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Teil 3.

○Simon○

Jetzt war ich alleine.
Aber nicht für lange denn nichtmal zwei Minuten vergingen als eine Person sich auf mich aufmerksam machte.

Er war ungefähr so groß wie ich, vielleicht etwas kleiner.
"Hallo mein Name ist Daniel"
Sagte die Person.
Er hatte Blonde locken und so ungefähr den gleichen style wie Emmi nur halt in so einem Baby blue.

"Hey Mein Name ist Simon"
Sagte ich.

"Irgendwie ist mir langweilig.
Lass uns wo anders hin gehen"
Sagte Daniel und nahm meine Hand um mich mit zunehmen.

Wie man bestimmt schon gemerkt hat bin ich kein großer Fan davon angefasst zu werden aber irgendwie kam es mir so vor als ob ich ihn ziehmlich verletzten würde wenn ich meine Hand weg nehmen würde also ließ ich ihn einfach.

Wir liefen durch die langen Flure bis wir an einem riesigen Balkon ankamen.
Er schien sich hier sehr gut auszukennen aber das wundert mich nicht weil sich jeder besser in diesem haus auskennt als ich.

Wir setzten uns auf die gemütlichen Stühle die zusammen mit einem Tisch auf dem Balkon standen.
"Also von wem bist du der Sub?"
Fragte Daniel mich.

"Keine Ahnung wie der spasti heißt ich weiß nur das er der beste Freund von so einem Andrew ist"
Erklärte ich Daniel.

"Ah wie cool! Andrew ist mein Meister!"
Sagte Daniel glücklich.

"Magst du Andrew?"
Fragte ich ihn skeptisch.

"Ja ich liebe ihn ganz doll"
Antwortete er. Er war so glücklich über ihn zu reden was mich etwas irritierte.

"Wurdest du nicht auch von ihm gekauft?"
Frage ich.

"Ja?"
Antwortete Daniel fragend.

"Und trotzdem magst du ihn? Was hat er mit dir gemacht? Wirst du gezwungen sowas zu sagen?"

"Nein ich werde nicht dazu gezwungen warum sagst du sowas? Ich liebe mein Meister wirklich"
Antwortete Daniel so als würde er nicht wissen was ich meinte aber...eigentlich müsste er Das doch. Oder nicht?

Möchte er nicht frei sein?
Kommt er einfach damit klar das irgendso ein Mann ihn gekauft hat und ihn jetzt zu sachen Zwingt?

"Also kommst du damit klar das dich ein fremder gekauft hat und dich zu sachen zwingt?"

"Jup, ich bin gut erzogen weißt du? Auch wenn ich es früher nicht mochte mag ich es jetzt. Ich weiß nicht wie Mr. Jason dich erziehen wird aber an deiner Stelle würde ich auf ihn hören"
Erklärte Daniel mir.

Darüber musste ich erstmal nachdenken.
Wie kann er jemanden lieben der ihn dazu erzogen hat?
Naja darüber kann ich auch später noch nachdenken.

Daniel und ich redeten noch eine ganze Weile. Es war schon fast Mitternacht als unsere Meister nach draußen auf den Balkon liefen.

"Ah da sind sie ja"
Sagte Mr. Andrew.

"Mhm"
Machte mein Meister als er mich und Daniel ansah.

"Daddyyyy!!"
Rief Daniel und rannte auf Mr. Andrew zu.
Dieser nahm ihn Lächelnt in den Arm.

"Okay süßer es wird Zeit was zu essen, hast du Hunger?"
Fragte Mr. Andrew Daniel.

"Ja habe ich!"
Antwortete Daniel.
Beide liefen wieder nach drinnen.

Ich stand auch Auf und schaute meinen Meister an.
Er nahm meinem Arm so das ich stehen blieb.

"Rede nie wieder so mit Andrew. Hast du verstanden?"
Fragte er mich ernst.
In diesen Moment machte Er mir wirklich Angst.
Dieser Gesicht Ausdruck sah so verdammt gruselig aus das mir ein kalterschaier über den Rücken lief.

Ich schluckte und nickte einfach.
"Benutze deine worte"

"Ja... Meister"

"Gut..."

Dann ließ er meinen Arm los und wir liefen zurück in de Saal wo jetzt wieder dieser lange Tisch stand.
Für den ersten Teil der Party war der Tisch an die Wand geschoben wurden damit die Leute sich im Saal verteilen konnten.

Andrew und Daniel setzten sich an den Anfang des langen Tisches und mein Meister und ich setzten uns daneben.

Das Essen war sehr lecker, bei Gelegenheit werde ich das dem Koch mal sagen.
Die Gespräche an dem Tisch waren sehr langweilig aber ich konnte sehr viel über Mr. Andrew und meinem Meistern herausfinden.
Wie zum Beispiel das die beiden aus berühmten Familien kamen und beide zwei sehr große Firmen leiten.

Es wurde auch viel darüber geredet wo ich herkomme und wie teuer ich war.
Ich vermisste es nicht in diesem Käfig zu leben aber was ich schon ein bisschen vermisste war die schule auf die ich dort gehen musste und meine freunde mit denen ich unterrichtet wurde.

Endlich war das Essen beendet.
Ich habe selber nicht wirklich viel sprechen können aber ich glaube das ist auch gut so.
Ich habe nur zwischen durch nett gelächelt wenn jemand mein Meister für seinen guten Geschmack angesprochen hat oder jemand mir ein Kompliment für das Kleid was ich trug gab.

Was mich etwas nervte war das mein Meister jedesmal seine Hand auf mein Bein legte wenn jemand mit mir sprach und mich immer kneifte sobald er merkte das ich etwas unanständiges sagen wollte.

Jetzt bekam Mr. Andrew seine Geschenke und die Party neigte sich dem Ende zu.
Ich brauchte eine kurze Pause und ich musste dringend mal auf Klo also verließ ich den Saal und ging.
Ich zog kurz die Stöckelschuhe aus weil mit diesen Teilen laufen war wie folter!

Als ich aus dem badezimmr kam und die Treppe runter ging standen alle Gäste im Eingang um nachhause zu gehen.
Ich stellte mich neben mein Meister und verabschiedete mit ihm und Mr. Andrew und Daniel die Gäste.

Am Ende waren nur noch Mr. Andrew und Daniel da.
Daniel gab meinem Meister die Hand und umarmte mich danach.
Mr. Andrew umarmte mein Meister und bedankte sich für die Party, danach ging er zu mir.
Er hielt mir seine Hand hin doch ich weigerte mich.

Irgendwann hatte er keine Geduld mehr also nahm er meine Hand und drückte fest zu.
Es tat wirklich weh aber ich wollte keine Schwäche zeigen.

"Wir werden uns sehr bald wieder sehen Simon und ich hoffe das du bis dahin gelernt hast wie man mit Doms umgeht"
Sagte Mr. Andrew mit einem strengen Unterton als er mich endlich los ließ.

Mein Hand war ein bischen rot als er mich los ließ.
Ich wunk Daniel noch einmal tschüss und die Türen schlossen sich.

Jetzt waren alle Gäste weg und ich und mein Meister waren wieder alleine.
Ich drehte mich zu ihm und das erste was ich bemerkte war das er mir hart eine schallerte.
Erschrocken fasste ich an meine warme Wange.

Mit Tränen in den Augen schaute ich zu ihm hoch.
Ich wollte irgendwas sagen aber ich konnte nicht.

"Eigentlich hast du dich gut benommen aber wie du zweimal einfach von einer, von mir veranstalteten party verschwindest ohne mir bescheid zu sagen und wie du mit mir und einer anderen Erwachsenen person redest geht gar nicht!
Nächstes Mal wenn wir Andrew und Daniel sehen werden deine ersten Worte sein 'Mr. Andrew,es tut mir leid wie ich auf der Party mit Ihnen gesprochen habe'
Hast du verstanden?"

Mit Tränen in de Augen nickte ich damit man meine verhalten Stimme nicht hört.

"Worte Simon!"

"J-a m-meister"

"Guter junge. Jetzt wisch deine Tränen weg, ich sehe dich in 5 Minuten im Wohnzimmer. Wenn du nicht weißt wie du da hin kommst frag die Security neben deinem zimmer"

Danach ging er.
Ich sagte nichts mehr.
Ich ging einfach still in mein Zimmer und guckte mich im Spiegel an der auf einem weißem Tisch stand.
Ich setzte mich auf den hocker vor dem Tisch und schaute mit die leichte rote Spur in meinem Gesicht an.

Ich war wirklich nieder geschlagen und Angst hatte ich auch.
Ich wusste nicht was dieser freak als nächstes machen würde.

Ich stand von dem hocker auf und zog die Schuhe aus.
Barfuß ging ich aus meinem Zimmer raus und fragte die Security nach dem weg.
Dieser führte mich durch die gänge dieses riesigen anwesend bis wir an einer Hölzernen Tür ankamen dessen Rahmen ein dünnen goldenen Streifen hatte.

Er öffnete mir die Tür und schloss sie dann wieder hinter mir.
Auf einem roten Sofa vor einem riesigen Fernseher und in der Ecke ein brennenden Kamin saß mein Meister.

Ich sah ihn nur von hinten aber  ich wusste das er nicht glücklich aussah.
"Komm hier her"
Sagte seine tiefe strenge Stimme.
Ich hörte auf ihn und ging zu ihm.

Er zeigte mir das ich mich zwischen seine Beine auf den Boden setzen musste.
Auf wenn ich darauf nicht wirklich Bock hatte tat ich es trotzdem.
Irgendwas an ihm Zwang mich dazu ihm zu gehorchen.

"Weißt du was du falsch gemacht hast?"

Ich nickte.

"Achso und was ist das?"
Ich schluckte.
Er war so ruhig obwohl man merkte wie sauer er war.

"Ich bin zweimal einfach weggegangen ohne dir bescheid zu sagen, obwohl es eigentlich Daniels idee-"
Schnell unterbrach mein Meister mich.

"Schieb die schult nicht auf Daniel!
Du hättest dich dagegen entscheiden können aber hast du nicht!
Daniel kennt deine Regeln nicht also trifft ihn keine Schuld"

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