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-72- Die Flucht aus der Küche

Seungri pov.

,,Naja man sieht nicht alle Tage jemanden irgendwo gegen... Hey!"

Wie von einer Tarantel gestochen, rannte er aus der Küche. Sofort ging das Getuschel in der Küche los, aus dem man deutlich raushören konnte, dass die Anderen darüber erfreut zu sein schienen. Wie es aussieht, ist der kleine Sklave doch nicht so beliebt, wie ich dachte. Eigentlich hatte ich gehofft so ein bisschen Schutz zu haben, damit ich mich hier besser frei bewegen kann. Aber wie es aussieht ist es genau das Gegenteil.

Trotzdem rollte ich nur mit den Augen und ging ihm dann hinterher.

,,Warte!"

Obwohl er nicht so aussieht hat der echt ein hohes Tempo drauf. Deswegen fing jetzt auch ich an zu laufen. Dabei frage ich mich, was ich hier eigentlich mache. Wäre es nicht besser wenn ich petzen gehe? Wobei, wer weiß was ich sonst für einen Trottel vorgesetzt bekommen würde. Eigentlich will ich hier auch nur so wenig Leute kennen lernen wie nur möglich. Da will ich nicht noch einen Scharlatan um mich rum haben. Besonders nicht einen, der vielleicht noch beschissener ist, als dieser hier.

Komischerweise blieb er auf einmal einfach stehen, weswegen ich ihn schnell eingeholt hatte. Ein bisschen außer Atem, fragte ich ihn was das denn bitte sollte.

,,Bist du doof? Was sollte das?"

Doch bekam ich keine Antwort. Wie erstarrt stand er einfach nur da und machte rein gar nichts. Den Kopf gesenkt und seine Arme leicht verkrampft schaute er auf den Boden. Ein Lächeln konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Witzig wie armselig die Leute hier sind. Einfach nur erbärmlich.

,,Hallo? Noch da?"

Ein bisschen zuckte ich zusammen, als er urplötzlich nach vorn schaute und mir direkt in die Augen sah. Seine Haltung veränderte sich auf einmal wieder zu einer Normalen, welche leicht arrogant aussah. Etwas, dass mich leicht verwirrt zurück ließ.

Youngbae: ,,Wir müssen das Essen vorbereiten. Komm."

,,Was zum... Warum bist du dann weggelaufen?"

Ein bisschen war ich schon baff. Wieso rennt er so panisch weg und will dann wieder ganz normal dahin, von wo er gerade weggelaufen ist? Das ergibt null Sinn. Wieso haben hier alle so einen Schaden?

,,Hallo? Kannst du mir nicht antworten?"

Youngbae: ,,Es gibt nichts zu sagen. Lass uns einfach zurückgehen. Wir decken dann den Tisch, kochen werde ich später. So kannst du mir gleich helfen und stehst nicht doof rum."

Er hat definitiv eine Macke. Keine Ahnung was für Eine, aber auf jeden Fall Irgendeine.

,,Wenn du meinst."

Ein bisschen verwirrt folgte ich ihm im normalen Tempo und deckte mit ihm auch schlussendlich den Tisch. Dabei gab er anders als sonst nicht einen Ton von sich und verzog sein Gesicht auch nicht ein einziges Mal, was mir absolut gefiel. Von mir aus kann er ruhig immer so sein, oder heulen. Beides ist gut.

,,Wie läuft das eigentlich mit unserem Essen?"

Youngbae: ,,Erst er, dann wir."

Ich zuckte nur mit den Schultern, als wir doof herumstanden und auf den Scheusal warteten. Bestimmt eine halbe Stunde standen wir uns die Beine in den Bauch, als dieser endlich kam. Was heißt endlich, eigentlich hätte er auch wegbleiben können. Schon wegen seiner Anwesenheit wurde ich wütend. Ich wollte nicht hier rumstehen und dabei zusehen wie er isst. Besonders nicht deswegen, weil ich einfach zu großen Hunger hatte. Jemanden dann dabei zuzusehen, ist einfach nur unfair.

Direkt stellte sich Youngbae an die Seite seines Stuhl und streckte beide Arme aus, woraufhin sich der Schwindler seines Mantels entledigte und ihm diesen auf die Arme legte. Ein bisschen suchend sah er aus, als er sich im Raum umschaute und direkt wusste ich auch wieso.

Jiyong: ,,Seungri? Komm hier her. Ich möchte mit euch was besprechen."

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