Kp2
Es word hier jemand (ziemlich) brutal umgebracht also wenn ihr soetwas nicht lesen wollt ist diese Story nichts für euch.
Pov Clay
Ich sitze in meinem Zimmer und höre Musik, momentan heat Waves, und frage mich, warum ich bei solchen Liedern immer an George denken muss. George und Nick sind meine besten Freunde, nicht mehr und nicht weniger. Außerdem stehe ich auf ein Mädchen in meiner Klasse, oder nicht?
Aber, auf wenn soll ich denn sonst stehen? Jenny ist hübsch, attraktiv und klug.
George hat außerdem eine Freundin namens Layla. Also würde es eh nicht funktionieren.
Aber hey! Was soll den nicht funktionieren?! Wir sind beste Freunde und es funktioniert, außerdem soll es auch so bleiben!
So vergeht Woche um Woche und nichts verändert sich.
An einem Mittwochabend, als ich noch etwas für mich und Nick im Laden hole, rempelt mich ein Mann an. Er ist nicht besonders groß und er geht ein bisschen gebückt. Sein Gesicht kann ich nicht erkennen. Der Fremde hat einen langen, dreckigen Mantel an. Er berührt meinen Arm, der daraufhin anfängt zu jucken. Plötzlich ist der Mann wieder verschwunden.
Zu Hause erzähle ich Nick alles, was ich gerade erlebt habe. Was sich als schlechte Idee herausstellt.
Nick ist skeptisch und vermutet das ich Norax habe. Deswegen rät er mir zum Arzt zu gehen, aber ich schreie ihn an:
„Spinnst du?!! Willst du mich los werden?! Deinen besten Freund??" ich spüre wie mir eine Träne über die Wange läuft.
„Nein Clay, so meine ich das nicht! Ich will nur auf Nummer sicher gehen, dass kann für uns echt gefährlich werden."
Jetzt stürme ich in mein Zimmer, denn ich spüre, wie mir das alles zu viel wird. Ich knalle die Tür hinter mir zu.
Wie kann Nick so etwas sagen, ich würde ihn oder George nie verletzen.
Ich lege mich auf mein Bett und bemerke, dass ich Kopfschmerzen habe. Als ich meine Stirn berühre, spüre ich, dass ich auch Fieber bekomme. Das kann nichts Gutes bedeuten!
An diesem Abend gehe ich nicht mehr aus meinem Zimmer raus. Am nächsten Morgen verschwinde ich gleich wieder in meinem Zimmer, nachdem ich mir Frühstück mache.
Nick versucht vergebens mich zu überreden aufzumachen und mit ihm in die Schule zu gehen. Als George kommt und an meine Tür klopft, werde ich fast weich und hätte fast meine Tür geöffnet. Mein Gefühl sagt mir, das es besser sei, nicht zu öffnen.
Als sie gingen, überlege ich mir, wie ich weiter vorgehen soll, doch mir fällt nichts ein. Ich könnte zum Arzt gehen, aber dann werde ich bestimmt einsperrt oder in ein Labor gesteckt. Außerdem habe ich Angst, dass an mir verschiedene Versuche durchgeführt werden. Nein, das will ich auf keinen Fall.
Ich entschließe mich erst einmal abzuwarten, um dann zu sehen was passiert.
Am Nachmittag komme ich zwar aus meinem Zimmer heraus, aber Nick und ich sprechen kein einziges Wort miteinander. Am Abend gehe ich früh ins Bett und schlafe auch sofort ein
„Nein George, nein!!" Ich spüre wie eine Träne über meine Wange läuft. Ich springe ruckartig auf und bemerke, dass ich von George geträumt habe! Ich versuche mich an den Traum zu erinnern.
Plötzlich bemerke ich, ein Mann steht an meinem Bettende!!
Am Anfang dachte ich, es ist Nick, doch dann erkenne ich, wer es ist. Es ist der Mann, der mich im Supermarkt angerempelt hat. Ich habe Angst, Angst, dass er einer von denen ist und dass ich jetzt auch einer der Sklaven von Luke werde!! Als ich diesen Gedanken fertig gedacht habe, spricht mich die Gestalt an.
„Kommst du? Ich will nicht noch länger warten!"
Ich bekomme Gänsehaut: Es war Luke. Als ich mich von meinem Schrecken erholt habe, antworte ich einfach mit einem kurzen „Ja.".
Er springt aus dem Fenster und landet ganz leise auf der Erde. Ich habe Furcht ihm nach zuspringen, denn das Fenster ist im 2.Stock. Aber ich überlege nicht lange und spring ihm dann einfach nach. Erstaunlicherweise lande auch ich ganz lautlos auf der Erde. Nun gehen wir durch ein paar Gassen und treffen dann auf andere Männer. Mir fällt auf, dass alle acht Männer rot-orange farbene Augen haben, alle, außer Luke. Wir gehen in eine alte Lagerhalle.
Wir betreten einen Raum, der schummrig-dunkel und doch unheimlich beleuchtet ist. Blut klebt an den Wänden. In der Mitte des Raumes stehen zwei Stühle. Mit Erschrecken sehe ich zwei Frauen daran gefesselt.
Die acht Männer stellen sich in einem Halbkreis auf, Luke stellt sich dazu, ich tue es ihm gleich. Luke gibt mit einem Nicken einem Mann ein Zeichen und sagt:„Diven, du bist dran."
Daraufhin geht der Mann auf die kleinere der beiden Frauen zu. Erst reißt er ihr das Klebeband, das auf ihrem Mund ist, gewaltsam ab, woraufhin die Frau anfängt zu schreien und weinen. Als ich genauer hinsehe, erkenne ich, dass ihre Lippen bereits bluten und auf dem Klebeband hängt ein kleines Stück Haut. Doch dann bemerkt Diven, dass sie ziemlich große Ohrringe trägt und reißt ihr ohne Erbarmen einen der beiden Ohrringe ab. Sie schreit noch lauter als zuvor, denn er reißt ihr auch ein Stück ihres Ohres ab. Nun holt er sein Messer heraus und schneidet ihr gnadenlos das andere Ohr ab.
„Jetzt siehst du schon viel besser aus!" sagt er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Daraufhin jubeln und klatschen die anderen Männer begeistert. Ich tue es ihnen gleich, denn ich weiß nicht, was ich sonst tun soll. Ich sehe wie der anderen Frau Tränen über die Wange laufen. Nun holt Diven auch noch seine silbernen Schlagringe heraus und verpasst ihr ein paar Schläge. Die Größere der beiden fängt an zu schluchzen und Diven schlägt sie ohne ein bisschen Hemmung.
Mit rauer Stimme sagt er:„Halt die Fresse!" Sie versucht ihr Schluchzen zu unterdrücken, aber man kann ihr Wimmern immer noch hören und niemand zeigt Mitleid. Einer, mit etwas längeren Haaren, wendet ein:„Willst du nicht endlich weitermachen?!" Diven schaut ihn mit seinen durchdringenden roten Augen an. Mit geübter Hand beginnt er die Frau am Hals zu ritzen und geht mit seinem Messer weiter, über die Brust zum Bauch. Ein tiefer Schnitt nimmt ihren letzten Atemzug und sie lässt ihren Kopf hängen.
Und beide Artisten die das Geschrieben haben geht es gut, keine Sorge. Es war sogar total lustig das zu schreiben.
Have a nice Day
1050 Wörter
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