Coffee
(Lesenacht 3)
Ich ging dann also mit Yeontan in den Garten und lies meine Gedanken ein wenig umher schweifen.
Nachdem ich den Tisch abgedeckt hatte, kam ich ins Wohnzimmer und bekam mit wie Yoongi und Taehyung sich stritten und sie es dann sehr gut lösen konnte.
Ich beobachtete die drei dann ein wenig und dann fiel mir Yeontan wieder ein und ich holte ihn aus dem Schlafzimmer, wo er sich selber manchmal einschloss, weil er es liebte, Türen zu schließen.
Ih Tan machte sich gut und man könnte schon nicht mehr meinen, das sie vorher noch nie Kontakt mit Kindern hatte.
Das ist echt erstaunlich, wie schnell sie sich gemacht hat und sogar versucht hatte, ihn zu wickeln und umzuziehen.
Ich musste lächeln bei dem Gedanken daran, wie es nichtmal zusammen besser geklappt hatte, weil wir so lachen mussten.
Als Yeontan dann wieder zu mir lief, was bedeutete, das er fertig war, gingen wir wieder rein und was ich da auffand, brachte mich noch mehr zum lächeln.
Ih Tan hatte Taehyung auf ihrem Oberkörper liegen, also so, das dieser auf seinem Bauch lag, und beide schliefen.
Sie hatte noch beide arme um den kleinen gelegt und es sah echt schön aus.
Mein Herz fing an zu klopfen, als ich die beiden weiterhin so beobachtete und ich fasste mir mit meiner rechten Hand dorthin.
Mag ich sie so sehr? Konnte es sein, das ich mir was mit ihr vorstellen konnte?
Schnell schüttelte ich den Gedanken weg.
Nein. Das geht nicht. Es würde uns beiden wehtun.
Und das es ihr wehtut, wollte ich gerade als aller letztes.
Also riss ich mich jetzt zusammen und ging auf die beiden zu.
Vorsichtig legte ich Ih Tans Arme beiseite und wollte Taehyung hochheben, da schlug Ih Tan ihre Augen auf.
,,Hmm?" grunmelte sie müde und ich verlor mich kurz in ihren verschlafenden Augen.
,,Äh. Tae schläft. Ich bringe ihn zu Bett." sagte ich und sie nickte, ehe ich den kleinen vorsichtig auf den Arm nahm und mit ihn das Wohnzimmer verließ.
Im Schlafzimmer meines besten Freundes und seiner Frau angekommen, ging ich zu Taehyungs Bettchen und legte diesen vorsichtig hinein und deckte ihn zu.
Leise verließ ich dann wieder den Raum und schloss genauso leise die Tür, ehe ich wieder zurück ging.
Als ich dann an der Küche vorbei kam, hörte ich Geräusche daraus.
Also öffnete ich die Küchentür und lugte hinein.
Ih Tan stand mit dem Rücken zu mir bei der Kaffeemaschine und betätigte sie gerade.
Ich öffnete die Tür ganz und trat neben sie.
Sie sah kurz zu mir und dann wieder zum Kaffee.
,,Ich nehme an du willst auch einen?" fragte sie und ich nickte. ,,Danke."
Der Kaffee war kurz darauf fertig durchgelaufen und wir griffen beide gleichzeitig zu derselben Tasse.
Unsere Hände berührten sich und unser Blicke trafen daraufhin aufeinander.
Erneut verlor ich mich in ihren Augen, die immernoch etwas verschlafen aussahen.
Mein Blick fiel auf ihre vollen und wunderschön geschwungenen Lippen.
Ich bekam einen kurzen Flashback zu dem Abend, wo sie mich geküsst hatte, um ihr Hände wieder zubekommen.
Mein Herz fing wieder an schneller zu schlagen und ich hob meine Hand, um ihr eine Strähne, die ihr gerade ins Gesicht gerutscht ist, wieder zur Seite zu schieben.
Meine Hand lies ich dann an ihrer Wange ruhen und wir ließen beide die Kaffeetasse los.
Sie drehte sich nun komplett zu mir und ich legte nun auch meine andere Hand an ihre Wange.
Ich beugte mich langsam zu ihr runter. Ihr Blick lag auf meinen Lippen und auch meiner wanderte immer wieder von ihren Augen runter zu ihren Lippen und wieder hoch.
Kurz bevor sich diese dann trafen, schlossen wir unsere Augen. Eine Gänsehaut breitete sich überall auf meinem Körper aus, immer wenn ihr heißer Atem auf meine Haut traf.
Und dann...trafen sich unsere Lippen und ein Feuerwerk explodierte in mir.
Wir ließen sie erstmal aufeinander ruhen, bevor ich anfing sie zu bewegen.
Kurz darauf erwiderte Ih Tan den Kuss und ich lies meine rechte Hand in ihren Nacken wandern.
Ich zog sie so etwas näher zu mir und dadurch, das sie noch einen kleinen Schritt auf mich zugehen musste, legte sie ihre Hände auf meine Brust ab, um so noch Halt haben zu können.
Meine Hand wanderte weiter runter und blieb dann an ihrer Taille liegen.
Ich ging ein paar Schritte mit ihr nach vorne und drückte sie dann etwas gegen die Wand.
Der Kuss wurde fordernder, aber nicht zu wild.
Es war ein Atemberaubendes Gefühl und ich wollte mehr.
Mit meiner Zunge strich ich leicht über ihre Lippen und fast sofort öffnete sie ihren Mund.
Unsere Zungen trafen sich und zuckten erst wieder auseinander, da es sich wie ein Stromschlag anfühlte.
Doch dann trafen sie wieder aufeinander und fingen an miteinander zu kämpfen.
Der Kuss wurde immer fordernder und wilder und mittlerweile hatten sich Ih Tans Hände in meinen Haaren verfangen und zogen leicht daran, was mir ein leises stöhnen entweichen lies.
Ih Tan grinste in Kuss hinein, was mich auch dazu brachte.
Mein Herz und die Schmetterlinge in meinem Bauch feierten gerade eine sehr wilde Party, und es fühlte sich gut an.
Zu gut.
So gut, dass ich vergaß, das ich sowas eigentlich nicht tun sollte.
So gut, das ich nur noch mehr wollte.
So gut das ich nicht mehr aufhören wollte und konnte.
Ich lies auch meine linke Hand zu ihrer Hüfte wandern und hob sie dann hoch, ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
Sofort schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und ich drückte sie noch mehr gegen die Wand, was aus ihr ein leises keuchen entkommen lies.
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Diesesmal nur 930 Wörter 💁
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Da ich zu dumm für alles bin...wird das hier vllt doch das letzte für diese Nacht sein, weil ich bin zu faul zum aufstehen...mein Akku hat nur noch 26% und mein Ladekabel ist noch irgendwo...weit weg...*seufz*
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse... :(
Und ich habe gerade festgestellt...ich habe zuw einige Bilder von RM!
PINTEREST ich Kommeeeeeee! XD
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