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Sherlock

Er schloss seine Hose und wusch soch an dem Rinnsal von einem Bach die Hände und spritzte sich etwas ins Gesicht.
Dann trank er etwas davon und aß einen Müsliriegel.
Sein vorletzter. Er schmeckte nach Pappe.
Sherlock setzte soch auf einen Stein nahe am Flussufer und blickte ins Wasser.
Er hatte vielleicht zehn Minuten zeit noch zu verplempern.
Er brauchte Menschen! Er sehnte sich danach sie zu analysieren, wie siw ihn verwirrt anblickten und wie sie sich schwerfällig durcb das Dickicht namens Leben schlugen.
Wie sie mit Brettern vor ihren Köpfen herumliefen.
Er sehnte sich danach, John zu korriegieren, beinahe nach Mycroft. Geige spielen. Verschiedene Arten von Asche definieren. Seine Seite lag schon seit beinahe 2 jahren brach.
Aber laut john las sie sowieso niemand. Ach der hatte ja keine Ahnung! Dummkopf.
Und doch... er trig alte zerrissene Kleider. Er vermisste die kühle schwere seines Mantels.
Doch wenn er zurückkehren würde, bevor er Moriartys gesamtes Netzwerk zerschlagen hatte, würde er alle, die ihm etwas bedeuteten, in Gefahr bringen.
John, Lestrade, Mrs. Hudson...
Moriarty hatte Molly vergessen. Und das, obwohl es dann genau auf sie angekommen war. Was für eine Ironie.
Doch jetzt war er schon lange tot und sein Vermächtnis, das europa übertreffende Netzwerk, war dem Untergang geweiht.
Bald würde er alles zerstören und nach London zurückkehren.
Diese Stadt war sein zuhause. Sein Leben. Er hatte vergessen, wie sie atmete, wie schnell die Tage und die Nächte verstrichen, wie nass es war.
Nass...
Mollys Lippen waren nass gewesen. Und warm. Und weich. So weich.
Ober sich konnte er das Nahen eines Helikopters hören.
Er hechtete ins Dickicht und rannte, so schnell er konnte.

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