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Mein Hals wurde umschlossen von etwas Weichem, mir sehr Bekanntem. Mein Halsband? Das kann nicht wahr sein. Legt er mir gerade wirklich mein Halsband wieder an? Deswegen bin ich zusammengezuckt?

Wieder von mir weggetreten, ging er wieder auf seinen Schreibtisch zu und setzte sich an diesen. Sein wunderschönes Gesicht zierte ein zauberhaftes, aber nur sehr dezentes Grinsen. Jetzt konnte ich meine Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Wahrscheinlich war ich noch nie so glücklich wie gerade. Hier herzukommen war die beste Entscheidung, die ich in der letzten Zeit hätte treffen können.

Wie kam ich bloß auf die Idee zu zweifeln?

Auch wenn ich kämpfte was das Zeugs hält, konnte ich den Tränenfluss einfach nicht unterbrechen. Zwar verzog ich nicht ein kleinstes Bisschen meine Miene, die Tränen waren aber trotzdem da. Ich muss erbärmlich aussehen.

Seunghyun: ,,Es ist okay, wenn du weinst. Ab sofort gehörst du nicht mehr den niederen Plätzen an. Du hast dich erneut beweisen. Schon alleine das du hier heute aufgetaucht bist, um dein fehlendes Verständnis zu erweitern, zeugt davon, dass du mir ergeben bist. Es war nur richtig das zu hinterfragen. Man weiß nie wer einen hintergeht."

Wie ich ihn einst zum Beispiel. Selten war ich stolz auf mich. Wenn ich so recht überlege, kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte mal wirklich froh darüber war, was für Taten ich an den Tag brachte. Aber heute habe ich es gut gemacht.

,,Danke mein heiliger Allmächtiger. Ich kann nicht in Worten ausdrücken wie glücklich mich das stimmt. Danke."

Seunghyun: ,,Ist schon gut. Du brauchst dazu auch gar nichts zu sagen. Zeit habe ich sowieso nicht viel, weswegen ich dich nun bitte zu gehen."

Zu gehen? Darf ich gar nicht zu ihm? Wäre ich nicht mit dem Zurückerlangen des Halsbandes von meinem anderen Dienst befreit?

,,Ich habe noch ein paar Fragen, falls mir diese erlaubt sind mein Gebieter."

Seunghyun: ,,Dann sprich."

,,In Hinsicht der Strafe mit der Distanz bin ich mir nicht ganz sicher. Wenn ich ehrlich bin mein Allmächtiger, bin ich allgemein ziemlich verwirrt in dem Punkt, was ich darf und was nicht. Die andere Sache ist eigentlich viel mehr etwas, dass mich ratlos zurücklässt."

Seunghyun: ,,Deine Strafen sind hiermit verständlicherweise aufgehoben. Sowie auch vor einiger Zeit, hast du die selbe Position zurückerlangt. Nur mit dem Unterschied, dass du eben dieser besonderen Aufgabe zu Teil geworden bist. Was ist das Andere, was dich in Unwissenheit bringt?"

,,Ich verstehe mein Herr. Mein Dank gebührt nur ihnen mein Heiliger. Im feindlichen Gebiet tragen sehr viele Menschen Halsbänder, was ich nicht so ganz verstehe. Sogar der dreckige, eklige, absurde und abstoßende Hochstapler von Heuchler trägt eins. Das ist eigentlich die ursprüngliche Tatsache weswegen ich verwirrt bin. Zwar habe ich versucht herauszufinden was dahinter steckt, finde es aber nicht heraus mein Gebieter."

Er schmunzelte leicht, was ich nicht ganz verstand. Mir war nicht klar was er als belustigend empfand. Wahrscheinlich war ich wieder einfach schlichtweg zu ungelehrt um dies zu verstehen.

Seunghyun: ,,Seungri, dass was wir Halsbänder nennen, benutzen die als Schmuck. Nicht selten kommt es vor, dass manchen Menschen diese als Accsessoire benutzen, was aber einfach nur dämlich ist. Sie nennen es Choker. Es sind aber Halsbänder. Nicht jeder kann ein so hohes Verständnis haben wie ich und mein Volk. Achte gar nicht auf diese Heuchler. Aber nun geh. Ich habe zu tun."

Mit einer tiefen Verbeugung verließ ich den Raum und musste draußen pausenlos lächeln. Mein Kopf war überflutet mit Gefühlen, die ich fast vergessen hatte. Diese Laune hielt sich auch den restlichen Tag über, obwohl ich in unzählige hässliche Gesichter blicken musste. Meine Gedanken waren nur bei meinem Gott.

Es spornte mich an und gab mir neue Kraft. Nichts gäbe es mehr, was mich erschüttern könnte.

Youngbae: ,,Was ist denn mit dir los? Ich wusste gar nicht das du lächeln kannst."

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