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Fanfiktion The 100


"Ich hasse dich.", flüsterte sie an seinem Mund und küsste ihn noch einmal voller Zärtlichkeit. In diesen einfachen Worten konnte er so viel Gefühl hören. Lächelnd schlang er die Arme um seine starke, mutige und vor allem sture Frau. Clarke trieb ihn an den Rand des Wahnsinns und hielt ihn doch davon ab zu springen.

"Ich hasse dich auch.", gab er ihr die ersehnte Antwort. Sofort entspannte sie sich in seinen Armen und drückte sich fest an ihn. Ihre Beziehung war von vorhinein kompliziert gewesen, doch er merkte, dass sie sich nun, da endlich Frieden herrschte und die Umwelt sich beruhigt hatte, eine gemeinsame Zukunft aufbauen konnten. Dass sie einander kennenlernen und vertrauen konnten.

"Clarke, Rowen? Ihr werdet im Ratssaal erwartet." Bellamy, erster Leibwächter und bester Freund Clarkes sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Rowen wusste, dass dieser Mann viel für seine Frau empfand. Hätten sich die Dinge anders entwickelt würde Bellamy anstatt Rowen Clarke sein Eigen nennen. Doch wie es das Schicksal wollte, war er immer noch am Leben.

Clarke nickte und strich über das weite, braune Kleid, dass ihre zunehmende Schwangerschaft verstecken sollte. Stolz betrachtete er den Körper seiner Frau. Schon bald würden seine Kinder, Zwillinge, geboren werden und er konnte sich einen Vater nennen. In dem Moment, in dem Clarke ihm von ihrer Schwangerschaft erzählt hatte, hatte er sich geschworen, seine Kinder besser zu behandeln als dies seine eigenen Mutter getan hatte. Er weinte ihr nicht nach, kein bisschen.

Mit entschlossenen Blickes folgte er Clarke in den Ratssaal und sah mit einem gewissen Stolz die dreizehn Clane ihres Landes versammelt um seiner Frau Clarke von Skikru, der Wanheda und ihm dem König der Eisnation Respekt zu zollen. Dieser Respekt war blutig bezahlt und schwer Errungen.

Clarke setzte sich und so tat es auch Rowan. Abby, Clarkes Mutter wie auch einige ihre Freunde waren da. Clarke nannte sie Familie, weshalb auch Rowan sie als solche behandelte. Riru, der Anführer der Lehmleute, stand zögernd auf und fragte nach der Aufmerksamkeit der Wanheda.

Clarke nickte und hörte zu. Der Mann berichtete von einem merkwürdigen Elektronischen Gerät, das bei Bauarbeiten in einem seiner Dörfer gefunden worden war. Rowan runzelte die Stirn, es wurde immer wieder Schrott gefunden, doch kaum einer war es wert vor die Wanheda gebracht zu werden. Mit einem Winken ließ Riru das Gerät hereinbringen. Es war ein viereckiger Kasten mit leuchtenden Ziffern und einer warmen Ausstrahlung. Abby zückte sofort den Geigerzähler und näherte sich langsam der Maschine.

Anmerkung der Autorin: Verdammt ich vermisse Rowan...

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