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Shizuo Heiwajima X Ayuri (OC)

Ayuri POV

Endlich hatte ich eine Bar gefunden, die tatsächlich nach Aushilfen suchte. Ich hielt den Flyer in meiner Hand und starrte glücklich darauf. Mein Handy in der Hand wählte ich die Nummer die darauf stand und rief in der Bar an, während ich aus dem Fenster meines Apartments über die Stadt sah. Als der Anruf auf der anderen Seite der Leitung dann angenommen wurde, unterhielt ich mich kurz mit dem Chef der Bar und klärte alles mit ihm ab. Ich konnte morgen direkt anfangen und brauchte als Outfit einfach nur eine weiße Bluse und musste meine Haare zusammen machen, der Rest war egal. 
Zufrieden legte ich mir meine Sachen für den nächsten Tag zusammen und machte mir noch Abendessen bevor ich mich ins Bett legte und mit Vorfreude einschlief.

Am nächsten Morgen war ich schon um 6 Uhr hellwach, wobei ich erst um 12 Uhr in der Bar sein musste. Ich versuchte wieder einzuschlafen, doch das gelang mir nicht. Deshalb entschloss ich mich dazu einen Morgenspaziergang zu machen und auf dem Weg noch Brötchen für das Frühstück zu kaufen. Ich lief durch die Morgensonne und lies meinen Blick von dieser auf meine Uhr gleiten: 8:00 Uhr. Immerhin hatte war schon ein wenig Zeit vergangen.
Ich lief den restlichen Weg gemütlich zurück und machte mir in meiner Wohnung ein Schinkenbrötchen, ein weiteres konnte ich jedoch nicht mehr essen, da ich so nervös war. 
Nach dem Frühstück entschloss ich mich dazu zu duschen, um ein wenig runter zu kommen, was jedoch nicht sonderlich gut funktionierte. So verbrachte ich die Zeit dann mit Musik hören und auf sozialen Netzwerken.
Als ich dann das nächste mal auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass es schon halb zwölf war. Ich erschrak und zog mir schnell eine schwarze Hose und die weiße Bluse an, nahm meine Tasche und stolperte aus der Tür, während diese ins Schloss fiel. Ich schulterte meine Tasche und machte mir, so gut es während dem Laufen ging, einen Zopf. Ich zog mein Handy aus der Tasche um zu überprüfen ob der Zopf ok war und steckte es wieder weg. Dann suchte ich Flyer mit der Stellenanzeige und kontrollierte ob ich die richtige Adresse im Kopf hatte, ich nickte und lief weiter. 

Vor der Bar angekommen, atmete ich tief ein und betrat sie dann.
Sie war typisch für eine Bar eingerichtet. Rechts von der Eingangstür befand sich eine weitere Tür, daneben ein dunkler Tresen und in dem ganzen linken Bereich Tische und Stühle, einige Tische waren rund, andere hingegen eckig, an manchen war auch eine Bank und nicht nur Stühle. Jedoch war keine einzige Person vor Ort. 
Ich guckte mich noch einmal um und sah dann auf mein Handy, als plötzlich die Eingangstür kräftig aufschlug und ich zusammen zuckte. Ich drehte mich um und erstarrte, vor mir stand ein großer blonder Mann in Barkeeperoutfit und mit Zigarette im Mund, welcher mich grimmig ansah. Dieses grimmige Gesicht musterte mich erst und lockerte sich dann. Der Mann strecke seine Hand aus und sagte: "Du musst Ayuri sein! Mein Name is Shizuo Heiwajima, ich arbeite hier als Barkeeper. Ist der Chef den noch nicht da?"
Ich nahm zögerlich seine Hand und schüttelte sie. Dann erklärte ich ihm: "Als ich hier hin kam, war die Tür zwar schon offen, aber niemand da"
Shizuo seufzte und murmelte: "Also das Übliche". Er drückte den Türgriff von der Tür neben dem Bartresen und öffnete die Tür, hinter dieser war etwas in der Art Mitarbeiterraum; Ein Tisch und ein paar Spinte für Klamotten, außerdem ein Durchgang zu der Küche. 
An dem Tisch saß ein älterer Mann auf einem Stuhl und schlief, den Kopf auf die Tischplatte gelehnt. 
Shizuo trat näher an den Mann ran und zog den Kopf des Mannes in den Nacken, dann packte er den Mann am Kragen und hob ihn mit einer Hand hoch.
Ach du scheißer ist der Typ stark!
Er schüttelte den Mann und rief: "Chef! Cheeeffff! Aufwachen, die Arbeit ruft!"
Der Mann, der anscheinend unser Chef ist, schlug die Augen auf und guckte den Arm, der ihn in die Luft hielt, entlang, bis er dann verlegen sagte: "Hehe, guten Morgen Shizuo. Meine Frau hat mich mal wieder aus dem Haus geschmissen. Vielen Dank für's wecken!" 
Shizuo lies den Mann runter und dieser bemerkte mich erst jetzt. Er blickte verwirrt zu Shizuo, welcher knapp sagte: "Das ist die Neue"
Der Chef riss seine Augen auf und trat dann auf mich zu und reichte mir seine Hand, welche ich ergriff. "Ayuri! Es tut mir Leid, dass du mich das erste Mal direkt in so einem Zustand siehst. Meine Frau schmeißt mich ab und zu mal raus, aber das ist ja jetzt auch egal! Hübsch bist du, taugst du denn auch was zur Bedienung? Ich will's hoffen. Wir öffnen um 13:00 Uhr, bis dahin müssten auch die anderen Mitarbeiter hier sein.", sagte der Chef so schnell, dass ich ihm nur kaum folgen konnte. Dann bat er Shizuo darum mir alles zu erklären. Mit einem Seufzen deutete Shizuo, dass ich ihm folgen sollte und wir gingen in die Küche. Dort sagte er: "Wie man sieht, ist das hier die Küche. Wenn Essen bestellt wurde und fertig ist, stellen die Köche es auf den Tresen", er deutete auf einen Tisch am Eingang der Küche, "von da musst du es einfach abholen und servieren. Hier gibst du auch die Bestellungen in Auftrag". 
Dann ging er wieder aus der Küche raus und durch den Mitarbeiterraum, in welchem er mir kurz die Tür zur Toilette zeigte. Dann waren wir auch schon in der eigentlichen Bar angekommen, als die Tür aufging und ein Mädchen rein kam, das uns kurz begrüßte und dann in den Mitarbeiterraum ging. Wahrscheinlich eine weitere Kellnerin. Zu der Bar sagte Shizuo auch nicht sonderlich viel, da sich alles größtenteils von allein erklärte. Seine einzige Handlung war hinter die Theke zu gehen und zu sagen: "Wenn du von den Gästen den Getränkewunsch aufgenommen hast, kommst du einfach zu mir und ich mach dir hier alles fertig". Ich nickte als Zeichen, dass ich alles verstanden hatte. So stand ich jetzt also vor der Theke und kam mir ein wenig hilflos vor, da ich nicht wusste, was ich jetzt tun sollte. Als Shizuo meinen verzweifelten Blick merkte, fragte er:  "Is noch irgendwas, hast du noch ne Frage oder so?" Schnell schüttelte ich den Kopf, peinlich berührt  von dem Fakt, dass ich wie ein Idiot in der Gegend rumstand. Er erlöste mich jedoch und sagte mir, dass ich wieder zum Chef gehen sollte, da dieser mir alles weitere erklärte. 
Nach sämtlichen formellen Dingen über Gehalt, Hygiene und sonstigem Gerede, fing ich dann endlich mit der eigentlichen Arbeit an. Inzwischen waren es auch schon halb zwei, also höchste Zeit zu beginnen, jedoch war um diese Uhrzeit noch nicht viel los. Dies war jedoch ganz gut für mich, da ich mich so erstmal an den Job gewöhnen konnte. Zwischendurch sprach ich auch ein wenig mit meinen Kolleginnen, welche mir alle sehr nett vorkamen. Auch mit Shizuo versuchte ich ab und zu ein Gespräch anzufangen, jedoch war er anscheinend nicht sonderlich gesprächig. 

Inzwischen waren es schon 18 Uhr, die Zeit verging schneller als ich dachte. Shizuo winkte mich zu sich und gab mir bescheid, dass ich jetzt am besten meine Pause machen sollte, da bald der Andrang beginnt und viel gekellnert werden musste. Also verzog ich mich in den Mitarbeiterraum, checkte die sozialen Medien, unterhielt mich wieder mit meinen Kolleginnen und aß etwas, was mir der Koch zubereitet hatte. Als die Pause rum war, band ich mir meine Schürze um und trat wieder in den Barraum. Die Tische hatten sich deutlich gefüllt und ich musste gar nicht erst warten, bis ich anfangen konnte, sondern nahm direkt die ersten Bestellungen auf. Alles war nun viel hektischer als am Nachmittag und auch die Plätze direkt an der Bar füllten sich. In einem Blickwinkel sah ich, wie Shizuo sich mit einem Mädchen mit braunen, langen Haaren an der Bar unterhielt. Sie scheinen gut miteinander klar zu kommen, vielleicht seine Freundin? Anscheinend bemerkte Shizuo, dass ich etwas zu lang in ihre Richtung geguckt hatte und winkte mich zu sich. Ich klemmte mir mein Tablett unter den Arm und ging zu beiden. Shizuo stellte mir das Mädchen vor: "Ayuri, das ist Dai. Sie ist so zu sagen ein Stammgast hier. Dai, das ist Ayuri, sie hat heute angefangen hier zu arbeiten". Dai lächelte mich an und reichte mir dann ihre Hand, welche ich ergriff und schüttelte. Dabei sagte sie: "Freut mich dich kennen zu lernen. Dafür, dass du das noch nicht so lange machst, scheinst du schon gut zurecht zu kommen". Ich begann wegen dem Kompliment leicht zu erröten und sagte zögerlich lächelnd: "Freut mich auch... ja.. ähm, danke. Mir macht das Kellnern auch sehr Spaß". Ich blickte kurz in das Lokal und sagte dann flüchtig: "Ich muss dann mal wieder an die Arbeit, nett dich kennen zu lernen" Mit diesen Worten ging ich zu einem Tisch und nahm die Bestellungen auf, während ich mir die Worte von dieser Dai nochmal durch den Kopf gehen ließ. Ich erstarrte kurz, als mir auffiel, dass sie mich beobachtet haben musste, ohne das ich etwas bemerkt hatte. Gruselig, dachte ich mir und ging weiter meiner Arbeit nach. 
Als ich mal kurz eine kleine Verschnaufspause einlegen konnte, ergriff ich die Chance und ging zu Shizuo. Er kam mit einem fragenden Blick zu mir und zündete sich auf dem Weg eine Zigarette an. Als er nah genug war, dass ich ihn etwas fragen konnte, ohne dass es jeder mitbekommt, fragte ich ihn schüchtern: "Dai... ist das.... ich meine... ist sie? Ist sie deine Freundin?"
Shizuo lächelte und antwortete dann belustigt: "Nein, nein. Sie ist nur eine gute Freundin von früher schon. Jedoch...." Shizuo unterbrach seinen Satz, weshalb ich ihn fragend ansah und merkte, dass er nun ziemlich aggressiv zu der Eingangstür sah. Ich folgte seinem Blick und entdeckte eine einzelne Person, welche anscheinend Shizuos ganze Wut aufkochen ließ. In dem Eingang stand ein junger Mann, komplett in schwarz gekleidet und grinsend. Auch Dai sah den Mann an und sprang von ihrem Barhocker runter und ging  fröhlich auf den Jungen zu. Shizuo sah weiterhin wütend zu den beiden rüber und auch ich beobachtete die Handlung. Dai schlang ihre Arme unter dem Mantel des Typens her und der Mann küsste sie zärtlich. 
Jetzt wurde mir klar, was hier grade geschah: "French kissing zur Begrüßung? Vermutlich Dais Freund..." Shizuo sah zu mir runter un dich begriff, dass ich wohl laut gedacht hatte. Er erklärte mir dann immer noch wütend: "Ja, ist der Floh. Izaya Orihara. Das größte Arschloch des Planeten" Ich nickte leicht als Zeichen der Verständnis und sagte dann schlussfolgernd und neckend: "Ahh, also bist du so wütend, weil du auf Dai stehst und er sie dir weg genommen hat" Er konnte darauf jedoch nicht antworten, da wir zusahen, wie dieser Izaya auf uns zu trat. Er mussterte mich und sagte dann zu mir: "Ahhh, Hallo Ayuri. Du scheinst deinen ersten Arbeitstag ja schon zu genießen, doch was wäre an diesem wunderschönen Tag noch besser, als mich kennen zu lernen? Izaya Orihara mein Name!" Ich guckte ihn verwirrt an und zuckte kurz als er meine Hand griff und schüttelte. Ich sagte nichts, doch er ergriff wieder das Wort: "Jetzt wo du nach drei Monaten nicht mehr arbeitslos bist, kannst du gewiss auch deine Miete wieder bezahlen, oder?" So sehr wie sein Gerede mich verwirrte, machte er Shizuo immer aggressiver, so dass er jetzt zwischen Izaya und mich trat und ihm wütend sagte: "Du haust jetzt gefälligst aus meiner Bar ab und lässt Ayuri in Ruhe. Ich versteh immer noch nicht, was Dai an nem Dreckskerl wie dir findet" Eingeschüchtert trat ich einen Schritt zurück, während Dais Freund keine Reaktion darauf zeigte, außer zu sagen: "Ich hab eh noch was zu erledigen und wollte Ayuri nur mal kurz Hallo sagen". Mit diesen Worten ging er zu Dai, gab ihr einen Abschiedskuss und verschwand fröhlich aus der Bar. 
Während Shizuo tief ein und ausatmete sagte ich leise vor mich hin: "Wer ist dieser Typ und woher weiß er das alles über mich? Was zum Teufel geht hier vor?" 
Shizuo sah kurz zu mir runter und antwortete leise: "Ich erklär dir das nach der Arbeit, jetzt beruhig dich am besten erstmal und kellner dann weiter!" 
Ich nickte leicht besänftigt und ging wieder meiner Arbeit nach. 

Langsam leerte sich die Bar und der Tag neigte sich dem Ende zu. Wir wischten die letzten Alkoholreste von den Tischen ab und halfen noch beim Gläser spülen, bis sich dann auch der Koch und meine restlichen Kollegen und Kolleginnen aus der Bar verabschiedeten und jetzt nur noch Shizuo und ich an dem Tisch im Mitarbeiterraum saßen. Shizuo holte uns etwas zu trinken und fing dann an zu erzählen: "Also, mal ganz am Anfang, nein ich steh nicht auf Dai. Wie bereits erwähnt ist sie nur eine gute Freundin von mir und abgesehen davon auch gar nicht mein Typ. Der Floh ist einfach ein totaler Spast, dem es Spaß macht anderen das Leben zu versauen und sie zu provozieren, leider auch mich. Und er weiß so viel über dich, weil das quasi sein Beruf ist..." Irgendwie war ich ein weinig erleichtert, dass Dai nicht Shizuos Typ ist, warum auch immer. Doch dieser Izaya kam mir immer unsympathischer vor: "Was meinst du denn damit, dass das sein Beruf ist? Arbeitet er als wandelnde Datenbank oder wie?" Shizuo antwortete darauf: "So zu sagen, er ist ein Informant. Aber kein legaler für die Polizei, sondern eher im Untergrund, für Mafia, Yakuza und ähnliche Organisationen" Ich erstarrte und sah Shizuo ungläubig an. Shizuo bemerkte meinen Blick und sah mir flüchtig in die Augen, wendete dann den Blick jedoch wieder ab und errötete leicht. Sein Blick wanderte durch den Raum und er sagte dann, ungewöhnlich leise und auch ein wenig besorgt: "Versprich mir... dass du dich von ihm fern hältst", ich lächelte über seine Verlegenheit und er ergänzte: "Bitte... Ayuri" Ich stand von meinem Stuhl auf und sah zu ihm, auch er sah mich wieder an und ich sagte: "Ja Shizuo, ich verspreche es dir. Der Typ kommt mir so wie so schon viel zu mysteriös vor. Wir sollten langsam nach Hause gehen, bis morgen". Ich nahm meine Tasche und ging aus der Tür und machte mich auf meinen Nachhauseweg, auf welchem ich den ganzen Tag Revue passieren ließ. Zuhause angekommen zog ich mich um, warf ich mich in mein Bett und schlief schnell ein.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. An die Arbeit hatte ich mich gewohnt und es gab auch nicht nochmal so Vorkommnisse wie mit Izaya Orihara. Dai war zwar öfters mal in der Bar und hat sich mit uns unterhalten, Orihara aber zum Glück nicht. Mit Shizuo hatte ich mich inzwischen gut angefreundet und ich war auch schon mit ihm und einem weiteren Freund von ihm, namens Shinra, an dem Ruhetag der Bar abends essen gegangen. 
Heute war Samstag und so gut wie jeder hatte frei, außer wir. Samstags waren alles noch voller als an den anderen Tagen und wir fanden Abends kaum eine Pause, da die Bar so voll war und jeder etwas trinken wollte. Dies merkte man den Gästen auch schon an, da diese sich in einer hohen Lautstärke unterhielten und man trotzdem kein Wort verstand, da die meisten schon nur noch lallten anstatt deutlich zu reden. Auch Shizuo kam mit den Getränken kaum hinter her, so dass ich etwas Zeit hatte, während ich auf die zu servieren Getränke wartete. Ich nahm die Getränke auf meinem Tablett auf und brachte sie an dem Tisch, um sie den völlig betrunkenen Typen die da saßen zu servieren. Grade als ich einen Strich auf einen der Bierdeckel zum zählen zeichnete, fragte mich einer der Typen: "Mädchen, kann man dich eigentlich auch buchen und mit dir ein bisschen Spaß haben?" Genervt von solchen und weiteren Kommentaren sagte ich mehr oder weniger höflich: "Tut mir leid, aber dies ist eine Bar und kein Puff also versuchen sie ihr Glück vielleicht wo anders!" Ich wollte weg gehen, doch einer der Typen hinderte mich daran und zog mich gewaltvoll auf seinen Schoß, ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, was mir jedoch nicht gelang. Als der Typ dann begann seine Hand unter meinen Hosenbund zu schieben und sein Sitznachbar meine Brüste begrabschte, schrie ich auf und versuchte mich mit aller Gewalt dagegen zu wehren. Durch die Lautstärke wurde mein Schrei jedoch entweder nicht gehört oder ignoriert, da die Leute schon so betrunken waren. Der einzige der auf meinen Schrei reagierte war Shizuo, welcher mich anblickte und dabei entsetzt ein frisch gezapftes Bier fallen lies. Er eilte sofort zu mir und als er an dem Tisch stand, an dem ich war, riss er mich von den beiden Männern los und hob den einen am Kragen hoch und schrie ihm wütend an: "Fasst du noch einmal mein Mädchen an, kannst du nur beten, dass du das überlebst", hatte er mich grade 'sein Mädchen' genannt?, "Bezahlt eure Scheiße und verschwindet dann aus dieser Bar bevor ich euch wieder in die Finger kriege. Also jetzt haut gefälligst ab!" Mit diesen abschließenden Worten ließ er denn Mann los, sodass dieser auf dem Boden landete, jedoch nicht im stehen sondern liegend. Shizuo drehte sich zu mir um und ich drückte mich feste an ihn, sodass ja niemand mein verheultes Gesicht sah. Er führte mich in den Mitarbeiterraum und kontrollierte, dass die Typen auch ja abhauten, so wie er es gesagt hatte. Eine Sache die ich in der kurzen Zeit über Shizuo gelernt habe, ist, dass er nahezu unbesiegbar war und niemand es mit ihm aufnehmen kann. Als Freund also der absolute Beschützer. Bei dem Gedanken wurd mir warm ums Herz und mein Herz begann schneller zu schlagen, aber... warte, was dachte ich denn jetzt schon wieder? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte löste Shizuo sich von mir und sagte zu mir: "Hör zu, du bleibst jetzt erstmal hier hinten, bis du dich von dem Schock erholt hast, ich muss jetzt wieder hinter die Theke, sonst könnte das alles problematisch werden. Nimm dir ruhig so viel Zeit wie nötig, der Chef versteht das!", mit diesen Worten verließ er den Raum und ich versuchte mich zu beruhigen...
Nach einer Weile stand ich wieder entschlossen und bereit zum Arbeiten auf und verließ den Mittarbeiterraum und kellnerte weiter, auch wenn ich dabei versuchte nur Tische an denen auch Frauen saßen zu bedienen.
Es war schon spät und um 2 Uhr in der Nacht machten wir die Bar endgültig zu. Da alle schon müde waren übernahmen Shizuo und ich das Aufräumen und wischten schweigend die Tische ab und bereiteten alles für morgen vor. Als wir fertig waren setzten wir uns erschöpft an den Mitarbeitertisch und schwiegen weiter. Irgendwann ergriff ich die Initiative und frage Shizuo mit roten Wangen: "Du Shizuo...", er blickte von dem Tisch auf und in meine Augen, "Was meintest du heute Abend... Mit dem... dem... mein Mä..dch...chen?" 
Er schluckte und man sah ihm an, wie ihm das Blut in den Kopf stieg: "Na.... ähhhh... also... damit meinte ich dich..." Schweigen  "Weil ich nicht will.... dass du jemand anderem gehörst... Ich will dich für mich haben... Du sollst mein Mädchen sein, Ayuri...." Ich sah ihm in die Augen und er in meine, mein ganzer Körper begann warm zu werden und mein Herz begann zu rasen. Er stand auf und meine Augen folgten seinen Bewegungen. Mein Herz schlug immer schneller und schneller, mit jedem Schritt den er auf mich zu kam. Als er vor meinem Stuhl angekommen war, beugte er sich zu mir runter und legte seine Stirn gegen Meine. Dann flüsterte er: "Ich... liebe dich... Ayuri". Ich konnte meinen eigenen Ohren nicht trauen, doch mein Körper schien sich zu verselbstständigen und mein Kopf bewegte sich leicht, bis ich ihn sanft auf seinen Mund küsste. Er erschrak kurz, doch dann küsste er mich auch. Ich räusperte mich und sah ihm in seine braunen Augen und sagte dann: "Ich dich auch, Shizuo Heiwajima", bevor sich unsere Lippen wieder trafen und er mich in einen Zungenkuss verwickelte, welchen wir beide aus Atemnot beenden mussten. Er verwickelte mich jedoch erneut und während ich mit meinen Armen seinen Nacken umschlang, griff er um meine Taille und hob mich hoch, bis er mich auf dem Tisch wieder absetzte und sich von mir löste. Ich löste mich ebenfalls von seinem Nacken um seinen Kragen zu packen und ihn daran runter zu ziehen. Ich begann ihn wieder zu küssen, jedoch nicht auf den Mund, sondern seine Jawline entlang bis hin zu seinem Hals. Wo ich seine Fliege von seinem Hemd löste und begann sein Hemd aufzuknöpfen, wobei er mir von oben amüsiert zu sah. Als ich sein Hemd fertig auf geknöpft hatte, fuhr ich mit meinen Fingern begeistert sein Sixpack nach, bis ich plötzlich zusammenzuckte, da er mir meine Bluse vom Leib riss und zu mir runter grinste. Ich zog seinen Kopf zu mir und verwickelte ihn wieder in einen Kuss und während meine linke Hand weiter sein Sixpack erkundigte, fuhr seine Hand zu meinen Brüsten, welche er begann zu kneten und befreite sie dann auch von meinem BH. Ich begann schwerer zu atmen und raunte zu Shizuo nur "Bitte, ich will dich, jetzt!" 
Mit den Worten öffnete ich seinen Gürtel und dann auch seine Hose, aus welcher er raus stieg, als diese nur noch seine Knöchel abdeckte. Doch nach dem Prinzip 'Wie du mir, so ich dir' legte ich mich mit meinem Rücken auf den Tisch und er öffnete auch meine Hose und erlöste mich von dieser. Dann kletterte er über mich auf den Tisch und begann wieder mich in einen Kuss zu verwickeln, indem sich unsere Zungen im Eintakt zueinander berührten und bewegten. Jetzt war er derjenige, der meinen Hals küsste und sich auch an ihm fest saugte und so seine Spuren hinterließ. Er zog eine Spur von Küssen bis zu meiner linken Brust, an welcher er anfing leicht zu saugen und anschließend zu knabbern. Seine rechte Hand wanderte zu meiner Rechten Brust und er begann diese erst leicht zu umspielen und dann durchzukneten. Ich griff mit meiner Hand in seine blonden, weichen Haare und zog ihn daran wieder zu meinem Mund, so dass ich ihn küssen konnte. So wie er nun auf mir lag, bemerkte ich seine Erektion, welche sich gegen meinen Eingang schob, was mich keuchen ließ. Shizuo begann daraufhin zu grinsen und fuhr mit seiner Hand in mein Höschen und weiter hinunter bis zu meinem Eingang. Grinsend führte er seinen Zeigefinger in mich ein und begann nach diesen zu bewegen. Ich spürte wie mir das Atmen immer schwerer fiel und als Shizuo dann erst einen zweiten und dann einen dritten Finger dazu nahm, fing ich an immer mehr und mehr zu stöhnen, so dass ich mir meine Hände vor den Mund hielt, aus der Angst mich zu hören. Während Shizuos eine Hand sich weiter in mir vergnügte und mich stöhnen ließ, griff seine andere Hand meine Arme und riss diese von meinem Mund weg und raunte mir in mein Ohr: "Ich will dich hören! Sei unbesorgt, hier ist doch sonst eh niemand" Als er damit fertig war, küsste er mich und zog seine drei Finger, umgeben von Feuchtigkeit, aus mir raus. Er guckte mich darauf fragend an und ich nickte, wissend was er wollte. Ich blickte an ihm runter und bemerkte, dass seine Boxershort an der Stelle, die seinen Penis umgab ebenfalls schon durchweicht war. Er zog seine Boxershort und mein Höschen gleichzeitig runter und platzierte seine Erektion direkt vor meinen Eingang. Bevor er in mich eindringen konnte, zog ich ihn zu mir und raunte ihm in sein Ohr: "Ich hoffe ich werde nicht enttäuscht, Shizuo-chan" Er grinste mich dreckig an und antwortete dann: "Keine Sorge, Ayuri, das wird der beste Sex, den du je hattest!" Mit diesen Worten küsste er mich noch einmal flüchtig und drang dann endlich in mich ein. Bereits das lies mich aufstöhnen, da seine Erektion meinen ganzen Unterleib ausfüllte. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase begann er dann sich zu bewegen, erst vorsichtig, dann schneller. Ich spürte bereits, wie ein wenig seines Spermas sich in mir ausbreitete und wir beide fingen an immer heftiger zu stöhnen. Er bewegte sich noch schneller und ich konnte seine Aussage bestätigen: Das war eindeutig der beste Sex, den ich ja hatte. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl. Nach einigen abschließenden Stößen kamen wir beide nahezu gleichzeitig und Shizuo ließ sich keuchend neben mich fallen, während ich spürte, wie sein Ejakulat zwischen meinen Beinen runter lief. Keuchend lagen wir nun also auf dem Tisch im Mitarbeiterraum. Wir beide grinsten die Decke an, bis Shizuo seinen Kopf zu mir drehte und ich meinen zu ihm und er dann sagte: "Nenn mich nie wieder Shizuo-chan!" Mir blieb nichts anderes übrig als zu lachen und den beleidigt spielenden Shizuo erneut zu küssen.

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