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Sherlock

Fauteuil heißt Sessel. Der Begriff wird öfters im Holmes-Roman Der Hund von Baskerville verwendet, den ich eben gelesen hab. Also fand ich es passend... ausserdem find ich das Wort witzig. ^^

Es war Silvester.
Vom Himmel fiel Schneeregen und an allen Fenstern glitzerte die Weihnachtsbeleuchtung. Mrs. Hudson hatte im Kamin ein lauschiges Feuer entfacht und Sherlock zupfte an seiner Geige herum.
Die abschließenden Noten wollten einfach nicht zu dem Stück passen, das ihm damals im Flugzeug in den Sinn gekommen war.
Als er John aus einem Taxi steigen sah, pfefferte er die Geige frustriert in den Kasten und warf sich in seinen Fauteuil.
John half der hochschwangeren Mary die Treppe hinauf, kurz darauf kamen sie herein.
"Frohes Neujahr!", strahlten die Beiden.
Als John Sherlock erblickte,verzog er das Gesicht. "Nicht im Ernst, Sherlock! Ziehen Sie sich gefälligst was richtiges an! Es ist ein Feiertag... wollen sie Lestrade einen Herinfarkt bescheren?"
Herumfrotzelnd stand Sherlock auf und ging in sein Zimmer, wo er sich des Morgenmantels entledigte.
Nur weil er manchmal aufflatterte...
Er stand vor dem Kleiderschrank und zog sich eben ein Paar Boxershorts an, als plötzlich die Zimmertür aufging.
Er wirbelte herum, als er die Unterhosen hochgezogen hatte.
Im Türrahmen stand Molly, die wie versteinert dastand und knallrot anlief. "Das... tut mir echt leid", quietschte sie, rührte sich aber nicht vom Fleck.
"Hallo, Molly", meinte Sherlock, um die peinliche Stille auszufüllen.
Sie erwachte aus ihrer Starre und verschwand aus dem Zimmer mit hochrotem Kopf.
Sherlock zog sich ein Paar Hosen an und suchte sich ein Hemd heraus. Ein dunkel-, fast weinrotes.
Wie Mollys Lippen heute.

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