Neustem zugeteilt hatte, wo ich allerdings gegen meinen Willen einnickte.

Ein wenig später, wurde ich durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Panisch schreckte ich sofort hoch, da ich mich in meiner Umgebung unwohl fühlte und im ersten Moment gar nicht wusste wo ich mich befand. Doch schnell wurde mir es wieder klar. Ich befinde mich beim Feind.

X5: ,,Herr Lee?"

Herr Lee? Wie lange habe ich meinen Nachnamen schon nicht mehr gehört. Das letzte Mal, habe ich diesen auf meiner Hochzeit vernommen, wonach mein Name vorerst geändert wurde. Doch bekam ich meinen alten wieder, da meine Liebe das Zeitliche segnete. Ein ungewohntes Gefühl welches gemischte Gefühle in mir auslöste.

X5: ,,Ehm hallo? Darf ich reinkommen?"

,,Ja natürlich, treten sie ein."

X5: ,,Ich bin gekommen um sie abzuholen und zu ihrem neuen Arbeitsplatz zu bringen. Folgen sie mir bitte."

Wie ungewohnt seltsam dieses Gefühl ist, gesiezt zu werden. Wurde ich überhaupt schon mal gesiezt? Nichtmal in der Zeit bevor ich meinem Herrn mein Leben widmete, gab man mir eine solche Anrede. Irgendwie cool, aber auch gar nicht. Ich möchte nicht gesiezt werden. Weder von ihm, noch von sonst wem. Meine gewöhnliche Anrede von meinem Allmächtigen ist das, was ich hören will. Und diese auch nur aus seinem heiligen Munde.

,,Können sie unterlassen mich zu siezen?"

X5: ,,Ach du grüne Neune. Niemals dürfte ich sie duzen Herr Lee. Wenn das jemand hören würde dann...Das will ich mir gar nicht ausmalen! Das ich schon so viel mit ihnen rede ist eigentlich..."

,,Hach schon gut, dann bring mich einfach dahin und gut ist."

Was für eine Position hat der bitte, dass er nichtmal mit mir reden darf? Eine Information, die ich gerne hätte.

,,Als was bist du angestellt, dass du nicht mit mir reden darfst?"

Youngbae: ,,Na, quatschen wir schön Höhere voll?"

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