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Hyuk pov.

Ein bisschen verwirrt fasste ich mir an den Kopf. Eigentlich hatte ich gehofft, auf weniger Durchgeknallte zu treffen, was ich jetzt nur noch mehr hoffte. Mein erster richtiger Kontakt war schon fast zu viel. Nicht nur das Gespräch hatte etwas seltsames an sich, sondern die gesamte Beziehung zwischen meinem neuen Herrn und seinem was auch immer er für ihn ist. Kätzchen war glaube ich die Bezeichnung, die er ihm gab.

Aber das war auch nicht alles. Wie er nochmal zur geschlossenen Tür ging und diese streichelte, sah ziemlich komisch aus. Als ob unser Gott sonst was mit der Tür angestellt hatte. Das danach folgende Grinsen, war sogar schon fast gruselig.

Während er dabei extrem strahlte und auf mich zuging, bewegte ich mich mit meinem Oberkörper ein bisschen seitlich weg. Von privater Distanz, hatte dieser Typ hier anscheinend noch nie etwas gehört.

,,Hab ich was im Gesicht?"

Sein Grinsen wurde gefühlt noch breiter als vorher. Eigentlich hätte ich ihn am liebsten mit tausend Fragen überhäuft. Eine interessierte mich dabei besonders stark. Ich wollte wissen, was ihn dazu veranlasst eine solche Nähe zu seinem Herrn zu pflegen und dabei auch noch halbnackt zu sein. Das er aber viel zu nah kam, war mir gerade wichtiger. Ich wollte diese Nähe nicht, da er mir ein bisschen zu seltsam vorkam.

Daesung: ,,Nein du nicht, ich? Starrst ganz schön."

Starren? Er hatte recht. Unbemerkt hatte ich ihn die ganze Zeit angeschaut aus dem Grund heraus, dass ich wissen wollte, warum er nur so wenig Kleidung trug. Darauf wusste ich aber nicht wirklich was zu antworten, weswegen ich diese Art von Konversation einfach zur Seite schob.

,,Wollen wir?"

Daesung: ,,Wollen wir was?"

,,Ja, gehen? Das ist doch unsere Aufgabe, oder nicht?"

Daesung: ,,Mir bewusst. Dennoch hättest du ruhig direkter fragen können. Ich hasse solch kurz formulierte Sätze. Sowas bin ich nicht gewohnt. Aber nun gut. Wollen wir?"

Der Typ ist echt verdammt seltsam. Er will mir weismachen, dass er keine kurzen Sätze gewohnt ist, redet aber stetig so?

,,Aber du darfst so reden oder was? Deine Sätze sind auch nicht viel länger formuliert als meine Eigenen."

Sein Lächeln verflog direkt und auch hielt er auf einmal eine gewisse Distanz ein. Was genau der Auslöser dafür war, wusste ich dabei allerdings nicht.

Daesung: ,,Wir gehen."

Ohne auf meine Frage zu antworten, ging er zur Tür, vor der er mit einem kalten Blick auf mich wartete.

Daesung: ,,Na was ist jetzt? Ich habe nicht viel Zeit, mein Gebieter wartet auf mich und auch habe ich noch die Aufgabe dieses Zimmer hier wegen dir zu säubern."

Wegen mir. Das klang schon fast so, als wäre ich irgendwie eklig. Wenn er so denken würde, könnte ich das sogar irgendwie verstehen. Bei seinem Benehmen unseren Herrn gegenüber, kann ich mir gut vorstellen das er genauso bescheuert wie dieser Youngbae ist. Der Andere mit dem Brandmal ist ja auch nicht viel besser drauf. Da wechselt man ein Wort mit seinen Gefolgsleuten, schon wird man mit Beleidigungen konfrontiert. Die haben doch wirklich alle eine Klatsche. Manchmal frage ich mich, wie es überhaupt passieren konnte, in sowas hineinzurutschen.

Aber mich selber sowas zu fragen, wäre nur reine Zeitverschwendung. Ändern kann ich es eh nicht mehr, da ich mein Leben lang der Verfolgung gestraft bin. Also musste ich das Beste daraus machen, weswegen ich aufstand und mich zu dem Schoßhündchen begab.

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