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104-/🔮A lemon im proud of °^° 🍋

Diese lemon ist recht lang geworden, da ich sie für die Story von jemand anderem geschrieben habe- die wurde aber runter genommen ;-;
Ich will das hier nicht in meinen Notizen versauern lassen also... Naja :3

Wenn ihr wenig Zeit habt lest es nicht TwT
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Also lest es- aber sonst später °^°
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Gerne auch Voten 👉👈
Ok sorry, hoffe einfach sie gefällt euch :3
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Shigaraki pov.

Schon den ganzen Abend bemerke ich Dabis Blicke auf mir liegen, jedoch nicht seine normalen Blicke sondern sehr anzügliche.
Auch jetzt schweift sein Blick über meinen Körper und kann sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

Manchmal ist er echt unmöglich.
Aber ich hatte mir schon gedacht das der neue Anzug ihm gefallen wird, ich beschließe ihn auch etwas zu ärgern und bewege mich auf ihn zu.

Ich Stelle mich nahe an ihn dran, streiche über seinen schwarzen Anzug und hauche ihm die nächsten Wörter ins Ohr. "Dir scheint mein neues Outfit zu gefallen."
Sein einziger Kommentar ist ein Grinsen und wie er sich suchend umsieht, wir scheinen das gleiche zu denken.

Als wir Kurogiri entdecken laufen wir schnell auf ihn zu und lassen uns nach Hause bringen.
Als wir wieder in der Bar stehen Strecke ich mich einmal und drehe mich zu Dabi.

"Schau, wir sind endlich a-"

Ehe ich meinen Satz beenden kann, drängt dieser mich aber ein stück weiter an die Wand und legt verlangend seine Lippen auf meine. Schon jetzt spüre ich diese besondere Spannung, welche mein Freund eigentlich schon den ganzen abend lang vermittelt hatte, ganz direkt und in vollem Ausmaß.

Seine eine Hand liegt fest an meiner Taille, während die andere sich in meine, eigentlich zur abwechselung mal ordentlichen Haare krallt und diese schnell wieder verwuschelt.
Als er sich aus Luftmangel löst, schaut mein Partner mich mit einem Blick an, der mir sofort klar macht, dass seine Lust auf mich immoment wirklich alles andere als klein zu sein scheint.

"Du siehst so verdammt gut in diesem Anzug aus Tomura"

Ich dachte wirklich ich hätte das hinter mir- Dabi und ich sind seit Jahren ein Paar und haben über diese Zeit hinweg schon unzählige male miteinander geschlafen, dennoch bringen seine Worte und dieser Blick mich zum erröten.

Meine Wangen werden warm, jedoch auch mein schmunzeln wächst immer weiter.

Ich weiss genau was er gleich machen wird und ich kann mit recht behaupten, ich werde es lieben.
Noch immer kämmen seine warmen Finger meine Haare wieder zu diesem hellblauen durcheinander zurecht, welches ich in der Regel etwas unrecht als 'Frisur' betitele - er aber scheint es wirklich zu lieben.

Im nächsten Moment bemerke ich seine Hand an meinem Schritt, er streicht über meine leichte Beule und bringt mich schon jetzt dazu, mir genüsslich auf die Unterlippe zu beißen- auch Dabis grinsen wird immer gieriger, würde ich meinen Blick senken, würde ich seine Beule ebenfalls mehr als deutlich erkennen, da bin ich mir sicher.

Als ich seine Hand mit meinem Bein beiseite schiebe und dieses an ihn reibe, entwischt ihm sofort ein leises stöhnen.

Allein das lässt mein Gefühl von Erregung wachsen, Dabis stöhnen ist wie seine Stimme- dunkel und extrem erregend- wenn er es denn will.
Leider aber ist er geübt darin, es sich weitestgehend zu verkneifen, meines dafür hört er umso lieber.
Grade als ich meinen provokanten Blick auf ihn richte, kommt er mir näher, packt an meinen Hintern und hebt mich einfach hoch.

Natürlich macht er sich auf dem kürzesten Weg zu unserem gemeinsamen Zimmer auf.

Ich drücke meine Beine sofort an ihn, während meine Arme sich ebenfalls über seine Schultern legen und ich an seinem Kragen herumspiele.

"Ich hab deine Blicke auf mir gespürt Dabi"

Während ich ihm diese Worte ins Ohr Hauche und daraufhin leicht an diesem knabbere, kommt mein gieriger Partner am Zielort an und stemmt mich mit dem Rücken gegen die schwere Holztür, diese fällt sofort ins Schloss und gibt uns endlich die Möglichkeit auf die Privatsphäre, auf die vor allem mein Freund schon die ganze Zeit gewartet hatte.

Während er seinen Griff an meinem Hintern festigt und seinen Oberkörper an meinen drückt, zieht er mich schnell in meinen heiß ersehnten Zungenkuss.

Diesmal Kämpfe sogar ich um die Dominanz unseres kleinen Zungengefechts, habe aber schnell die Überhand verloren und fummele weiter an dem Kragen meines Partners herum, streiche mit meinen Händen über den weichen Stoff seines schwarzen Anzugs und hoffe inständig, dass er diesen gleich verliert.

Dabis Zunge umtanzt meine eigene und erkundet meinen Mund, wahrscheinlich schmeckt er einen leichten Champagner Geschmack, da ich mir auf diesem kleinen Treffen zwischendurch eines erlaubt hatte.

Die Lust die auch ich langsam aber sicher spüre wird immer erdrückender- und das meine ich Wörtlich, da meine Hose langsam immer enger wird und es Dabi auch nicht anders gehen dürfte.

Wie auf Knopfdruck lässt mein Freund aber von der Tür ab und lässt mich auf dem Bett fallen, während er mit einem mehr als dreckigen grinsen über mich krabbelt und sich für einen Moment aufsetzt, löst er seine Krawatte mit einer Handbewegung und öffnet aufgeregt die Knöpfe seines Jacketts.
Seine Hände scheinen vor Erregung zu zittern, mir entlockt dieses Bild bloß ein kichern.

Dieses verstummt aber sofort wieder als mein Freund ebenfalls sein Hemd aufknöpft und seine nackte, Trainierte Brust Preis gibt.

Es ist mir egal wie oft ich diesen Anblick schon genießen durfte, er ist immer wieder etwas besonderes, lässt mein Herz schneller schlagen und die Vorfreude wachsen.
Während er also oben am Gange ist, fange ebenfalls ich an wild an seinem Hosenbund herum zu fummeln und diesen kurz darauf zu öffnen.

Der Anblick seiner dunklen, Vorteilhaft geschnittenen Boxershorts, wird sofort von dem seiner ausgeprägten Erregung dominiert und bekommt schnell meine volle Aufmerksamkeit, mit passend gierigem Grinsen.

Lange kann ich diese aber nicht begutachten, da er kurz darauf beginnt an dem weißen Jackett meines Anzugs herum zu fummeln und und sich wenig später über die blasse Haut meiner nun ebenfalls freien, recht zierlichen Brust zu beugen.

Sofort verteilt er gierige, dennoch leichte Küsse auf meinen deutlichen Schlüsselbeinen und verpasst mir eine Gänsehaut.

Seine Lippen wandern jedoch immer weiter hinunter, bis er an meiner Brust ankommt und über meine Brustwarze leckt, sie für einen Moment mit seiner Zunge umspielt und mich damit dazu zu bringen, meine Beine an seine Hüfte zu drücken und meine atmung zu beschleunigen.

Vor allem als er die erregende Bewegung seiner warmen, feuchten Zunge Richtung meines Beckens wandern lässt und mich dabei verlangend Mustert, kann ich mir ein wimmern nicht mehr verkneifen.
Wie auf Kommando steht Dabi aber auf und streift sich seine Hose nun komplett von den Beinen, meine folgt kurz darauf.

Auch sein Hemd, gefolgt von meinem, wandern nacheinander zu Boden und lassen dieses Zimmer mehr und mehr nach genau dem aussehen, was wir gleich hier tun werden.
Noch immer verpasst meine Boxershorts mir sichtlich Platzprobleme, auch die tatsache, dass mein Freund seinen Kopf wieder zu meinem Schritt bewegt und nun mit den Lippen an meiner deutlichen Beule knabbert, lässt diesen Umstand nicht leichter werden.

Meine Wangen glühen, während ich meine Hände an Dabis Haare lege und mir ein stöhnen nicht verkneifen kann.

"~ahh~ ah~~ ~Dabi~ warum~ ich dachte du ~hmm~~ du willst mich"

Angesprochener löst sich von mir und küsst die Innenseite meines Oberschenkels entlang, eher er zu einer antwort ansetzt.

"Ich will dich schon den ganzen Abend und werde es gleich genießen dich endlich zu nehmen Tomura- aber es ist so heiss dich wimmern und betteln zu hören"

Er küsst weiter meine Haut entlang, während der leichte Druck in meinem Unterleib immer unerträglicher wirkt.
Schon wenig später gebe ich auf und gebe meinem gegenüber genau das, was es hören wollte.

"Dabi bitte fang an~ ~bitte~~ mach irgendwas Dabi~"

Grade eben wirkte er noch so, als würde er mir jeden Moment die Klamotten vom Leib reißen, jetzt aber scheint er spaß daran zu haben, mich wünschen zu lassen es wäre genau so abgelaufen.

"Irgendwas?"

"Dabi~ nimm mich endlich ~hngg~ bitte ~~"

Endlich bewegt er sich grinsend von mir weg und entkleidet sich komplett, auch mir streift er endlich mein erdrückendes, letztes Kleidungsstück vom Leib und holt schnell ein Kondom aus der Schublade, legt es neben mich und hält mir zwei seiner Finger vor den Mund.

Sofort umschließe ich sie mit meinen Lippen und umtanze sie mit meiner warmen Zunge.

Dabi beobachtet das ganze mit großen Augen und scheint einen großen Teil seiner eben noch vorhandenen Selbstbeherrschung verloren zu haben.
Spätestens nämlich, als er seine Finger zurückzieht und sofort einen in mich einführt- mich damit zum Wimmer und keuchen bringt und mir ebenfalls Tränen in die Augen jagt, ist das einzige, was ich in seinem Blick noch sehe, pure ungeduld und Gier.

Auch der zweite Finger lässt nicht lange auf sich warten und bringt mich sofort dazu, mich an das Bettlaken zu krallen und einmal laut aufzustöhnen.

Ich bin nur froh, dass die anderen noch auf dem treffen sind.

Als Dabi beginnt seine Finger zu bewegen öffne ich meinen Mund und schließe meine Augen, da mir in den nächsten paar Minuten noch so einiges an stöhnen und wimmern entwischen werden, bekommt Dabi wohl erneut genau das, was er wollte.

Ich frage mich, mit welchem Blick mein gegenüber mich wohl grade mustert, er kann es sicher garnicht erwarten mich zu spüren und mir dabei zu zuschauen, wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme und mein stöhnen dabei immer verlangender und gieriger wird.
Aufeinmal spüre ich Lippen auf meinen, während er mich noch immer dehnt, gibt mir Dabi erneut einen feuchten Zungenkuss und beginnt sofort damit, verlangend meine Zunge mit seiner zu umkreisen.

Ich bin diesmal keine Konkurrenz, da ich ihm immoment bloß entgegen stöhne und seinen warmen Atem auf meiner Wange spüre.

Da er wenig später endlich genug hat und sich das Kondom überstreift, verliert der größere keine Zeit und hebt sofort meinen Unterkörper etwas an, drückt sich zu beginn leicht gegen mich und dringt dann endlich in mich ein.

Dabi entwischt ein recht lautes und vor allem hörbar erleichtertes, dunkles stöhnen, während ich selber meine Beine noch etwas Spreize und und meinen Kopf sofort keuchend in das Kissen unter mir drücke.

"Dabi~~ D~ahh~bi ahh~Hat sich das ~ah~ ~ahh~~ das warten gelohnt~~"

Viel heraus bekommen tue ich nicht, mein Freund hält nämlich schon von Beginn an ein ganz bestimmtes Tempo.

"Jaah~ hat es, du bist~ unglaublich Tomura~~"

Ich strecke ihm lächelnd meine Brust entgegen und bin glücklich darüber, das Dabi sich gut zu fühlen scheint.
Auch ich fühle mich ein weiteres mal einfach unglaublich- Dabis Stöße und seine warmen Hände, die sich fest an mein Becken Krallen und dort eine unglaubliche Hitze verursachen, machen mich ein weiteres mal verrückt.

Ich Kralle mich lächelnd in das Laken neben meinem Kopf und stöhne erregt seinen Namen, lasse mich mit diesem gierigen, verliebten Blick mustern und nehme nichts mehr wahr außer ihn.

Die letzten Monate konnten wir sowas hier nicht mehr so oft machen wie sonst, natürlich hält Dabi es meist keine ganze Woche aus, dennoch waren die letzten paar Tage mit Vorbereitungen und Arbeit für mich gefüllt.
So verlangend wie heute war mein Freund aber lange nicht mehr.

"Bitte~~ werd etwas ~ahh~ schneller ~Dabi bitte~~"

Schon kurze Zeit nachdem ich meinem gegenüber dies entgegen gestöhnt habe, spüre ich, dass er Wucht und Tempo tatsächlich noch etwas erhöht und seinen lustgetränkten Blick auf unsere aneinander treffenden Körper schwenken lässt.

Das Geräusch welches eben diese verursachen ist nicht zu überhören, ebenfalls mein stöhnen und betteln, mein wimmern und sogar das leise, gleichmäßige knarzen des Bettgestelles ist darunter.
Während mein Blick noch immer an Dabi klebt, beobachte ich seinen Körper und seine Bewegungen, wie auch die kleinen, aber sichtbaren Schweißperlen, welche über die Muskeln meines Partners laufen und seine Haut zum glänzen bringen.

Erst an den Narben stoppen sie und scheinen langsam zu verdampfen.

"Dabi~ ~Dabi~ Schau mich an ~ahh~ ~hnghaa~~"

Tatsächlich legt sich sein Blick sofort auf mein lustverzogenes Gesicht.
Seine Atmung ist genauso schnell und schwer wie meine eigene.

"Ich Liebe dich~ ~hngah~ ~ahh~~ Ich liebe dich D~ahh~bi-"

Ich stöhne ihm dies noch einige male entgegen, da ich mich langsam aber sicher in der Lust und dem Verlangen verliere.
Die wärme in meinem Unterleib, wie auch das kribbeln stechen immer mehr hervor, dennoch schließe ich mit einem zufriedenen grinsen meine Augen und bin glücklich, als er mir tatsächlich antwortet.

"Ich dich auch ~ahh~ Tomurah~ ich liebe dich auch~~"

Aufeinmal aber Stößt er fester gegen mich und stöhnt auf, krallt sich in die blasse Haut meiner Hüfte und drückt sich wenig später stöhnend gegen mich.
Auch ich stöhne für ihn und streiche mir erregend über die Brust und durch die Haare.
Mein Freund schaut mich durchgehend an, ehe er seinen Mund ein stück öffnet und leicht zitternd meinen Namen stöhnt.

Er lässt es langsam ausklingen, sein Lustvoller Blick liegt noch immer auf mir, wandelt sich aber sofort zu einem grinsen als er seine Hand um mein Glied legt und sie schnell auf und ab bewegt.

In Verbindung mit seinen, zwar langsameren, aber noch immer mitwirkenden Stößen, beginne ich unter ihm vor Erregung und Befriedigung zu zucken.

Da auch ich wenig später meinen Orgasmus erreiche, drücke meine Beine krampfhaft an die Hüfte meines Freundes und komme laut stöhnend in seiner Hand.
Auch für mich lässt er es noch ausklingen.

Während ich noch immer mit geöffnetem Mund und angespannten Muskeln unter meinem Freund liege und schwer atmend meinen eben erfahrenen Höhepunkt abklingen lasse, erschlafft mein Körper wenig später.
Ich bin erschöpft und verschwitzt, meine hellblauen Haare kleben in Strähnen auf meiner Stirn und tun es denen meines Freundes somit gleich.

Eben dieser entzieht sich mir im nächsten Moment und bleibt für einen kurzen Moment vor mir sitzen, ehe er aufsteht und seine Hand, wie auch meinen Bauch mit einem Tuch säubert.

Danach lässt er sich endlich neben mir nieder und zieht mich an sich, breitet davor aber noch eine dünne Decke über uns aus und flüstert mir

"Das war unglaublich Tomura, ich bin froh das ich nicht auf dem Treffen versauern musste"
Gegen die Haare.
Auch ich lege meinen Arm, wie auch ein Bein über ihn und schaue mit müden Blick zu ihm hoch.

"Ich auch... Vielleicht sollte ich den Anzug öfter anziehen"

Daraufhin kichert Dabi bloß, drückt mir noch einen Kuss auf die Stirn und lässt seinen Kopf mit einem zufriedenen seufzen in das Kissen fallen.
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Ich mag diese lemon eigentlich echt gerne, ich hoffe das ist ein fairer Ausgleich zu earlier xD

Wie immer ist Feedback willkommen :D

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