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,,Die Schwester?"

Haaa ich mache nicht mal was und bringe sie alle zur Strecke. Dieses Volk ist echt verdämlicht. Wie kann es sein, dass man so schnell ins Wanken kommt? Scheinbar läuft hier Einiges auch ohne mich nicht ganz reibungslos.

Youngbae: ,,Ausgerechnet heute hat Gott so vielen freigegeben. Dabei gibt es den Einen, oder Anderen, dem ich das nicht wirklich gönne. Okay, eigentlich ist es nur einer."

Das war jetzt aber nicht nett.

,,Idiot."

Youngbae: ,,Idiot? Werter Gott, ich glaube ich höre schon Stimmen. Kaum zu fassen was der Schlafmangel mit mir macht. Ich sollte mich wohl wieder schlafen legen. Vielleicht schlafe ich ja doch noch mal ein. Also dann, gute Nacht Youngbae."

Zu meinem Verwundern hielt er sogar wirklich die Klappe und auch schon etwas später, war er sogar wirklich eingeschlafen. Anfangs genoss ich die Ruhe, wobei mich irgendwann mega zu stören begann, ihn atmen zu hören. Normalerweise schlafe ich vor ihm ein und wache auch nach ihm auf. So hör ich das nie und gewohnt war ich das auch schon lange nicht mehr.

Nur das Atmen meines Gottes war zu wundervoll. Manchmal konnte ich wirklich nur dann einschlafen, wenn ich ihn leise schnarchen, oder eben atmen hörte. So fühlte ich mich ihm immer sehr nah, wobei ich es einfach zu sehr liebte, ihn um mich rum zu haben. Umso froher war ich, wieder das Halsband zu haben. So war er immer bei mir. Wenn ich schon nichts Anderes bei mir tragen konnte, machte mich das nur umso glücklicher.

So konnte ich auch den Rest der Woche recht gut überstehen, ohne alle paar Sekunden aggressiv zu werden. Seit dem auch die anderen restlichen Verräter verbrannt wurden, ist es allerdings ein bisschen stiller geworden. Es gab nicht mehr viele Vorfälle und meistens wurden die weniger hart bestraft, als die Letzteren.

Das Einzige was mir auffiel war, dass wieder Leute überall eingeschleust wurden. Scheinbar sollte das relativ unbemerkt passieren, was aber doch, wenn auch nur sehr dezent, an mich rangekommen ist. Aber ich wäre nicht Seungri, wenn ich nicht so Einiges in Erfahrung gebracht hätte.

Außerdem gibt es ja immernoch die Labertasche, die mir alles erzählt. Anscheinend vertraut der mir schon fast blind. Etwas Dümmeres könnte der wirklich nicht machen.

Apropo dumm. Während ich stumm an meinem Schreibtisch saß, fiel mir Daesung ein. Dieser weiß ja gar nicht das Leute eingeschleust wurden. Ehrlich gesagt weiß ich selber auch nicht so genau wo hier wer rumläuft. Allerdings wusste ich nicht so recht wie ich ihn warnen könnte. Meinen freien Tag hatte ich bereits genommen und wann mein Nächster sein würde, wusste ich nicht. Ob ich einfach fragen kann, auf den Marktplatz zu dürfen?

Glücklicherweise weiß ich ja wo Daesung wohnt, so würde ich nicht viel Zeit verbrauchen. Das wäre wahrscheinlich die beste, einfachste und schnellste Methode. Also nahm ich mir kurz die Zeit, um das Ekel zu fragen.

Wie ich erwartet hatte, saß dieser auch gerade in seinem Büro und machte einen auf wichtig. Schnell angeklopft, wurde ich auch direkt reingerufen. Der muss ja beschäftigt sein.

Jiyong: ,,Was möchtest du?"

,,Entschuldigen sie mein Herr, ich wollte sie fragen ob ich kurz auf den Marktplatz gehen dürfte."

Jiyong: ,,Was veranlasst dich dazu? Wir haben viel zu tun."

,,Ich weiß mein Herr. Meine Absicht ist auch nicht viel Zeit zu verschwenden."

Jiyong: ,,Du hast eine Stunde."

,,Danke..."

Jiyong: ,,Ab jetzt."

Dezent verbeugt, machte ich mich also schnell auf den Weg. Nur eine Stunde. Hoffentlich schaffe ich das. Bis zu Daesungs Haus brauche ich schon fast eine halbe Stunde. Also muss ich mich wohl beeilen...

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