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Eighteen

Eighteen:
Paris

Vorsichtig schlug ich die Augen auf – und bemerkte ein paar Sachen auf einmal.

Ich war nackt, Steve war nackt. Wir kuschelten in Löffelposition. Und das schlimmste? Mein Schoß brannte höllisch.

Langsam versuchte ich seinen Arm von mir zu schieben, da ich liebend gerne aufs Klo gegangen wäre – und danach duschen –, doch sein Arm schlang sich in diesem Moment sogar noch fester um mich.

„Nicht... noch ein paar Minuten, Ginny", seufzte Steve und vergrub sein Gesicht in meinem dichten Haar.

Ich drehte mich in seinen Armen um.

„Ich würde gerne duschen, Steve", bat ich leise und strich ihm über seine leichten Bartstoppeln. „Außerdem tut mein Schoß etwas weh und ich würde mir gerne die Beine vertreten."

„Hab ich dir doch wehgetan?", fragte Steve besorgt, schloss seine Arme von hinten um mich und öffnete endlich seine wunderschönen Augen.

Ich schüttelte den Kopf. „Du hast mir nicht wehgetan, Steve", entgegnete ich und strich ihm ein paar Strähnen seines blonden Haares aus der Stirn.

„Was ist es dann?", hakte er besorgt nach und strich mir mit seiner Hand sanft über den Bauch.

„Ich glaube, wir haben letzte Nacht nur ein wenig zu viel Sex gehabt", kicherte ich mit roten Wangen und ein leichter roter Schimmer legte sich auch über sein Gesicht.

„Du hast doch drum gebeten", erwiderte er und ich richtete meinen Blick gegen die Decke.

„Das war mit Abstand die beste Nacht in meinem Leben", seufzte ich.

„Da gib ich dir Recht", stimmte er mir zu, vergrub sein Gesicht an meinem Hals. „Übrigens weißt du, was mit dem Kissen hier passiert ist?", fragte er und hielt plötzlich ein verkohltes Kissen in die Höhe. „Ich bin wegen dem Geruch vor fast einer halben Stunde aufgewacht, weiß nur nicht mehr, das letzte Nacht ein Blitz oder so ins Haus eingeschlagen war oder ähnliches."

„Ganz ehrlich?", hakte ich nach und er nickte an meinem Hals. „Ich habe keinen blassen Schimmer." Wir beide fingen an zu lachen, ehe Steve das ehemalig gelbe und nun braune Kissen auf den Boden schmiss, wo unsere Klamotten nicht weit entfernt verstreut rumlagen. „Das waren nun fünf Minuten. Darf ich nun aufstehen?", bat ich und zog einen Schmollmund, weswegen Steve lachte, jedoch seinen Arm von mir nahm.

„Steve?", fragte ich leicht quengelnd als ich rot wurde, weil mir bewusstwurde, dass ich aufstehen musste – und nackt vor ihm herumlaufen. Klar, er hatte mich jetzt schon nackt gesehen, doch irgendwie war ich trotzdem nervös, wenn ich daran dachte.

„Bitte sag mir nicht, du hast Lust auf eine Morgenrunde", stöhnte er gequält und ich wurde noch röter. „Ich bin noch fix und fertig von letzter Nacht."

„Kannst du die Augen zumachen, während ich ins Bad geh?", bat ich und je mehr Worte ich aussprach, desto dämlicher kam ich mir in diesem Moment vor.

„Wieso? Ich hab doch schon alles gesehen", entgegnete er und ich drehte meinen Kopf leicht weg.

„Ja, aber das war abends", widersprach ich wie ein kleines Kind und er seufzte.

Dann schlug er auch noch die Bettdecke auf seiner Hälfte weg. Ich bemerkte jedoch schnell, dass er doch nicht nackt war, sondern eine Boxer wieder anhatte. Nur wusste ich nicht mehr, wann er sich wieder angezogen hatte.

Doch er stand auch nur auf, lief zum Koffer und warf mir eins seiner Shirts zu.

„Bitte sehr", meinte er und lachte, als er aus dem Zimmer lief, nach draußen auf den Balkon und sich kurz streckte, ehe er nach rechts sah. Langsam zog ich mir das Shirt an und stand dann auf, ehe ich ins Badezimmer tapste und er wieder hineinlief. Und dann sah ich meinem Spiegelbild entgegen. Wirre Haare die in alle Richtungen abstanden, total rote Wangen, doch leuchtende Augen und ein Lächeln auf den Lippen. „Ginny?", fragte Steve vom Schlafzimmer her.

„Ja?", rief ich zurück und lief nochmal ins Schlafzimmer.

„Hast du Lust, heute Abend essen zu gehen?"

Ich nickte. „Gerne."

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Als ich nach dem Duschen wieder ins Zimmer kam, zog Steve sich gerade ein Shirt über.

Mir auf die Unterlippe beißend haderte ich mit mir, doch sagte mir dann, ich sollte mich nicht so verklemmt verhalten. Steve war mein Ehemann, verdammt nochmal.

Tief Luft holend ließ ich das Handtuch fallen, lief zu meinem Koffer.

Steve hielt in seiner Bewegung inne als ich an ihm vorbeilief und mir versuchte, Unterwäsche herauszunehmen, die auch für einen täglichen Gebrauch geeignet wäre. Als ich gerade dabei war, meinen BH zuzumachen, schlug er meine Hände weg, machte ihn mir stattdessen zu.

„Danke."

Er seufzte, küsste mich im Nacken. „Gerne."

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Ich schmunzelte als mir mein Haar ins Gesicht wehte, ich mich an Steve hinter mir anlehnte.

„Wunderschön, diese Aussicht." Ich umfasste Steves Arme, die er um meinen Bauch geschlungen hatte.

„Du bist wunderschön", schmunzelte er, küsste mich gegen meinen Kieferknochen und ich kicherte.

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„Wann sind wir eigentlich eingeschlafen?", fragte ich Steve überrascht als wir am Frühstückstisch im Restaurant des Hotels saßen.

„Keine Ahnung", gähnte er. „Drei oder vier?", vermutete er. „Jedenfalls war es noch dunkel." Er holte sich sein Speck und die Eier heran, die er auf seinen Teller getan hatte.

„Naja, wir hatten jedenfalls unseren Spaß", nuschelte ich und machte mir provisorisch einen Zopf, da ich kein Zopfgummi bei mir hatte, aber nicht wollte, dass meine Haare im Essen landeten. Ich hatte dafür eine Begabung, wenn ich ein Brot mit Marmelade, Aufstrich oder Nutella aß.

„Ja, den hatten wir", lächelte Steve und schob sich Rührei in den Mund.

Als wir fertig mit dem frühstücken waren, gingen wir nochmal kurz nach oben auf unser Zimmer, holten unser Geld und fuhren dann für den heutigen Tag irgendwo durch Paris, gingen spazieren, während wir die ganze Zeit Händchen hielten.

Ich seufzte als wir nach diesem schönen Tag wieder im Hotelzimmer ankamen und ich meine Handtasche auf der Kommode ablegte.

„Wieso gehen wir morgen nicht ins Disneyland?", schlug Steve vor und ich seufzte gleich nochmal.

„Ja", klatschte ich begeistert in meine Hände. „Das wäre super." Ich griff neben meiner Handtasche nach dem Krug Wasser und einem Glas, goss mir etwas ein, da ich Durst hatte. „Auch was?", fragte ich, da zuckte ich zusammen und wurde herumgedreht, auf die Anrichte, auf der ich eigentlich das Glas abgestellt hatte, gehoben. „Ich wollte gerade was-", da war aber jemand sehr gierig, wenn er mich mitten im Satz unterbrechen musste, indem er seine Lippen auf meine drückte.

Ich keuchte als Steve sich zwischen meine Beine drängte und ich sie um ihn schloss. Doch als ich bemerkte, dass etwas in seiner Hose wuchs, stoppte ich.

„Wir wollten doch heute noch hier in diesem Schwimmbad schwimmen gehen", meinte ich etwas atemlos.

„Dafür ist auch noch später Zeit", erwiderte er und drückte seine Lippen wieder auf meine.

>Nur, dass das Schwimmbad um zwanzig Uhr schließt.

Vorsichtig umfuhr er mit seiner Zungenspitze die Konturen meiner Lippen und ich seufzte in den Kuss hinein.

Nur dann zog er an meinem Oberteil.

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Als er mich zu sich zog, zog er mir auch noch den Slip vom Körper. Und so saß ich nackt vor ihm, mitten in unserem Hotelzimmer, auf der Kommode, während er noch immer in Jeans vor mir stand.

Mit einer Bewegung zog er sich die Hose aus und mich zu sich heran, ehe er mich wieder küsste und dabei vorsichtig in mich eindrang. Nur diesmal schienen wir etwas vergessen zu haben, was ich nicht mal für zwei Sekunden in Betracht zog. Ein Kondom.

Steve umfasste meine Beine, ehe er sich daran festhielt und anfing in mich zu stoßen, wobei ich immer wieder aufstöhnte, mich an ihn schmiegte.

„Mehr", bat ich keuchend, zog an seinen Haaren und stöhnte auch noch lauter auf als er mit seinem Mund anfing, meine Brüste zu liebkosen.

Sämtliche meiner Nerven wurden in meinem Körper dadurch so sehr gereizt, dass ich fast direkt kam. Nur kurz vor dem Höhepunkt blieb er zwar in mir, jedoch hob er mich plötzlich hoch und nahm mir mein anhaltendes erregtes Gefühl, womit sich mein Orgasmus verabschiedete.

Aus Reflex krallte ich mich an ihm fest, um nicht abzurutschen. Als er jedoch wieder anhielt bemerkte ich nur, wie ich gegen die Wand neben dem Badezimmer gedrückt wurde. Ich seufzte als er eins meiner Beine um seine Hüfte schmiegte, mich mit dem anderen aber wieder zu Boden ließ.

Ich stöhnte wieder los als er in mich stieß, mit schnellen Bewegungen.

„Oh, Scheiße", fluchte ich. „Ich komme." Ich fing lauthals an zu stöhnen, ehe ich mich an ihm festkrallte, mich mit dem einen Bein nicht mehr auf dem Boden abstützten konnte, da ich wegknickte. Er zog es ruckartig hoch um seine Hüfte, hielt mich. Doch ich konnte nicht mal mehr zu Ende stöhnen, da er meine Laute mit seinem Mund erstickte.

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Datum der Veröffentlichung: 21.11.2019 18:21 Uhr

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