Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Cinema visit

Es war das zweite mal, das sie an Ort und Stelle war, als eine bekannte Person von mir starb.
Und das im kurzen Abstand.

Hatte sie was damit zu tun?

~~~~~~~~~~

Mein Arm war zum Glück sehr gut verheilt.
Dank James, der es so gut behandeln und nähen konnte.

,,Wie geht es deinem Arm?" fragte er, als ich in die Küche kam und er gerade den Tisch deckte.

,,Sehr gut. Tut gar nicht mehr weh." sagte ich und bewegte den Arm ich und runter, drehte ihn und bewegte ihn in alle Richtungen, damit er es sehen konnte, das es mir gut ging.

,,Das ist gut. Ich schaue es mir später, aber trotzdem nochmal an. Es könnte geeitert haben und das wäre nicht so gut." sprach er ernst und stellte den Topf mit Ramyun auf den Tisch.

Heute bat ich ihm, einfache Ramyun zu kochen, da ich gerade Hunger darauf hätte.

,,Ja, ist gut." gab ich nach und setzte mich.

,,Willst du dir nicht mal einen Job suchen? Die Liste dauert nicht ewig an und damit kannst du dir kein Geld verdienen. Das von deinem Vater reicht nicht ewig aus." James setzte sich mir gegenüber und schaufelte mir Ramyun in meinen Teller.

,,Ich muss schauen. Vielleicht versuche ich es bei einer Académie für Kampftechniken. Aber erst wenn ich die Liste durch habe. Kann mich sonst nicht ganz darauf konzentrieren." erklärte ich ihn und bedankte mich nich fürs kochen.

,,Du kannst ja aber schon anfangen zu suchen und dich zu bewerben." schlug er vor und ich nickte.

,,Ja könnte ich machen." gab ich nach und begann zu essen.
James tat es mir nach.
Er war selbst schon fast wie mein Vater. In den 5 Jahren, in denen mein Vater schon nicht mehr da war, hatte James sich um mich gekümmert, so gut es ging. Und so auch heute noch.

,,Gibt es Neuigkeiten?" fragte ich auf einmal und James wusste sofort was ich meinte.

,,Nein, bis jetzt wissen die nur, das der Mörder eine weibliche Person gewesen sein muss. Du musst echt aufpassen, Miss. Das Auto habe ich übrigens entsorgt. Nicht das es noch plötzlich auffällt oder so." sagte er und sah mich ernst an.

Ich riss meine Augen auf. ,,James! Das war...!"

,,Ich weis, das es dein erstes Auto war. Aber es ist für deine Sicherheit am besten so. Und deine Haare solltest du auch wieder umstylen. An Ort und Stelle wurde ein langes rotes Haar gefunden. Deswegen die Vermutung, das die Mörderin weiblich ist." unterbrach er mich und ich sah ihm schmollend an.

,,Ich liebe meine Haare aber gerade so sehr." meckert ich, jedoch schüttelte James den Kopf. ,,Keine Widerrede." sagte er streng und ich aß schnaubend weiter.

Auch wenn er nur mein Butler war, war ich froh, das er auch streng zu mir war. Ich bin erst 22 und so habe ich jemanden, der mich auch in die Schranken weißt.

,,Ich werde gleich die Stylistin herbeten." sagte er und ich nickte.

Die restliche Zeit, assen wir schweigend, bis James Aufstand und die Stylistin anrief.

Schnell machte ich noch ein paar Selfies, bevor ich schon bald andere Haare haben werde.
Ich liebte, diese Haare gerade, aber James hatte recht. Es wäre besser, sie immer zu wechseln, sobald ich einen auf der Liste abgehakt hatte.

Ich bin jetzt schon eine halbe Woche, mit der selben Haarfarbe rumgelaufen.

Perücken waren mir zu anstrengend. Es brauchte nur eine falsche Bewegung und sie war runter vom Kopf. Also nein! Keine Perücke!

Zwei Stunden später hatte ich dann auch schon einen neuen Haarstyle.

Das fand ich jetzt sogar noch cooler. Nur schade, das ich das spätestens morgen wieder ändern muss, wenn ich heute wieder eine Nummer abhaken kann.

,,Und?" fragte James schmunzelnd, als er sah, wie ich mit strahlenden Augen mit den Haarsträhnen spielte.

,,Sie hat es mal wieder mega gut hinbekommen." strahlte ich und fuhr durch meine Haare.

James verließ das Zimmer daraufhin und ich setzt mich an meinen Schreibtisch um weitere Infos zur Nummer vier zu suchen.

,,Soo! Mal sehen! Was machst du heute?" ich suchte durch seinen Terminkalender in den ich mich gehackt hatte.

,,Pokern. Na also! Dann als uns heute Pokern gehen." sagte ich zufrieden und Sacha auf sie Uhr.

17 Uhr.

Noch zwei Stunden. Uff. Was soll ich in der Zeit machen?
Ich ging zu meinem Kleiderschrank und suchte mir was raus, was ich anziehen könnte.

Als ich fertig war, packte ich mir noch etwas Geld in den Rucksack und nahm die Jeansjacke. Fürs Pokern würde ich ein wenig von dem Geld gebrauchen

Dann ging ich runter zu James. Er befand sich wie immer in der Bibliothek. Er war immer dort, wenn er gerade nichts zu tun hatte und las ein Buch.
Manchmal unterhielten wir uns über das Buch, was er gerade las und er erzählte mir davon.
Am liebsten las er Fantasy-Bücher.

Ich betrat die Bibliothek und setzte mich zu James. Er sah sofort vom Buch auf.
Ich sah ihn mit einem Blick an, der deutete, das ich es heute machen würde. Diesen Blick kannte er sehr gut.

,,Heute schon? Der letzte ist erst vier Tage her!" sagte er und ich zuckte mit den Schultern.
,,Ja und? Je schneller ich es hinter mir habe, desto besser." gab ich zurück.

Er atmete hörbar aus. ,,Was willst du eigentlich machen, wenn du fertig bist? Die Regierung wird weiterhin nach dem Mörder suchen und ihn auch irgendwann finden, wenn du nicht vorsichtig genug bist."

,,Wenn es gut ausgeht, dann kann ich ja einfach gut Weiterleben. Ansonsten muss ich meinen Namen ändern und ins Ausland gehen. Du kannst ja mitkommen, wenn du möchtest." sagte ich Schulter zuckend und nahm etwas von den Chips, die auf dem Tisch in einer Schüssel waren.

,,Ich habe deinem Vater versprochen, bis ich sterbe, auf dich aufzupassen. Ich werde dir überall hinfolgen, Miss." versprach er mir und lächelte mich an, was ich erwiderte.

,,Also, was hast du jetzt genau vor?" fragte er nach und lehnte sich in Sessel nach hinten.

Ich seufzte. ,,Er geht heute Abend Pokern. Ich weis ja, das Appa niemanden grundlos auf diese Liste schreibt, aber was hat ihn dieser Underground Rapper getan, das sein Name dort steht?" fragte ich und nahm wieder ein paar Chips, die ich in meinen Mund stopfte.

,,Du bist beim Underground Rapper? Da wüsste ich was, bin mir aber nicht ganz sicher, ob es der Grund gewesen ist." sagte James langsam und ich wurde hellhörig.
,,Was ist es?" fragte ich sofort und beugten mich vor.

James beugten sich ebenfalls vor. Er sah mich ernst an.
,,Ich habe auch keine Ahnung." flüsterte er und augenblicklich schlug ich ihm mit meiner Faust gegen die Schulter. Er lachte nur.
,,Pabo!" rief ich aus, jedoch als ich meinen Arm so ruckartig bewegt hatte, zog ein stechender Schmerz durch diesen.

Sofort hielt ich meine andere Hand an die Wunde und zischte auf.
,,Miss? Alles Okay?" fragte James sofort sehr besorgt und setzte sich sofort neben mir.

,,Darf ich mir deinen Arm bitte ansehen?" bat er, jedoch fiel mein Blick dann auf die Uhr.
,,Sorry. Ich wollte vorher noch ins Kino gehen und der Film fängt gleich an." sagte ich schnell und stand auf.
Der schmerz lies langsam nach, blieb aber.

,,Ich sollte es mir aber wenigstens einmal anschauen." versuchte James es noch einmal.
Jedoch schüttelte ich den Kopf.
,,Lass uns das nachher machen, ja?" bat ich ihm und verließ das Wohnzimmer.

Mit ein wenig schmerzen im Arm, zog ich mir meine Jacke an und betrat die Garage, wo eines meiner weiteren Autos stand.

Ich hatte mir vorher schon angeguckt, welche Filme heute laufen würden und hatte mich für TAZZA entschieden.

Beim Kino angekommen, kaufte ich mir sofort das Ticket und wollte gerade die Tür zud Em entsprechenden Saal öffnen, als wieder dieser stechender Schmerz meinen Arm durchfuhr.

Ich zischte auf und hielt mich an der Wunde.
,,Warum tut das so plötzlich weh? Heute morgen ging es doch noch."

,,Kann ich helfen?"

Überrascht drehte ich mich um und sah einen jungen Mann vor mir.
Es war der, der mir so bekannt vorkam.
Wieso ist er hier?

Bevor ich antworten konnte, öffnete er für mich die Tür und lies mich eintreten.
Ohne mich noch nach ihm umzugehen, suchte ich meinen Platz und setzte mich dorthin.

Neben mir nahm ebenfalls eine Person Platz, jedoch ignorierte ich es.
Langsam lehnte ich meinen Arm auf die Lehne, ohne das es schmerzte und setzte mich bequem hin.

,,Ist mit Ihrem Arm alles Okay?" hörte ich die selbe Stimme wie eben.
Ich sah hin und sah auch ihn dort sitzen.
Ich nickte nur und wendegr mich wieder dem Film zu, der jetzt begann.

Eine Weile saßen wir einfach so da und sahen den Film.

,,Wer bist du eigentlich?" riss er mich aus dem Film, in dem ich gerade gedanklich gefangen war.

,,Ein Alien, welches von einem anderen Planeten kommt." sagte ich und sah ihn dabei nichtmal an.
Ich hörte ihn leise auflachen.

,,Und hat dieser Alien auch einen Namen?" fragte er weiter und ich seufzte genervt auf.

,,R232(Aussprache wie bei Star Wars, also R zwo drei zwo)" sagte ich monoton und aß was von meinen Popcorn.

,,Du hast auch Star Wars gesehen?" fragte er und dieses mal drehte ich meinen Kopf genervt zu ihm.

,,Kannst du nicht einfach deine Klappe halten? Ich bin hier hingekommen, damit die Zeit schneller vergeht und nicht zum Smalltalk zu halten." und schon stand ich auf und sprang zwei Reihen nach vorne.

Zum Glück war kaum einer hier im Saal, also hätte ich mich schon gleich wo anders hinsetzen können.

Ich sah zurück und sah meine Popcorn da stehen.
Dann zuckte ich jedoch mit den Schultern und setzte mich einfach hin.
Den Rest des Filmes konnte ich zum Glück ungestört schauen.

Naja, außer das die ganze Zeit Popcorn gegen meinen Kopf oder um mich herum flog.
Dieser Kerl, versuchte mich tatsächlich zu Nerven!

Als der Film dann zu Ende war, stand ich schnell auf und verließ den Saal.

,,Ey!" hörte ich wieder die selbe stimme von eben.

Maaan! Der konnte ja Nerven!

,,R232!" rief er wieder, jedoch blieb ich nicht stehen, sondern verließ das Gebäude.

,,Okay, dann habe ich jetzt ein neues Handy!" rief er erneut und sofort blieb ich stehen.
Schnell tastete ich meine Taschen ab und es war tatsächlich nicht da.

Ich drehte mich um und sah ihn mit meinem Handy in der Hand rumwedelnd zu mir gehen.

,,Gib es mir!" rief ich und streckte meine Hand aus.
Er steckte es jedoch in seien Jacken Tasche und blieb 5m vor mir stehen.
,,Was ist wenn ich es nicht tue?" fragte er und sah mich Zucker süß an.

,,Es wäre besser für dich, wenn du es tust." sagte ich mit ernsterem stimme und zog eine Augenbraue hoch.

Er lachte auf. ,,Sonst was?"
,,Sonst wird es dir leidtun." zischte ich und ging noch ein paar Schritte näher.
Schnell nahm er das Handy aus der Tasche und hielt es hoch.

Für die letzten Zwei Meter hatte ich mir einen Plan ausgeheckt.
Ich fuhr mir durch dir Haare und sah ihn mit einem verführerischen Blick an und biss mir auch auf die Lippe.

Seine Augen werden groß und er blieb still stehen.
Als ich dann mit großen Schritten endlich bei ihm angekommen bin, waren nur noch ein paar Zentimeter zwischen uns.
Ich lies meine Lippe Frei und atmete leicht deuchte diese aus.

Sein Blick war starr auf meine Lippen gerichtet, die ich gerade mit meiner Zunge benetzte.
Ich legte meine Hände auf seien Brust und krallte diese in seine Jacke.
Im selben Augenblick zog ich ihn zu mir und legte meine Lippen auf seine.

Er erwiderte sofort den Kuss, was mich grinsen lies.
Mit meiner linken Hand lies ich langsam die Jacke los und Strich seinen Arm entlang, der mein Handy nach oben hielt.
Seine freie Hand legte er auf meine Taille und zog mich so näher zu sich.

Als ich mit meiner freien Hand mein Handy ergriff, lies er überraschender Weise dieses los und legte auch diese Hand auf meine Taille.
Gerade als er mit seiner Zunge um Einlass bat, lies ich mein Knie hochschießen und traf dabei ganz ausversehen extra seine Mitte, woraufhin er sofort von mir ablies und fluchend zusammen sackte.

Ich hob meinen Fuß und legte diesen auf seinen Kopf, den er nach unten gesenkt hatte. Ich übte ein wenig druck aus und schon lag er auf den Boden.

Er sah mich wütend an und fluchte.
,,Ich habe dich gewarnt und du wolltest nicht hören." sagte ich nur und drehte mich um.

Mein Auto stand zum Glück nicht weit vom Eingang des Kinos entfernt und so stieg ich ein und fuhr los.
Im Rückspiegel sah ich noch, wie er sich aufgerappelt hatte und humpelnd in ein anderes auto stieg.

Ich lachte leise auf und machte mich hetzt tatsächlich auf den Weg zum Kino.

,,Nadann los. Lass uns ein wenig Spaß haben." sagte ich und warf einen Blick auf die Liste, die ich auf meinem Beifahrersitz liegen hatte.
Da das Dach offen war, musste ich noch mein Handy drauf legen, damit sie nicht wegflog.

~~~~~

2168 Wörter

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro