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Sherlock

Wir müssen nochmal miteinander reden.
Molly
Sherlock tippte sofort eine Nachricht. Heute, 20:00, der Sandwichladen in der Baker Street.
SH
Was wollte sie von ihm? Wollte sie vielleicht doch...? Ein leichtes Brennen überzog seine Wangen.
Sie hatte erkannt, dass sie ihn brauchte!
Selbstzufrieden zog er sich sorgfältig einen frischen, kohleschwarzen Anzug an, setzte sich in seinen Sessel und wartete.
Sein Blick fiel auf Johns Sitzplatz. Hätte er doch nie gehen müssen. John würde noch bei ihm wohnen und Molly...
Vergiss sie einfach, Bruderherz.
Wie kann ich das? Sie ist etwas besonderes.
Ach ja? Sag mir etwas,was sie von der grauen Masse abhebt! Sie ist ein Goldfisch, wie alle anderen! Irene Adler war etwas Besonderes. Nicht diese... Molly
Sie hat mir immer geholfen,und mich durchschaut, obwohl das kein anderer schaffte. Und die Frau werde ich nie wiedersehen!
Nun... Moriarty hat es ja schon geschafft, zurückzukehren... warum nicht auch sie?
Zurück zu Molly!
Sie würde dich nicht mehr lieben, geschweige denn vergöttern wie jetzt, wenn du diese Seite von dir offenlegen würdest.
Das habe ich doch schon. Bei unserem Treffen.
Du hast nicht alles preisgegeben. Du must dein ganzes Ich in die Waagschale werfen. Und dann gewinnst du - oder verlierst du - alles.
"Alles..." murmelte Sherlock nachdenklich.
"Nein, Sherlock. Sie können nicht einen ganzen Topf Nudeln essen!", sagte Mrs. Hudson.
"Ähm... was?"
"Ich fragte sie, wie viele sie von den Nudeln, die ich gekocht habe, haben wollen. Hören sie mir überhaupt je zu?"
Sherlock warf einen Blick auf die Uhr. "Die Nudeln können warten, Mrs. Hudson! Ich muss los."
Er stürmte die Treppen hinunter und kam außer Atem bei Molly an, die seit etwa zehn Minuten vor dem Laden gewartet hatte.
Sie stand nämlich in einer Pfütze und ihre Schuhe waren total durchnässt. Außerdem war es zehn nach acht.
"Guten Abend, Molly." Er versuchte so distanziert wie sonst zu klingen, doch seine Stimme zitterte etwas.
Sie lächelte, wirkte aber etwas abwesend.
"Hallo, Sherlock."
Sie betraten den Laden und setzten sich gegenüber an das Tischchen in der Ecke.
"Ich wollte nicht so unfair sein", sagte Molly. "Aber es geht einfach nicht. Es wird nie etwas aus uns werden."
"Einen Versuch ist es wert. Ich weiß, dass Tom sie nicht so glücklich macht, wie sie es verdienen. Sie sollten ihn nicht heiraten."
Nervös zog sie ihren Pferdeschwanz nach.
"Wir sind nicht mehr zusammen. Aber ich weiß nicht... Sie waren so lange weg. Das war doch auch nicht gerecht. Überhaupt nicht nach dem Kuss."
"Ich kann ab jetzt immer an ihrer Seite sein. Sie können mein Halt sein. Ich brauche einen Halt, ich habe John verloren. Ich brauche Sie."
"Wiedereinmal wollen Sie mich als Ersatz für John benutzen. Das ist einfach nicht das, was ich will."
"Ich weiß, was Sie wollen", meinte er und beugte sich über den Tisch.
Kurz bevor ihre Münder sich trafen, machge sein Handy ein Geräusch. Es war ein Stöhnen.
Ein altbekanntes Frauenstöhnen.
Einen Moment lang schaute Molly entsetzt, sie fragte sich wohlmal wieder, ob sie es gewesen war, doch dann zog er sein Telefon hervor.
"Tut mir leid. Die muss ich lesen."

The Petrie Museum of Egyptian Archeologie.
Spielen Sie mit mir.
JM

Sein Herz machte einen Sprung. Moriarty.... wieso hatte er dieses Handy... Wieso hatte Moriarty das Handy der Frau?
Er stand auf. "Ich muss los, Molly", sagte er etwas zu enthusiastisch.
Sie seufzte.
"Das war ja klar. Sie behaupten, sich ändern zu können, aber dann laufen Sie doch sofort, wenn ein Fall ruft!"
Genervt zog sie sich ihre Jacke über. "Bye."
"Warten Sie, Molly! Ich kann nicht nicht auf diese Nachricht reagieren, aber ich will Sie auch nicht verlieren!"
Sie sah mit großen, dunklen Augen zu ihm hoch. "Ich Sie auch nicht. Aber Sie lassen nichts anderes zu."
Ohne eine Sekunde zu verlieren oder nachzudenken, holte er jetzt den Kuss von vorhin nach.
Er schloss die Augen. Der Kuss war nicht wie die anderen. Er war nicht stürmisch oder verzweifelt. Er war klein und schwach. Ein verzweifeltes letztes Bitten.
Bitte lass mich nicht allein.
Sie streichelte seine Wange und löste sich von ihm. Ihre Augen waren wässrig.
"Gute Nacht."
Sie stürmte aus dem Lokal, während er verharrte, wie er sie geküsst hatte. Erst nach einigen Minuten konnte er sich fassen und ein Taxi rufen.

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