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Kapitel 9

"Fester... Freund?!" ungläubig kommen dir diese Worte über die Lippen und du starrst Sherlock an. "Natürlich! Das ist in dieser Situation am logischsten!" meint Sherlock und John stimmt nickend zu. "Ähm... Da gibt es nur ein klitzekleines Problemchen..." beide Männer schauen dich verwirrt an. "Und das wäre?" nervös spielst du an deiner schwarzen Hose rum. "Naja... Ich..." du läufst rot an und holst dann tief luft. "Ich hatte noch nie einen Freund. Das wäre unlogisch wenn ich jetzt plötzlich zu einem ziehen würde wenn ich noch nie mit meinen Eltern darüber telefoniert habe!" sagst du und siehst peinlich berührt zur seite. Dass ich noch nie einen Freund hatte war mir schon immer peinlich. Alle anderen haben schon so viel erfahrung in diesem Bereich!! "Stimmt. Das wäre dann unlogisch. Aber welche option haben wir? Du könntest sagen dass du es verheimlicht hast weil du dir noch nicht sicher warst!" meint John nachdenklich. Du nickst. "Nkay..." sagst du, siehst aber nicht auf. "Hey... Dass muss dir doch nicht peinlich sein D/n!" versucht John dich zu trösten. Doch du siehst ihn an und ziehst eine Augenbraue hoch. "Sagt der verheiratete..." zähneknirschend sucht er nach weiteren sachen die dich aufmuntern könnten. Doch du seufzt nur auf. "Egal... Ich bring dass schnell hinter mich!" und hältst dein Handy hoch. Du tippst zuerst die Nummer deines Vermieters. Nach einem kurzen gespräch ist er einverstanden und legt auf. Der zweite Anruf geht an deine Arbeitsstelle. "Hallo D/n!" begrüßt dich dein Chef und automatisch musst du lächeln! "Hey! Ich wollte nur bescheid sagen dass ich umgezogen bin die neue Adresse ist Baker street 221B!" "Alles klar! Noch einen Schönen Urlaub!" du bedankst dich und legst dann auf. Kurz angebunden... Aber egal! Nun steht dir der unangenehme der drei anrufe bevor... Mit skruppel wählst du die Nummer deiner Eltern. "Hallo schätzchen! Wie geht es dir?" begrüßt dich deine Mutter mit fröhlicher stimme. Ihr redet zuerst über belangloses zeug. Die neuen und die alten Nachbarn deiner Eltern. Über ihren Hund und gott und die Welt. "Also... Der grund wieso ich anrufe ist folgender..." unterbrichst du den redefluss deiner Mutter und eine kurze Pause entsteht. "Was hast du diesmal angestellt?" seufzt sie in das Telefon. "Wieso angestellt! Das war früher! Ich... Egal! Also. Ich..." du holst tief Luft. "Ich bin zu meinem Freund gezogen. Und ja ich weiß ich hätte es euch vorher sagen sollen. Aber ich wollte zuerst schauen ob es funktioniert und-" "Keine sorge kleines... Es ist nur etwas spontan und kurzfristig! Ausserdem bist du erwachsen. Es ist dein Leben. Aber wenn er dir ein Haar krümmen sollte..." ihre stimme wird leise und du hältst dein Handy vorsorglich etwas weiter von deinem Ohr entfernt. "WERDE ICH IHM PERSÖNLICH DIE HÖLLE AUF ERDEN BEREITEN!!!" schreit deine Mutter so laut in das Telefon, sodass selbst Sherlock und John auf der anderen seite des Zimmers sich verdutzt umsehen! Ein glück kenne ich die gewohnheiten meiner Mutter. Sonst wäre ich jetzt Taub! "Alles gut... Ich werde dir sofort bescheid geben wenn er so etwas in der Art tut okay?!" deine Stimme klingt sanft und beruhigend. "Okay. Also dann... Ich werde deinem Vater das sagen und ihn gleichzeitig davon abhalten sofort zu dir zu stürmen!" du kannst ihr lachen hören und deine Mundwinkel verziehen sich auch nach oben. "Wir sehen uns irgendwann mal D/n schätzchen!" "Alles klar! Und richte Dad aus dass alles okay ist und ich ihm dafür einen entschuldigungskuchen backen werde wenn ich wieder da bin!" "Da wird er sich aber freuen! Nun denn. Tschüss!" Du verabschiedest dich und legst dann auf. Erleichtert seufzt du auf und setzt dich dann auf den Boden vor die Couch. Geschafft! War doch gar nich so schlimm! "Deine Mutter hat... Temparament!" meint John vorsichtig und sieht dich lächelnd an. "Das drückst du aber schön aus!" lachst du laut auf und entspannst dich sofort! Voller Tatendramg stehst du auf und streckst dich. "Jetz heißts ran an die Arbeit!" meinst du und krempelst dir deine imaginären Ärmel hoch!

Nach zwei stunden hast du alle Kartons ausgeräumt und die Sachen nach Sherlock's anweisung eingeräumt. John wollte dir helfen, aber du hast ihm gesagt er solle sitzen bleiben. "So Sherlock... Du hast jetz wieder offiziell ne Mitbewohnerin!" sagst du fröhlich und gehst dann auf die Männer zu, die die ganze zeit in den Sesseln gehockt und dir zugesehen haben. Du setzt dich vor den beiden auf den Boden. Der sessel den du gestern zum fernsehschauen neben Sherlock's gerückt hast steht immer noch dort. "Also... Lust auf Mittagessen?" John nickt. "Bestellen?" frägt er und ihr beide nickt. Bevor er bestellen kann stehst du wieder auf. "Einen Moment noch! Ich frag mal die Jungs unten!" barfuß gehst du die treppe hinunter und über die Straße zu dem schwarzen SUV. Wieder klopft du an die getönte scheibe und diese wird hinunter gelassen. "Hey Jungs!" begrüßt du sie. "Hi D/n!" meint der Beifahrer und der Fahrer gleichzeitig! "Also wir wollten grad bestellen weil keiner von uns wirklich kochen kann! Wollt ihr was?" "Einmal Pizza Hawaii!" "Und eine Salamipizza!" du nickst und gehst dann wieder zurück. "Wieso gibst du ihnen etwas?" frägt John als du wieder in die Wohnung kommst. "Zukünftige Verbündete." er nickt wissend. "Also. Wer will was?" du hast einen Zettel und einen Stift geholt und die Pizzen deiner neuen Freunde schon aufgeschrieben. "Ich nehme Schinkenpizza." sagt John nach kurzem überlegen. "Ich nehme halb meeresfrüchte und halb margaritha!" sagt Sherlock. Eine dreiviertel stunde später kommt das essen. Du bringst den Jungs im Auto schnell ihre Pizzen und flitzt dann wieder hoch. Auch du hast langsam Kohldampf bekommen! Die beiden Herren der schöpfung sitzen schon am Schreibtisch und haben die ersten Stücke schon verputzt! "Dass ihr aber nicht warten könnt!" streng stämmst du deine Hände in die Hüften und siehst sie an. "Jetz komm! Oder deine wird noch kalt!" sagt John mit vollem Mund und du lachst bevor du dich zu ihnen gesellst. Du hast dir deine Lieblingspizza bestellt und haust auch ordentlich rein!

Nach einer weile liegen nur noch die leeren Pappkartons auf dem Tisch. "Ich bin pappsatt!" stöhnst du, lehnst dich nach hinten und legst deine Hände auf deinen Bauch. Plötzlich steht Sherlock auf und geht zu dir hinüber. Er beugt sich zu dir hinunter und legt seine warme hand an deine Wange. Du läufst rot an und siehst ihn mit großen Augen an. Dein Herz fängt an zu rasen und dein Atem flacht sich ab! "Du hast da noch etwas Tomatensoße..." flüstert er und wischt mit deinem Daumen vorsichtig den Fleck von deinem Gesicht. "D-Du hättest auch eine Serviette nehmen können!" meinst du, deinen Blick nich von dem vor die stehendem Sherlock. Ein lächeln erscheint auf seinem gesicht. "Ja da hätte ich können. Aber wir wollen doch die gute Soße nicht verschwenden!" damit leckt er sich den Daumen ab und setzt sich wieder zurück auf seinen Platz neben John. Du siehst John an, der dich wiederum entsetzt anstarrt! Was zur hölle?!     "D/n?" Sherlock sieht dich ein bischen besorgt an. "J-J-Ja... Alles in... In ordnung!" Dein Kopf glüht gerade und dein stottern ist in dieser Situation nicht wirklich hilfreich! "Ich bring die Kartons raus!" bietest du schnell an und nimmst die drei Pappkartons nervös an dich bevor du sie mit nach draussen nimmst. In der nachmittagssonne holst du erstmal tief Luft und quetscht dir Kartons in die dazu passende Tonne. "Ganz ruhig D/n... Gaaanz ruhig. Er hat dir nur die Soße weggewischt!" du streichst dir deine D/hf Haare aus dem Gesicht und atmest noch einmal tief durch, bevor du wieder hoch in die Wohnung gehst.
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