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Gespannt drehte er sich zu mir um, weswegen ich meine Position ebenfalls wechselte. Eigentlich lag ich auf dem Rücken, da ich so am Besten schlafen konnte. Da ich ihn so aber aus meinen Augenwinkel sehen konnte, drehte ich mich lieber weg. Wer weiß was ich sonst für Albträume bekomme.

Youngbae: ,,Was denn?"

,,Ich will jetzt schlafen. Also lass mich in Ruhe. Rede mit der Wand oder so aber lass mich bitte schlafen. Wir haben nicht mehr viel Zeit zum Schlafen."

Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist und es war mir auch scheiß egal. Ich wollte einfach nur Ruhe.

Youngbae: ,,'Tschuldigung. Dann erzähle ich dir den Rest morgen. Schlaf gut."

,,Jaja, mir egal."

Youngbae: ,,Mhm, schlaf gut."

Sollte die Wiederholung bedeuten, dass er sowas ebenfalls von mir erwartet? Der spinnt doch völlig. Darauf kann er warten bis er schwarz ist.

Youngbae: ,,Nacht."

Und jetzt pissig sein. Meine Fresse. Aber wenigstens war er jetzt ruhig. So konnte ich mir noch ein bisschen überlegen was ich morgen machen würde. Es wäre mal wieder an der Zeit, Bericht zu erstatten. Also werde ich morgen einen Brief verfassen und diesen bei meinem Gott abgeben. Immerhin geht hier langsam los, was er sich so ungefähr vorgestellt hatte. Jetzt, beginnen die Unruhen.

So zufrieden wie ich eingeschlafen war, wachte ich auf. Sogar vor dem Scharlatan, weswegen ich noch Zeit hatte den Brief zu verfassen. Damit beeilte ich mich auch ein bisschen, da ich nicht viel Zeit hatte. Es würde nicht lange dauern, bis er aufwacht und mich zum Beten mitschleppt. Theoretisch könnte ich auch einfach ablehnen und später alleine gehen, was aber eine Diskussion hervorrufen würde, auf die ich am frühen Morgen absolut keine Lust habe.

Also beeilte ich mich und ging mit ihm später zum Beten. Danach erfragte ich auch schon, ob ich nicht ein bisschen raus durfte. Immerhin war ich schon ein paar Wochen nicht mehr außerhalb von diesem Kackreich gewesen. Glücklicherweise erlaubte man mir dies auch, weswegen ich mich direkt auf den Weg machte. In dem Reich meines Gottes, übergab ich einem der Diener in seinem prachtvollen Schloss den Brief. Meinen erhabenen Gott konnte ich leider nicht sehen, da dieser mit anderen Dingen beschäftigt war.

Aber dafür durfte ich wenigstens sein wunderschönes Reich sehen und auch ein paar mir bekannte Gesichter, welche meine Stimmung erheblich hob. Noch einmal tief die wundervolle reine Luft eingeatmet, verließ ich das herrliche Reich wieder. Nur schweren Herzens schleppte ich mich wieder zum Feind, wo ich erst mal meine Finger still halten würde. Aber nicht zu still. Ein bisschen musste ich die Strippen schon noch ziehen. Allerdings viel vorsichtiger als vorher. Immerhin würden bestimmt mehrere Leute drauf achten, dass nichts Falsches gesagt wurde.

Da aber Youngbae von Scharlatan eine schöne Vorlage gelegt hat, konnte ich diese noch nutzen. Und zwar in der Küche. Dort habe ich von Anfang an gemerkt, das die Atmosphäre nicht die Beste war, als wir den Raum betraten.

Dezent gehalten verbreitete ich weiter alles Mögliche Schlechte über Youngbae und den Hochstapler.

Die Unruhen waren somit zwar noch da, aber viel weniger als vorher. Nachdem Yuseob und die Anderen verbrannt wurden, war es auch gut zu verstehen. Sie hatten alle Angst, aber trotzdem dunkle Gedanken.

Zwei Wochen lang habe ich nun ein Spiel im Verdeckten gespielt, welches ich langsam wieder einheizen wollte. Meinen freien Tag den ich heute hatte, wollte ich dafür nutzen, um mich ein bisschen auf dem Marktplatz rumzutreiben. Also ging ich zu unserem laufenden Meter alias Hochstapler, um ihn nach Erlaubnis zu fragen.

Seinen ekligen Thronsaal betreten, fielen mir aber fast die Augen raus. Verwundert darüber wen ich dort stehen sah, fiel er mir schwer, meine schauspielerischen Künste aufrecht zu halten.

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