Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

50-/🔮Der Seelen Sammler 2

Fortsetzung von dem vorherigen OS :3
.
.
.
.
.
.

Tenko POV

Als Touya aufgehört hatte zu schreien, und Ohnmächtig geworden wahr, hat seine Schwester Fuyumi... Sie hat Enji Todoroki gerufen und nach hilfe gebeten.
Ich saß die ganze Zeit bei Touya rum, habe ihn angesehen und dem Blut dabei zugeschaut, wie es aus seinem Handgelenk geflossen war.
Ich hätte ihm gerne geholfen, egal wie diese hilfe ausgesehen hätte, aber ich kann es nicht.

Ich bin schon tod.

Als ich nun aber grade meine Sense nehmen will um seine Seele von seinem Körper zu trennen, grade nach ihr greifen will...

Wird die Tür aufgestoßen und sein Vater kommt herein.

Dieser zieht seinen beinahe leblos wirkenden Körper aus der Badewanne und trägt ihn aus dem Raum.
Ich bin natürlich sofort hinterher.
Zum glück sieht man mich nur, wenn ich es möchte, auch Touya sieht mich bloß, wenn ich es will.
Tatsächlich warten unten schon Sanitäter, ein Krankenwagen wurde gerufen!

Er wird leben!

Touya ist ein guter Mensch, er hat es verdient zu Leben... Ebenso Jedoch, hätte er ein besseres Leben verdient als dieses.

Ein Leben mit einem besseren Vater.

Auch mein Vater hat mich geschlagen, mich täglich verprügelt und Verbal missbraucht-
Bis ich es nicht mehr ausgehalten habe um mich vor weniger als einem Monat dazu entschlossen, meinem erbärmlichen, kleinen Leben endlich ein Ende zu setzen.

Nun bin ich hier.

Ich beobachte seit zirka Einer Woche den jungen Touya Todoroki und hoffe, dass sein Leben ein besseres Ende finden wird als meins.

Wie wäre es mit einem netten, schmerzfreien Tod in ein paar Jahrzehnten?
Vielleicht mit einer Familie, einer Frau, die er lieben wird...

Das es wirklich einen Selbstmord gebraucht hat, bis ich mich getraut habe ihn anzusprechen...

Amüsant.

Als er nun wenige Tage später wieder Zuhause ist, hat er einen Verband um sein Handgelenk, zum zweiten war er ja garnicht gekommen, was?
Ich habe ihn zu sehr abgelenkt... Vielleicht wollte ich aber einfach nicht, das er schon stirbt, sein ganzes Leben wegwirft.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten so einem Leben zu entkommen, ich habe auf der suche nach so einer Möglichkeit aufgegeben.

Nein, das habe ich nicht.

Ich habe garnicht erst danach gesucht.
Ich habe keinen Sinn darin gefunden, ich hatte einfach keine Kraft mehr, ich war zu erschöpft.

Das Traurige aber ist...

Meine Schwester Hana, sie habe ich schon abgeholt, ihre Seele habe ich schon.

Sie hat es nicht ausgehalten und sich ziemlich genau vor Drei Tagen und sechs Stunden, auf der höchsten Brücke der Stadt das Leben genommen, in dem sie sich herunter gestürzt hat.
Ich habe nicht geweint.
Ich war traurig, das mein Vater und auch ich, sie dazu gebracht haben, ihr Leben weg zu werfen.
Ich war egoistisch, aber ich wusste nicht weiter...

Genug von mir, zurück zu den Todorokis.

Ich sitze grade auf der Couchlehne und schaue Enji Todoroki dabei zu, wie er seinem Sohn beinahe das Verletzte Handgelenk zerdrückt, während er ihm einmal wuchtig ins Gesicht schlägt.

Ich schaue mir die Szenerie mit erschreckender Gleichgültigkeit an, diese kommt von dem wissen, dass ich auch im Tod, nichts verändern kann.
Ich kann bloß weiter nach ihm sehen, beobachten, wie sein Leben so verläuft.
Auch jetzt Folge ich ihm, als er sich nach einigen Minuten wieder aufrichtet, und sich in sein Zimmer schleppt.

Er sitzt auf seinem Bett und starrt auf den Boden, ich krabbele schnell zu ihm und schaue ihn an.

Es wirkt fast so als würde mich anstarren, niedlich.

Ich muss lächeln als ich mich nun Sichtbar mache und Touya sich zu Tode erschreckt.
"Scheiße! Tenko?! Was willst du hier?! Ich lebe leider noch wie du siehst"

"Leider? Oh ich bin froh! Du hast es verdient ganz lange zu leben. Du bist ein guter Mensch"
Bei den Worten 'guter Mensch' tippe ich ihm grinsend auf die Nase und muss kichern als er zurückschreckt.
"Na und? Du warst sicher auch gut! Das hat nichts zu sagen"
Nun setze ich mich auf den Boden und lehne mich gegen seinen Schrank, während ich ihn entsetzt anschaue.

"Ich bin gut? Ich bin ein verdammter Egoist, das bin ich. Meine Schwester hat sich wegen mir vor nicht einmal einer Woche das Leben genommen. Ich bin nicht gut. Deine Freunde würden dich sicher vermissen Touya"

Er ist still.

Er scheint etwas sagen zu wollen, jedoch lässt er es lieber und schließt seine Augen.
Bis er es nun doch wagt.

"Und deine Freunde Tenko? Was haben die gesagt, die hast du doch sicher auch beobachtet! Vielleicht frage ich die Morgen halt einfach mal"
Meint er nun snippisch und verschränkt seine Arme vor der Brust.
Ich muss lächeln, das sieht nicht wirklich bedrohlich aus, das sieht ganz knuffig aus.
"Ach ja? Meine Freunde? Viel Spaß Touya Todoroki. Fang doch bei meinem besten Freund an. Keigo aus meiner Klasse"

Er scheint Nachzudenken.

Ich verabschiede mich lächelnd von ihm und ziehe für heute weiter.
Viel Spaß Touya.

Touya POV

Als er weg ist, lasse ich mich nach hinten in mein Bett fallen und schaue auf mein Handgelenk.
Seine Schwester...
Ich wäre egoistisch... Ist das wirklich egoistisch?
Dann will ich auch egoistisch sein.

Tatsächlich mache ich mich am nächsten Tag dazu auf, nach diesem Keigo zu suchen, sein Bester Freund, ja?

Na gut.

Tatsächlich ist dieser auch schnell gefunden, er steht mit ein paar anderen jungen am Zaun und lacht grade über irgendwas.
Der hat sich aber schnell erholt.
"Ey, bist du Keigo?"
Angesprochener dreht sich um und fängt sofort an zu schmunzeln als er mich sieht.
Er meint genau der wäre er, fragt mich danach, was ich- Touya Todoroki - von ihm wolle.

"Wegen deinem Freund, Tenko S-"

"Tenko? Mein Freund? Du bist lustig Todoroki"

"Er war... Nicht dein Freund..."
Er schaut mich nun belustigt an und kommt etwas näher, um mir etwas zu zu flüstern.

"Diese kleine Schwuchtel hat mich jeden Tag mit seiner bloßen Existenz zum verzweifeln gebracht. Endlich hat er das getan, was wir ihm schon von Anfang an geraten haben- und zwar allen einen gefallen tun und sich umzubringen"

Ich schaue ihn mit riesigen Augen an und trete einen Schritt zurück.
"Ja? Ich verstehe... Na dann"
Ich drehe mich schnell um und laufe wieder Richtung der Tür, als dieser Typ mich fragt, was ich eigentlich wollte.
Ein weiteres mal drehe ich mich um, er steht nun hinter mir.

Scheiße.

"Nicht, garnichts... Arschloch"

"Was?!"

"Tenko war ein außergewöhnlicher Junge, er war... Er war lustig und süß, und... Er war einfach soviel besser als du, besser ausgesehen hat er auch-"

sofort nachdem ich das sage, ducke ich mich, da Keigo mich schlagen will, jedoch werde ich Zuhause so oft 'Trainiert', das ich durchaus so einem langsamen Schlag ausweichen kann.
Ehe er sich versieht, verpasse ich ihm nun einen Kinnhaken und verschwinde.
Das lief nicht so wie ich Gedacht hatte.
Jedoch habe ich mich entschieden.
Anstatt wieder in das Schulgebäude zu laufen, steuere ich den Haupteingang an.

Ich gehe nach Hause.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Hach ja

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro