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Teil 20


PoV Aragorn

Aus irgendeinem Grud hatte ich Panik vor dem, was Legolas mir gleich sagen würde.
Er selbst schien so bedrückt, dass er es kaum aussprechen konnte.
Lange sah ich ihn von der Seite an, ohne eine Reaktion wahrnehmen zu können. "Was ist denn, Legolas? Du kannst es mir sagen." beschwichtigte ich ihn.
Der Elb atmete noch einmal tief ein und aus, dann sagte er etwas, was ich nicht erwartet hätte.
"Ich kann das nicht mehr. Nicht mehr so!"
"Was! Wie meinst du das?"
Tränen rannen nun über das Gesicht meines Freundes. "Hey, was ist denn los?" Meine Lippen lagen wenige Sekunden später schon auf denen des Blonden, welcher den Kuss überrascht erwiderte.
"Was meintest du denn?" flüsterte ich, meine Hand immernoch in seinem Nacken. "Ich meine alles, was wir in der letzten Zeit durchgemacht haben...vor allem Èowyn. Ich kann und möchte nicht mehr. Ich will einfach nur weg von hier."
Nun war es um die Fassung des Düsterwaldelben geschehen und er versuchte nicht einmal mehr, die Tränen zurückzuhalten.
"Schhh, alles gut. Beruhige dich erstmal." ich strich ihm beruhigend über den Rücken und den Kopf.
"Können wir bitte einfach weg? Es ist mir egal wohin. Ich kann das nicht mehr, Èowyn zerstört mich, mein Herz geht langsam in ihrer Gesellschaft kaputt."
Es war für mich beinahe unerklärlich, woher der plötzliche Sinneswandel nun kam, oder hatte er seine Sorgen so lange in sich reingefressen?
Das durfte nicht sein. Wie lange dachte Legolas nun schon so?
"Ist irgendetwas passiert? Èowyn hat dir doch nichts getan, oder etwa doch!?"
Das Schweigen des jungen Elben sagte alles. "Was. ist. passiert?" fragte ich sanft, aber mit Nachdruck.
"Sie...sie..."

Rückblick PoV Legolas

Ich trat aus dem Schlafzimmer und ging in die goldene Halle.
Es war so früh am Morgen, dass noch kaum jemand auf den Beinen stand.
Die Bänke waren angewärmt von der Morgensonne und strahlten gold-braun. Ich setzte mich also und nahm mir etwas Brot.
'Ob Aragorn noch schläft?' ich stand vorhin auf, ohne ihn zu wecken.
Der Anblick von ihm, schlafend, war so unglaublich süß, dass ich es nicht über's Herz bringen konnte.
So saß ich nun hier, ganz alleine in der Halle, und aß.
Schon bald hörte ich Schritte hinter mir. Zu erst dachte ich, es wäre Aragorn und musste grinsen, dann setzte sich jedoch die Gestalt Èowyns gegenüber von mir.
"Na, Legolas? Wie ist es so, mit Aragron zusammen zu sein?"
Fragte sie in...
einem ganz normalem Ton!
Ich wusste nicht, was sie wollte, doch hatte ich den Eindruck, sie hätte sich irgendwie geändert, oder würde es versuchen. In diesem Glauben, entschied ich, ihr eine Chance zu geben.
"Aragorn ist toll, ich liebe ihn und er liebt mich." antwortete ich lächelnd.
"Das ist schön. Ich würde mich wirklich für euch freuen, doch da ist eine Sache, die mich stört:"
sie stoppte mitten im staz und sah mich an.
"Und, was ist das?" zögernd sah ich zurück. "Das... bist du!" lachte sie.
"ICH sollte ihn begleiten wohin er geht! ICH sollte mit ihm einschlafen und in seinen Armen aufwachen.
Du wirst niemals der sein, den er wirklich lieben kann!"
Fassungslos starrte ich sie an, die Tränen zurückhaltend.
"Awww, fängt Legolas Grünblatt, Sohn des Herrschers über das Waldelbenreich, nun an zu heulen?"
gespielt mitleidig klimperte sie mit den Wimpern.
"Was willst du?" schluchzte ich schon fast. "Ihn, ich möchte dich von ihm wegbringen! Du Verdienst so jemanden nicht. Was bist du? Ein einfacher Waldelb, nur ein Spitzohr, welcher sich kaum aus seinem Wald raustraute. Ich bin eine Tochter des Königsgeschlechtes, eine Thronfolgerin Rohans." trug sie mir weiter Gründe vor, dass sie besser ist als ich, doch ich konnte kaum noch sehen, so sehr vernebelten sie brennenden Tränen mir schon die Augen. Lange wollte ich nicht mehr hier sitzen, ich konnte die Gesellschft Èowyns nicht mehr ertragen. 
Was mich fast zur Weißglut trieb: sie lächelte immernoch so scheinheilig wie ein kleines Kind. Es schien sie nicht zu interessieren, dass ich gerade weinte und es sich anfühlte, als wurde mein Herz aus meiner Brust gerissen worden sein.
Wie hatte ich ihr verzeihen können? Wie hatte ich glauben können, sie würde sich bessern wollen?
Ich war vollkommen überfordert mit der Situation und fühlte mich schlecht, nicht sofort gegangen zu sein.
(War das richtiges Deutsch? Ich hoffe schon😅)
Zu meinem Glück kamen nun Merry und Pippin lachend und Späße machend in die Halle und ich stand auf.
Raus rannte ich, raus aus den Türen, raus aus den Toren, einfach nur weg von der Königstochter.
Draußen, vor den Toren der Stadt, setzte ich mich ins Gras und fummelte, zur Beruhigung, an meinem Bogen herum.
Die filigranen Muster in dem weichen Holz ließen mich wirklich etwas runter kommen und die Tränen hörten sogar auf, über mein Gesicht zu laufen.
Dies ging einige Tage so weiter.
Immer, wenn ich alleine war, passte sie mich ab und nahm mir mein letztes bisschen Selbstvertrauen, welches ich durch Aragorn gewonnen hatte.
Ich war am Ende.

Rückblick Ende
PoV Aragorn

Schockiert und verärgert starrte ich meinen Freund an.
"Legolas..." flüsterte ich und zog ihn näher zu mir, in eine innige Umarmung.
"Du kannst immer mit mir reden, bitte, sag mir, warum du nicht schon früher etwas gesagt hast."
"Ich dachte, du könntest mich als Weich-Ei sehen, oder mir sagen, dass alles was Èowyn sagte, stimmen würde. Dass du mich nicht liebst und es auch nie tun wirst, dass ich die ganze Zeit in einer Fantasywelt lebte, in welcher wir glücklich miteinander wären, und du mich wieder in die Realität zurückholen würdest."
Es brach mir beinahe das Herz, meinen Elben so kurz vor dem Zusammenbruch zu erleben.
Nun war auch mir klar: er musste weg und ich würde ihn begleiten.
Doch, wohin sollten wir verschwinden?
In die Wälder? Damit würden wir weder Rohan, noch Gondor im Krieg helfen. Nach Mordor, um Frodo und Sam zu helfen? Auch nicht, es würde zu gefährlich sein.
"Aragorn?" murmelte Legolas.
"Ja?" "Können wir nach Gondor? Ich möchte so gerne die weiße Stadt sehen. In ganzem Zustand. " fügte er grinsend hinzu.
"Wir könnten Denethor Kundschaft aus Rohan bringen.  Ihm berichten, dass das Königreich nicht alleine dastehen wird." bettelte er schon fast. Die Idee war wirklich gut, wie sonst sollte Minas Tirith Bescheid bekommen?
(Die Leuchtfeuer von Amon dîn gibt es hier einfach nicht😅😬😂)
"Gut, wie sollen wir Theoden davon in Kenntnis setzen?"
wir überlegten lange, bis wir zu einer plausiblen Lösung kamen.
"Also erzählen wir es nur Gandalf? Theoden würde uns niemals gehen lassen und Merry, Pippin und Gimli würden warscheinlich nicht lange schweigen können."
Ich nickte zustimmend, stand auf und streckte Legolas meine Hand als Hilfe entgegen.
Zum Glück wusste ich nun, was Legolas durchmachen musste. Niemals wieder würde ich ihn alleine lassen.
Mit verschränkten Fingern liefen wir durch die Hauptgasse der Stadt, Richtung Gandalf.

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Hii,
sorry, dass die letzten Kapitel vielleicht etwas langweilig/zusammenhangslos waren, ich versuche, das zu ändern😂❤💕
Mal sehen, wie das so funktioniert😬😂
Bye♡

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