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&es kommt immer schlimmer

"Alison, das ist .." ich ließ den Arzt gar nicht aussprechen "Frauen und Männer in unserem Alter dürfen nicht zusammen in einem Zimmer sein." meine stimme war ziemlich rau geworden und meine augen hatten sich geweitet. Der Arzt nickte. "Nur haben wir leider zur Zeit keine anderen Zimmer frei , und am Gang können wir ihn auch nicht stehen lassen. Außerdem wirst du heute sowieso entlassen." diesen Satz hätte sich der doc. auf jedenfall sparen können. Meine Decke zog ich ordenlich über mich und kehrte dann allen den Rücken zu , ich hasste diese Person mehr als alles andere auf dieser Welt. Es war ja doch irgendwie ein Klischee , ein Klischee , natürlich .. sie wollten mich noch bevor ich weg fliege so richtig nerven das hätte ich mir denken können. "Jackson, du wirst von mir noch ein , zwei Blutkonserven infosiert bekommen. Diese sind natürlich auf Krankheiten getestet , also keine sorge. " hörte ich den Arzt sagen , der nach einigen Minuten dann auch schon wieder gegangen war. Jackson sah nun zu mir "Alison.." so nannten mich alle , aber nicht der Jackson den ich meinte , wer ist dieser Kerl der neben mir lag ?  Ich wagte es trotzdem nicht mixh um zu drehen "Alison. Ich bin Kennway." seine stimme war ganz leise und vielleicht sogar etwas nervös. Definitiv war das nicht Jackson , oder wollte er mich wieder nur bloß stellen ? "Ich dreh dich bitte zu mir.." flüsterte er dann , ich spürte seinen Atem an meinem Ohr er war ganz nah. Mein Herz schlug schneller "dreh dich um.." flüsterte er nochmal bestimmter. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und drehte mich in die richtung der Stimme , niemand. Es war niemand hier , außer Jackson und mir. Doch die stimme sprach weiter und Jackson rührte sich keines Wegs "Du kannst mich nicht sehen weil ich es nicht will." gab sie von sich. Ich jedoch brach in Panik aus , das ist nicht Real. Das Träust du nur ! Das ist nicht Real. "Das ist nicht Real!" begann ich immer lauter zu sagen und die Stimme versuchte mich zu beruhigen , doch ich hörte diese nicht mehr da ich meine ohren zu hielt. Jackson sah nun lachend zu mir und flog vor schadenfreude halb vom Bett. Als ich sein gelächter bemerkte , sah ich ihn erst noch geschockt an ,doch als er den kleinen Kassettenrekorder und der Decke hervor zog wurden meine Blicke schlagartig Eiskalt. Doch ihm verging das Grinsen keines wegs "Ach Lis..." seufze er und legte den Rekorder weg "noch immer so Navi wie früher.." er sah wieder nach oben. Ich ließ mich nicht mehr von ihm Provozieren , nein. So stand ich von meinem Bett auf und ging nach draußen , ich wollte diese Gestalt von Mensch einfach nicht mehr neben mir haben. So saß ich auf einen der Wartezimmersesseln und wartete darauf das man mich heim schickte , doch falsch gedacht. Anstatt mich heim zu schicken, wurde ich in mein , nagut in das Zimmer von Jackson und mir , gebeten. Seufzend betrat ich den sterilen Raum und setzte mich auf mein Bett, hier ist es doch wie im Knast. Wie im Knast, wiederhohlte ich in meinen Gedanken und sah mich um. Alles in weiß , fiel mir wiedereinmal auf. In meinen Gedanken begann ich zu krübeln , ich wusste ja nicht mal in welchen Krankenhaus ich war. Meine Eltern waren mich auch noch nicht besuche , obwohl die beiden immer so überführsoglich waren. Irgendetwas an diesem Ort war anders , dieses gefühl bedrückte mich ein wenig. Jackson sah meine unruhigen Blicke und bekam einen verwirrten Gesichtsausdruck. Doch auch er verstand , schneller als ich dachte , das an diesem Ort etwas anders war.

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