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Suvi Padar und Scott Williams


Der Flug dauerte keine drei Stunden, sie unterhielten sich leise über belanglose Dinge, wagten es nicht über die wichtigen Dinge zu sprechen solange sie nicht alleine waren. Doch auch in den Momenten in denen sie nichts sagten war die Stille nicht unangenehm, vielmehr sahen sie einander an, beobachteten oder hingen ihren eigenen Gedanken nach.

Sherlock hatte gefragt warum sie nicht immer mit Begleitschutz reiste, natürlich hatte er es bereits geahnt aber er hatte sie es sagen hören wollen. Also hatte Suvi erklärt das sie es nicht mochte jemanden zu haben der ihr ein Schatten war, ein Atmen in ihrem Nacken und das sie wunderbar auf sich selbst Acht geben konnte, dies hatte der Detektiv definitiv gewusst.

„Wie geht es der Schulter?" fragte er kurz vor der Landung. Für einen Moment schien sie erstaunt aber fasste sich schnell, sie war es nicht gewohnt das sich jemand um sie sorgte, nicht so. Deshalb wollte sie ihn beruhigen auch wenn er vielleicht nur Fragte ob sie bereit wäre im Notfall zu kämpfen oder etwas derartiges.

„Ich heile schnell, keine Sorge"


*


Am Zielflughafen angekommen verlief alles reibungslos, jeder schien zu wissen das Suvi Padar jemand war den sie mit dem höchst möglichen Respekt und höfflicher Vorsicht behandeln sollten. Der Fahrer der sie abholte gehörte auch zu ihrer Organisation, er trug eine versteckte Waffe, war Kettenraucher und hatte ein Spielproblem, Informationen die Sherlock für späteren Zugang abspeicherte.

Die Zeit Verschiebung von zwei Stunden nach vorn sorgte dafür das sie nunmehr eine Stunde vor Sonnenaufgang durch Tallinn fuhren. Die Dämmerung tauchte die Stadt in ein unwirkliches Licht, das Farbenspiel am Himmel betrog in seiner Schönheit den Ernst dieses Tages.

Suvi und er saßen allein auf dem Rücksitz des Wagens, ihre Leute fuhren in einem separaten Fahrzeug zwei Autolängen hinter ihnen. Sein Blick wanderte von den vorbeiziehenden Gebäuden zu ihr, auch ihr Gesicht war erleuchtet von dem anbrechenden Licht des Tages.

Ihre Augen lagen bereits auf ihm, was er darum gebe zu wissen was sie dachte, ihr Ausdruck verriet nichts. War sie nervös? Nein dafür schien sie nicht der Typ, sie hatte Angst aber eher davor die Kontrolle über die Situation zu verlieren, da sie sie hatte war sie vermutlich so entspannt wie sie sich dies leisten konnte bedachte man ihren Alltag.

Ihr Blick brach auf den Sitz zwischen ihnen, seine Augen folgten der Bewegung, er erkannte das seine Hand dicht bei ihrer lag, er wagte einen Blick zu dem einzigen anderen Menschen im Fahrzeug, dem Fahrer, als er sich sicher war das dieser sie nicht sehen konnte legte er seine Finger über ihre, es war eine hauchzarte Berührung doch sie erzielte denselben Effekt wie im Hotel, dies überraschte ihn beinah so sehr das er seine Hand zurückzog doch das greifen ihrer Finger hielt ihn an Ort und Stelle.

Es war als würde Elektrizität durch seine Finger in den Rest seines Körpers blitzen. Sein Blick fand ihren und es war ihm erlaubt zu sehen das sie es auch zu fühlen schien, zumindest gewann ihr Blick an tiefe, sie ließ ihn hinein in ihre Gedanken.

Erst als ihre Hände nach ihrem klingelnden Telefon griffen und seine Gedanken wieder klar wurden bemerkte er das er nicht einmal ihren Puls genommen hatte.


*


Selbst mit dieser Boyband Frisur und den Kleidern wie aus einem Second Hand Laden verlor der englische Detektiv nichts von seiner Anziehungskraft und seine Wirkung auf die Mafiatochter war für eben jene ungewohnt verstörend da ablenkend. Dennoch kam sie nicht umhin diesen kleinen Momenten zu verfallen.

Noch nie hatte sie Jemand so angesehen, auch hatte ihr Herz noch nie so schnell geschlagen, zumindest nicht aus einem wahrhaft guten Grund.

Im Nachhinein sollte sie wohl Pietro dankbar sein für seinen Anruf auch wenn sie ihn einen Augenblick lag hatte erwürgen wollen als das Klingen sie aus ihrer Blase riss.

Du hast besser einen guten Grund mich gleich nach meiner Ankunft zu stören." Sprach sie gewohnt emotionslos in das Gerät. Auch griff sie nun wieder zu der Sprach ihres Landes, immerhin war sie wieder auf Estländischen Boden. Sherlock hatte ihr versichert das die Sprache ihrer Mutter kein Problem für ihn wäre, sie hoffte sehr das dies wahr war.

Suvi, ich brauche deine Hilfe." Hörte sie ihn sagen, seine Stimme verriet seine Stimmung, etwas war nicht gelaufen wie er das geplant hatte, es wunderte sie immer wie er so Erfolgreich sein konnte wo doch jede seiner Emotionen aus seinem Gesicht und seiner Stimme herleitbar war.

Warum sollte ich dir helfen?" fragte sie emotionslos, an ihr würde er keine Hinweise zu ihren Gefühlen finden. „Du hast meinem Großvater gesagt du bräuchtest keine Hilfe von mir bei diesem Auftrag und der einzige Grund warum du sie jetzt willst ist weil bereits alles zur Hölle gegangen ist und du die Schuld daran nicht alleine tragen willst."

Es war in diesem Moment das sie wusste das Sherlock ihre Sprache verstand, beeindruckt sah er sie an. Natürlich war sie kein Genie wie er aber es reichte um einen Kohlkopf wie Pietro einzuschätzen.

„Suvi du solltest so nicht mit mir sprechen" drohte er, sie wusste das er ihre Position wollte, doch glaubte sie nicht das er der Maulwurf war, für so komplexe Dinge wie ein Komplott in diesem Ausmaß, fehlte ihm das Feingefühl und die Tiefe.

Es gibt nur einen der mir sagt was ich tun soll und das bist nicht du" nein das war ein weitaus furchterregender Mann, ein Mann dessen Blick so kalt war wie das Eis in der See. „Du hingegen solltest nie wieder auch nur den Hauch einer Drohung in meine Richtung sprechen, sonst wird der Tag kommen an dem du deine Botschaften aufschreiben musst um verstanden zu werden."

Sie fand immer das die kühle mit der sie sprach, einer Drohung immer das gewisse etwas gab, keine Erwiderung hören wollend legte sie auf.


*


Das Haus ihres Großvaters war weniger eine Stadtvilla, es schien mehr eine Art Palast eingelassen in die Straßen von Tallinn, von der Straße aus sah man nur die hohe Vorderfront des Hauses, die Fenster ließen keinen Blick nach innen zu und die versteckten Kameras hatten alles im Blick, der Dunkle Bau wirkte wie ein böses Omen.

Und doch ging Suvi auf ihr zu Hause zu als wäre sie die Königin dieses Königreichs. Von klein an war ihr beigebracht worden keine Schwäche zu zeigen und dazu gehörten auch Zweifel, nur schwache Menschen zweifelten an sich oder ihren Taten, sie musste wissen, handeln und stark sein. Die Wölfe würden jeden Blutstropfen wittern.

Ihr Einsatz war hoch, Gott, nicht weniger als ihr Leben und nunmehr auch das von Sherlock aber wenn alles nach ihrem Plan lief wäre es das wert und wenn nicht, dann würden Sorgen sie auch nicht retten. Sich dies immer wieder vor Augen führend ging sie voran.

„Annie" sagte sie zu ihrer Assistentin, eben jene wirkte sofort bereit alles zu tun was ihr aufgetragen wurde. „ich denke Mister Williams möchte seine Sachen selbst auspacken." Dieser Satz war so gut wie, Finger weg von dem Inhalt seines Seesacks oder du wirst die Konsequenzen zu spüren bekommen.

„Natürlich" verstand eben jene was verlangt war und ging voran um die Koffer der Mafiatochter auszupacken, Asko folgte ihr mit Sherlocks Seesack auf der Schulter. Dieser sah sich derweil im Eingangsbereich des Anwesens um, es war schon beeindruckend, die hohen Decken mit dem kunstvollen Stuck, der Treppenaufgang mit dem im Barockstil handgeschnitzten Geländer und den eindeutig kostspieligen Möbeln um sie herum.

Doch Suvi liebte die klassische Leichtigkeit der Einrichtung in den Hotels die sie sich aussuchte wann immer sie diese Hallen hinter sich lassen konnte. Die schwere in dem Haus das ihre ganze Kindheit gesehen hatte wirkte mit jedem verstreichenden Jahr erdrückender.

„Wow" sprach Sherlock mit großen Augen und für einen Moment fragte sich was mit ihm vorging bevor sie begriff das er seine Rolle spielte, er glaubte also gesehen zu werden also spielte sie mit, später wäre noch Zeit ihn zu Fragen was er gesehen hatte, welches paar Augen sie übersehen hatte, keine echten, sie spürte immer ob sie alleine in einem Raum war aber mit Kameras war es schwieriger.

„Beeindruckend, wie ich gesagt hatte." Sie legte ihren Kopf schief und ging auf ihn zu, seine Augen einfangen wollend aber der Detektiv sah sich weiter mit täuschend echt gespielter Begeisterung in den Augen um.

„Baby das ist ein Palast" es war schwer bei diesem Kitschigen Kosenamen nicht zusammen zu zucken, es hörte sich zum einem falsch im Zusammenhang mit ihrer Person und von den Lippen des Lockenkopfs an. Doch als wäre dies seine Entschuldigung für dieses Theater sah er sie nun endlich an.

Ihre Blicke trafen sich und erneut war es so wie es auf der Landebahn gewesen war. Die Welt kollidierte und zog sich auseinander, doch sehen konnten sie nur einander. Sie hätte noch Stunden in seinem Blickfeld verweilen können, besonders da er sie ansah als wüsste er alles was sie je getan hatte und wollte dennoch nicht gehen.

Unter seinem Blick fühlte sie sich gesehen, nicht nur die Maske die sie der Welt entgegenstreckte um zu Überleben sondern sie selbst, das Mädchen das aus Angst vor ihrem Großvater Mauern um ihr Herz gebaut hatte bis ein jeder zu glauben begann es sei so kalt und Tod wie der Winter.

Irgendwo im Haus wurde etwas fallen gelassen und riss die Beiden so aus ihrer Welt, die Blonde schüttelte über sich selbst denn Kopf, niemand der wusste wer sie war und was sie getan hatte oder was sie noch vor hatte zu tun, würde jemals bei ihr bleiben.

„Was nun kleine Lady?" grinste der Detektiv wieder auf diese furchtbare aber nicht schlecht gespielte Art. Sie musste gegen ihren Willen schmunzeln, gut das sie wahrscheinlich niemand sehen konnte aber selbst wenn doch würden sie denken sie tat es aus niederen Beweggründen wie sexueller Anziehungskraft.

Nicht das sie keine Flugzeuge im Bauch hatte, sofern sie sowas überhaupt fühlen konnte, tat sie es immer wenn sie ihn ansah aber sie wusste es eben besser. Das war ein Spiel und das Ziel dessen war ihr Leben zu retten, nicht es besser zu machen.

„Wenn wir uns jetzt hinlegen werden wir diesen Jetlag niemals los" sagte Suvi leise, weder sie noch Sherlock hatten geschlafen in der vergangenen Nacht, doch nun war es Morgen, sie konnte es sich nicht leisen ihren Rhythmus langsam wieder zu finden also hieß es nun durchsteuern.

„Lass uns Frühstücken gehen" ihr Gesicht zierte ein seltenes ehrliches Lächeln als sie ihrem Begleiter eine Hand entgegen streckte. Eben jener überlegte nicht lange und ergriff diese mit einer Selbstverständlichkeit die einer schwächeren Frau wohl die Tränen in die Augen getrieben hätte.

Sie sehnte sich nach der Stimmung die sie im Flugzeug gehabt hatten oder, wenn es noch besser werden könnte, die Art wie er sie auf dem Rollfeld angesehen hatte.


*


Suvi hatte sie Beide zu einem kleinen Café in der Innenstadt geführt, es war eine gute Lage und um das alte Gebäude herum waren unzählige Geschäfte in ebenso Denkmalgeschützen Häusern. Ihre blauen Augen hatten die Umgebung gescannt und es wurde wieder einmal deutlich wie sehr sie sich doch von den gewöhnlichen Frauen, die Beispielsweise am Tisch neben ihnen saßen, unterschied.

Sherlock zweifelte keine Sekunde daran das die Mafiatochter nicht weniger als drei taktische Strategien hatte sollten sie angegriffen werden. Ebenso wusste er das er zwar neben der gefährlichsten Frau des Landes saß aber dennoch war er wahrscheinlich noch sie so in Sicherheit gewesen. Immerhin wusste er das sie ihn brauchte, also würde sie ihn Beschützen.

Ein ungewohntes aber kein schlechtes Gefühl, er konnte auf sich selbst aufpassen aber es nicht zu müssen war nie von Nachteil. So hatte er eine Sorge weniger und konnte sich vollkommen auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren.

„Ich nehme einen Earl Grey Tee" bestellte Sherlock in perfektem Estländisch bei der jungen Kellnerin, eben jene hatte sich fast überschlagen ihnen einen Tisch frei zu bekommen als sie gesehen hatte wer ihn verlangte. Nun schien sie sich wieder gefangen zu haben. Knapp nickend verschwand sie Richtung Küche.

„Wie britisch" grinste Suvi den Detektiv an, sie selbst hatte sich einen schwarzen Kaffee sowie ein französisches Frühstück bestellt. Da er arbeiten wollte aß der Lockenkopf nichts.

„Sie konnten mich aus England herausholen" begann eben jener zu sprechen und beugte sich etwas nach vorn, so als würde er sie bewundern wollen, doch eigentlich wollte er nur das sie ihn besser verstand ohne das er Angst haben musste das sie jemand belauschte, das er dabei natürlich besser in ihre blauen Augen sehen konnte war reiner Zufall. „Aber sie werden England niemals aus mir herausholen"

Es war nicht einmal besonders witzig, das wusste selbst er und doch passierte etwas unerwartetes, sie lachte, glockenhell und ehrlich. Der Klang war so unerwartet das seine Augen groß wurden und seine Gedanken für einen Moment stoppten. Er bekam ein merkwürdiges Gefühl in seiner Brust. Was hatte er getan? Und wichtiger, warum wollte er es wieder tun?


*


Sie wusste wahrlich nicht warum sie plötzlich hatte Lachen müssen, es war nicht einmal besonders komisch, doch die Art wie sein einzigartiges Gesicht sich im Takt der Worte verändert hatte, hatte ihr diese ungewohnte Reaktion entlockt.

Gut das sie nicht beobachtet wurden, die Leute in ihrer Branche würden am Ende noch glauben sie wäre durch eine Doppelgängerin ersetzt worden. Als sie ihren Blick wieder hob sah Sherlock sie auf eine Art an die ihr Herz schneller schlagen ließ.

Über ein Jahrzehnt lang war sie die eiskalte Tochter des Winters gewesen aber ein paar Stunden mit diesem Mann und sie wollte nichts lieber sein, als der Grund für diesen Blick, was war nur los mit ihr?

Nach einigen Herzschlägen räusperte sie sich und rief somit auch den Engländer an ihrem Tisch wieder zur Vernunft. Sie hatten wichtigeres zu tun.


*


„Könnte dieser Pietro hinter der Sache stecken?" hinterfragte Sherlock als sie wieder alleine waren, ihre Bestellung war nunmehr auf ihrem Tisch. Suvi schnaufte als sie ihren Kopf schüttelte, wobei ihr Zopf mit wippte.

„Pietro könnte nicht einmal einen Überfall auf einen Food Truck planen" spottete die Mafiatochter als sie ihr Croissant aufschnitt. Sie liebte süße Sachen, besonders am Morgen. Auf Sherlocks Blick hin sprach sie weiter. „Er hat großen Einfluss auf die Männer, sie respektieren ihn, er kennt keine Skrupel und er zögert nicht wenn mein Großvater ihm die Aufträge gibt die nach einen harten Magen verlangen."

„Ein Hammer also" fasste der englische Detektiv zusammen „nicht das Skalpell das wir suchen." Er traf den Nagel auf den Kopf, der Mann der plante was sie beschrieben hatte musste um einiges gerissener und intelligenter sein als ein Klotz wie Pietro Maask.

„Schön gesagt" lobte sie ihn und legte ihr Frühstück zurück auf ihren Teller. Ihr kam ein Gedanke. „Wenn er ein Hammer ist und der Mann im Schatten ein Skalpell" flüsterte sie und beugte sich nach vorn, seine Augen waren bereits aufmerksam auf sie gerichtet. „Was bin dann ich?" sie legte ihren Kopf schräg als sie auf seine Antwort wartete.

Er sah für einen Moment nach unten, dann schien er über seine eigenen Gedanken schmunzeln zu müssen bevor er sie mit einem neu gewonnen Funkeln in den Augen ansah „Das sage ich ihnen am Ende der Woche".


*


Diese Frau schaffte es immer wieder ihm aus dem Konzept zu bringen, immer wenn er dachte er hätte begriffen was in ihr vorging überraschte sie ihn. Wenn er jedoch ganz ehrlich mit sich selbst war müsste er erkennen das das genau der Grund gewesen war warum er ihren Fall angenommen hatte, das und die Anziehungskraft der er sich nicht erwehren konnte wann immer sie in der Nähe war.

Er konnte ihr nicht sagen was sie war, noch nicht aber vielleicht eines Tages, erst einmal mussten sie diese Woche überleben, danach wäre Zeit. Etwas schien in seinem Magen quer zu liegen als er erkannte das es kein danach für sie gäbe, er würde zurück nach London fliegen und Suvi würde ihr Leben im Schatten weiterführen. Sicherer aber dennoch immer in Gefahr.

Der Teil von ihm den sein Bruder den Drachentöter nannte flüsterte ihm zu das er sie beschützen müsste, sie war immerhin das nächste was dem Begriff gefangene Prinzessin entsprach. War es nicht seine Aufgabe sie zu befreien?

Mit einem Kopfschütteln verschloss er die Tür vor diesem Gedankengang in seinem Kopf. Dafür war keine Zeit. Dafür würde wohl nie Zeit sein, ganz davon abgesehen das er es auch nicht könnte, sie retten war ein Traum, einer den er wohl oder übel vergessen musste.

„Der Innere Zirkel besteht aus dreizehn Personen" erklärte Suvi und zog seine Aufmerksamkeit endgültig zurück auf das Problem das sie zu lösen hatten wenn sie leben wollten.

„Erzählen sie mir von den anderen Zehn" verlangte er, wissend das Suvi, Anu und Pietro drei dieser Mafiamitglieder waren. Nun brauchte er mehr Informationen über den Rest, er musste mehr wissen als die Dinge die er auf seiner Liste stehen hatte und Niemand kannte diese Menschen besser als die Frau vor ihm.

Gespannt hing er an ihren Lippen.

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