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Eine neue Familie?

"Okey.. dann äh.. von wo bist du den hergekommen ?" fragte Melissa mich unsicher. "Von einem Krankenhaus hier in der nähe.." gab ich zurück, die denken jetzt bestimmt ich hätte irgendeine Geistigeblockade. Melissa runzeöte die Stirn und sah zu Tyler ,dieser jedoch sah sie etwas ungeduldig an "Ich wollte noch zu .." Tyler wurde von Melissa unterbrochen "nein du willst jetzt nirgends hin! Richte bitte das Gästezimmer für Alison her ." "Aber Mam ich.." "nichts aber geh schon." na toll jetzt war ich auch noch der auslöser eines Familien streites, etwas perplex fügte ich mich in das gespräch ein "Danke für Ihre Gastfreundlichkeit, aber ich will ihnen keine umstände bereiten. Sie haben schon genug für mich getan. Danke" Ich wollte aufstehen und gehen , doch Melissa schüttelte den Kopf "Nein, nein. Du musst zu Kräften kommen." Tyler richtete mir ein Zimmer her "Wie kann ich mich erkenntlich zeige für Ihre tat?" erkundigte ich mich dann , doch Melissa winkte ab "Ich glaube das ist das Mindeste was wir für dich tun können. Alison." Meine mittlerweile verwirrten Blicke starrten Melissa an, doch die tat so als wäre das ganz normal "Hast du vielleicht Hunger?" fragte sie mich nach einiger Zeit "Äh. nein .. nein Danke" lächelte ich sie freundlich an "Zimmer ist fertig kann ich jetzt..." Tyler hatte scheinbar etwas wirklich wichtiges vor. "Nein zeig doch erstmal Alison das .." ich unterbrach Melissa "Danke aber ich gehe lieber schlafen wenn das recht ist.." lächelte ich die beiden müde an, kann geheuer war mir die sache noch nicht und meine Flucht vor den Kreaturen der Nach , diesen Namen suchte ich mir für meine Verfolger aus , war auch noch im Hintergedanken geblieben. "Ja aber gerne" lächelte Melissa mich an und zeigte mir mein Zimmer. Es war im ersten Stock , die stiegen rauf und links sagte sie. Als wir dort ankamen sah ich ein zwar sehr kleines aber wunderschön möbeliertes zimmer. Ein weißes sehr Rustikales bett , ein dazu passender schrank und schreibtisch. Am Boden lag noch ein Teppich welcher eben so weis war. Die wand hinter dem Bett war beige und gegen über davon ein Fenster. Plötzlich hörte man eine Tür zu knallen. Tyler hatte sich wohl aus dem staub gemacht. "Gute Nacht und schrei einfach wenn du was brachst" lächelte Melissa und ging aus dem Zimmer. "Vielen Dank" lächelte ich ihr noch dankbar nach und schloss dann die Tür. Ich setzte mich auf das Bett und plötzlich hörte ich ein Klopfen an der Tür "Ja ?" rief ich und sah zur Tür. Ein kleiner schauer lief mir über den Rück, ich hatte angst das es die Kreaturen der Nacht waren. Der Riegler fiel aus dem Schloss und die Tür ging langsam auf "Ich bins nur .." lächelte Melissa mich an "Ich habe vergessen dir schlafsachen zu geben.. das sind welche von Tyler ..sie werden dir bestimmt zu groß sein aber ich habe leider nichts anderes. Sie sind auch frisch gewaschen." lächelte sie und legte die sachen neben mich "ah danke , wäre doch nicht nötig gewesen." mir schlich ein kleines schmunzeln über die Lippen. Melissa nickte nur "Gute Nacht" flüsterte sie dann und ging wieder aus dem Zimmer. Ich nahm die sachen außeinander. Eine graue Jogginghose und ein weißes T-shirt , beides ins L. Super. Da ist ja das T-Shirt für mich wie ein kleid. Natürlich zog ich mich trotzdem um , ist ja viel bequemer als wie mit Jeans und schmutzigen verschwitzen shirt. So lag ich nun schluss endlich auf der weichen Matratze und starrte an die decke. Ich dachte scharf darüber nach wo ich eigentöich wohnte , kam aber auf keinen grünen zweig. Jackson , ich hoffte es ging ihm gut. Und die etwas couriose bekanntschaft mir Derek, es war mir nicht ganz geheuer was in meinem leben zur zeit passierte aber eins wusste ich. Schlafen. Ich musste schlafen. Morgen ist ein neuer Tag. 《Als ich aufwachte und mich um sah rannte ich , ich rannte weg vor den Kreaturen der nach. Mein Puls stieg und meine Pupillen weiteten sich. Plötzlich stand ich in meinem Haus direkt vor meinen Eltern "Sie hat uns verlassen wieso ?" weinte sich meine Mutter im arm meines Vaters aus "Wieso?" fragte ihr zittrige stimme. Geschockt sah ich die beiden an "Mam ich habe euch doch nicht verlassen" sagte ich mit einem klos im hals. Als ich näher treten wollte rannte ich gegen eine Glas wand. Meine Augen schlossen sich kurz und als ich sie öffnete lag ich wieder in diesem Sterilen Zimmer im Krankenhaus. Mein Atem beschleunigte sich. "Nein.!"flüsterte ich Hyterisch. Ein arzt mit einer spritze kam auf mich zu, das war das einzige was ich durch meinen verschwommenen blick erkanmnte. Einen kurzen stich in meine Adern und zack , ich schlief. Als ich aufwachte lag ich schweiß gebatet vor Derek im Wald. "Was .. ?" schwach sah ich ihn an "Sch." flüsterte er verwirrt sah ich den Kerl an. "Sei leise sie.. zu spät lauf!" schrie er und rannte los. Ich sprang plötzlich auf und wollte los rennen , doch dieses mal war es wirklich zu spät. Zwei männer packten mich und schliffen mich richtung Krankenhaus "Nein!" schrie ich immer wieder und wehrte mich ausgiebigst.》 schweiß gebatet erwachte ich aus meinem Traum. Ein tiefes durchatmen brachte meinen Puls wieder nach unten. Als ich auf die uhr sah die neben meinen Nachtkästchen stand konnte ich erkennen das es erst 5 Uhr morgens war. Seufzend setzte ich mich auf und dachte über meinen Traum nach. War es überhaupt ein Traum?

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