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~ Neunzehn ~


Als Aleyna zur Tür des Proberaums hereinstürmte, war Niall gerade dabei sie den Jungs vorzustellen.

„Ihr wolltet eine Sängerin. Also habe ich mein bestes getan und eine gefunden. Und sie heißt“, begann er von ihr zu erzählen und sah erst von dem Zettel in seiner Hand auf, in den er so vertieft war, als Aleyna die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen ließ.

Sein Blick traf kurz auf ihren, doch er senkte ihn sofort wieder, um geschäftig seinen Zettel abzuarbeiten.

„Du bist zu spät“, stellte er noch fest, während sie etwas unschlüssig zwischen Tür und Angel stand und den neugierigen Blicke der Jungs versuchte auszuweichen.

Der Bassist schien sich schon ein eindeutiges Bild von ihr gemacht zu haben, es schien nur nicht besonders gut für sie auszufallen, denn er blickte nicht besonders begeistert drein. Der Keyboarder sah etwas verwirrt aus und musterte Aleyna unverhohlen. 
Er schien es nicht auf eine böse Art und Weise zu machen, denn seine Blicke waren eher neugierig anstatt abneigend. Auch der Schlagzeuger sah zu ihr herüber, auf seinem Gesicht spiegelten sich einige nicht zu identifizierende Blicke, dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.

„Hi“, sagte Aleyna dann und steckte sich die Hände in die hinteren Hosentaschen, um möglichst lässig zu wirken.

Vielleicht auch, weil sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte. Ihr Blick schweifte zu Niall, während sie versuchte seine Aufmerksamkeit zu erregen, um irgendwie dieses unangenehme Schweigen zu lösen, doch sein Blatt schien wohl lebenswichtige Informationen zu enthalten, deren Enthüllung nicht eine einzige Sekunde lang warten konnte. Idiot.

„Hallo 'Du bist zu spät'“, begrüßte nun der Schlagzeuger sie. 

Aleyna wäre ihm beinahe um den Hals gefallen, so dankbar war sie ihm, dass er sie nicht einfach ignoriert hatte. Auch die drei anderen Jungs begannen sie einer nach dem anderem etwas zögernd mit 'Du bist zu spät' zu begrüßen und verfielen in ein kurzes Lachen. 

Dabei beobachtete sie der Bassist etwas genauer, als die Anderen, sein Lächeln schien nicht echt zu sein, denn sofort verfiel er wieder in eine grimmige Maske, die Niall immer wieder niederstechende Blicke zuwarf. 
Er hatte ihn doch hoffentlich von ihr erzählt, oder? 

„Was stehst du da so rum?“, fragte Niall immer noch in sein blödes Blattpapier vertieft. 

„Wir sind zum Musik machen hier und nicht zum Rumstehen.“

Aleyna nickte vollkommen überfordert und ärgerte sich wenige Sekunden später über ihre mangelnde Schlagfertigkeit. 
Gerade hatte sie die Frauenbewegung um 20 Jahre zurückgeworfen. 
Sie ging schnell zu den Anderen hinüber, blieb dann aber unschlüssig stehen, weil alle bereits an ihren Instrumenten saßen und kein Platz in dem Sinne mehr frei war. 

„Also eigentlich heiße ich Aleyna“, sagte sie noch aus purer Verzweiflung heraus. 

Aber von jetzt an immer mit 'Du bist zu spät' angesprochen zu werden, wäre noch schlimmer gewesen.

„Ich bin Harry“, stellte sich der Schlagzeuger grinsend vor. 

„Und das sind“, Harry zeigte nach einander erklärend auf den Keyboarder und dann den Bassisten.

„Liam, Keyboard. Und Louis, Bass.“

Sie nickte schnell und versuchte die Namen möglichst schnell abzuspeichern.

„Also du bist die neue Sängerin, die Niall aufgegabelt hat“, stellte Harry fest, während Aleyna ihm einen dankbaren Blick zu warf. 

Wenigstens versuchte er eine Unterhaltung zu Stande zu bekommen.

„Hast du schon Erfahrungen im Singen gemacht?“

Ihr Blick schweifte schnell zu Niall hinüber um Hilfe zu erbitten, der sie weiterhin geflissentlich ignorierte. 
Na gut, dann konnte sie sagen, was sie wollte. Niall hatte ihr ja keine Instruktionen gegeben. 

„Ach na ja. Ich habe schon einiges hier und da gemacht. Ich spiele schon Ewigkeiten Gitarre und habe bereits bei Ava vorgesungen“, plapperte sie fröhlich drauf los.

„Okay“, entgegnete Harry etwas ungläubig und warf ebenfalls Niall einen fragenden Blick zu. 

„Und wie alt bist du?“, fragte er weiter. 

Sofort spürte sie alle Blicke der hier Anwesenden – abgesehen von Nialls – auf ihr und wurde sofort etwas unruhiger. 

Cool bleiben, Aleyna, lautete jetzt die Devise. Sie würde das schon schaffen. 
Diese Menschen waren praktisch Fremde für sie, sie konnte also erzählen was sie wollte und da Niall es auch nicht zu interessieren schien, konnte er auch nichts dagegen haben.
 
„Weißt du“, begann sie und lächelte ihn an. „Alter ist relativ. Man ist immer so alt, wie man sich fühlt.“ 

Harry lachte kurz aber herzhaft auf und nickte anerkennend und auch Liam konnte sich ein Lächeln nicht mehr verkneifen, doch sofort fuhr Niall, der auf einmal wieder zum Leben erweckt wurde, dazwischen und beendete die heitere Stimmung. 

„Sie ist sechzehn Jahre alt, hat keine Erfahrung und wir haben nicht besonders viel Zeit, um aus ihr eine anständige Sängerin zu machen.
In einer Woche ist der Gig, ihr wisst, was das bedeutet“, klärte er die Jungs auf. 

Aleyna warf ihm einen frostigen Blick zu, doch Niall sah gar nicht zu ihr hinüber. 

„Wir müssen jeden Tag mit ihr üben, das bedeutet, alles andere muss warten“, fuhr er in bester Chefmanier fort und arbeitete höchstwahrscheinlich alle Stichpunkte auf seinem heiligen Zettel ab.

Vielleicht sollte sie ihn ihm klauen, dachte sie schmunzelnd. 
Dann würde er zwar wütend sein, aber Aleyna wenigstens nicht mehr kognitiv ignorieren.

„Ich würde vorschlagen, wir teilen uns auf“, ratterte er weiter seine einstudierte Rede hinunter, bis Louis ihn unterbrach: 

„Das ist doch nicht dein Ernst, oder Niall?“ 

Niall warf Louis einen vernichtenden Blick zu, während Aleyna sich etwas zurückzog, sie war sich nicht sicher, ob sie das hier hören wollte. Aber es blieb ihr nichts Anderes übrig. 

„Hast du ein Problem mit irgendetwas?“, fragte Niall ihn scheinbar gelangweilt, doch ich konnte es hinter der Fassade heftig brodeln sehen. 

„Ja“, erwiderte Louis kurz.

„Und womit, wenn ich fragen darf?“, fuhr Niall unbeirrt fort. 

„Mit ihr“, fuhr Louis fort und nickte zu Aleyna, die nun noch kleiner wurde, als sie ohnehin schon war. 

Was hatte sie denn jetzt schon wieder verbrochen? 
Aleyna wollte gerade zur Gegenwehr ansetzten, da bedeutete Niall ihr zu schweigen und setzte selbst an: 

„Und was hast du für ein Problem mit Ali? Ihr wolltet eine Sängerin, hier ist sie.“ 

„Ich wollte eine Sängerin, kein Kind“, entgegnete Louis heftig und stand ruckartig von seinem Hocker auf. 

„Ich bin kein Kind“, wollte Aleyna erneut ansetzten, doch hielt sich dann zurück. 

Das würde nur störrisch klingen und albern. Wie ein Kind eben. 

„Du hast sie doch noch gar nicht singen gehört. Dafür ist sie schließlich hier. Ich habe gesagt ich organisiere einen Sängerin, keine Freundin für euch“, machte Niall den Jungs klar, während Aleyna versuchte ihn für diese Aussage nicht zu hassen. 

„Ich kann auch gehen“, bemerkte sie wütend, während plötzlich alle Köpfe zu ihr fuhren. 

Niall blickte sie wütend an, doch sie zuckte nur die Schultern, während er aufstöhnte. 

„Du bleibst hier“, hörte sie plötzlich eine weibliche Stimme reden und wandte ihren Blick zur Seite, wo Ava lässig am Türrahmen gelehnt stand. 

Aleyna hörte Niall etwas von „Frauen“ und „Drama“ sagen, während Ava in den Raum hineintrat und die Jungs vernichtend ansah. Wenn Blicke töten konnten…

„Ava, was machst du hier?“, fragte Niall wütend.
„Oder was mich noch mehr interessieren würde: Warum kommst du so spät.“

„Ich rette dir den Hintern, wie immer“, erwiderte Ava lässig und lächelte in die Runde hinein.

„Frauen“, stöhnte Niall erneut auf und wandte den Blick zu Ava. 

Er würde sie am liebsten zu Kleinholz zerhacken und Harry gleich mit. 
Er hatte damit gerechnet, dass mindestens einer der Jungs ausrasten würde, aber er hatte gedacht oder eher gewünscht, dass es Liam wäre. 
Harry hatte die Sache mit Humor genommen, etwas anderes hatte er von ihm auch gar nicht erwartete und Liams Zweifel hätte er schon irgendwie verstreuen können, aber Louis? 

Tja Louis war ihm sehr ähnlich und gleichzeitig vollkommen anders. Niall konnte nicht abschätzen wie er reagieren würde, wenn seine Zweifel einfach missachtet wurden.
Aber seine Bedenken waren richtig und nicht so schnell zu beseitigen, wie Liams, denn Louis war nicht so leichtgläubig. Und er hatte Recht. 
Dieses Projekt war eigentlich schon von vornerein zum Scheitern verurteilt und trotzdem musste er es versuchen. Irgendetwas schien in der Kleinen zu stecken und er musste dahinter kommen, was es war, sonst würde er nie wieder vernünftig weitermachen können. 

Vielleicht hatte Louis auch recht und sie würde sich als vollkommer Reinfall entpuppen, aber sie mussten um ihre Platte und um ihre Musik kämpfen und wenn das hieß Extraübungsstunden mit der Kleinen zu schieben, dann war das nun mal so.  

„Hey Ali“, begrüßte Ava gerade Aleyna, als ob alles in bester Ordnung war. 

Sein Blick schweifte zu Ali, die Ava zwar antwortete, doch ihr Vertrauen zu ihr war gebrochen, das konnte er in ihren grünen Augen sehen, die nicht mehr funkelten. 
Tja Ava, jetzt mochte sie dich genauso wenig wie mich, dachte Niall gehässig.

„Also unser Plan lautet folgendermaßen“, begann Ava und sah zu ihm hinüber, um ihn zu verstehen zu geben, dass jetzt sein Part kam. 

„Warte bitte kurz“, entgegnete Niall an Ava gerichtet, die fragend eine Augenbraue nach oben zog. 

Dann wandte er sich an die Jungs: 

„Ava gefällt Alis Stimme und ich denke, dass sie mit ein wenig Übung einen interessanten Beitrag zu unserer Musik leisten könnte. 
Ich wollte euch nicht auf den Arm nehmen, aber ihr habt um eine gute Sängerin gebeten und hier ist sie. 
Wir sollten es wenigstens versuchen.“
 
„Aber wie stellst du dir das vor?“, rief Louis aus, der zwischen ihm, Ava und der Kleinen umherblickte. 

„Sie hat noch keine Erfahrung und wir haben nur eine Woche.“

„Dazu komme ich jetzt“, entgegnete Niall.
 
„Heute ist Montag. Samstag ist der Gig. Wir spielen alles so wie vorher geplant, außer das Aleyna noch einen weiteren Song beisteuern wird. 
Das bedeutet wir müssen nichts mehr ändern, sondern nur einen einzigen Song mit ihr einstudieren.“

Louis setzte wieder zur Gegenwehr an, um seine Bedenken deutlich zu machen, doch Niall bedachte ihn mit dem vertrauten Blick eines langjährigen Freundes und er schwieg.

„Ich weiß, dass die Zeit knapp ist und das ich viel von euch verlange, wenn ich sage, dass ihr alle Extrastunden für Ali einplanen müsst, aber wir müssen jetzt zusammenhalten. Ali wird sich nach euch richten, oder?“, fragte er und warf ihr einen eindeutigen Blick zu, der keine Fragen ihrerseits aufwerfen sollte und bedeutete ihr nun etwas zu sagen. 

Niall konnte sehen, dass ihr sein Verhalten gegen den Strich ging, doch er versuchte  ihr einen freundlichen Blick zu zu werfen, um ihren Widerstand gleich im Keim zu ersticken. 
Er konnte sich jetzt nicht auch noch mit einem aufmüpfigen Teenager beschäftigen.
Die Miete war fällig und seine Eltern und die Jungs saßen ihm im Nacken. 
Ali nun eine Extrabehandlung durch feinfühliges Verhalten zukommen zu lassen, nur weil sie jünger war konnte er sich einfach nicht leisten. 
Auch wenn das bedeutete, dass Ava und die Kleine ihn hassen würden und er ihren emanzipatorischen Gedanken nur noch mehr Futter geben würde. 

„Ich richte mich nach euch“, begann Aleyna und Niall atmete erleichtert auf. 

Einmal hatte sie das getan, worum man sie gebeten hatte. Sie war doch einfacher zu lenken, als gedacht.
Im Grunde war sie doch nur ein einfaches Mädchen, bemerkte Niall nüchtern. Was hatte er eigentlich erwartet? 
Eine Kämpferin? 

„Aber“, setzte sie nun an und Niall stöhnte auf, weshalb er sofort einen Schlag auf die Schulter von Ava kassierte und einen ernüchternden Blick von der Kleinen.

„Ich werde mit niemandem arbeiten, der nicht auch mit mir arbeiten will.
Ich bin bereit dazuzulernen, aber ich werde nicht alles mit mir machen lassen.“ 

Ava warf Ali einen anerkennenden Blick zu, während Louis sie neugierig betrachtete.
Niall versuchte einfach nicht weiter über sie nachzudenken, ihre Zeit war begrenzt und sie mussten loslegen. 

„Also ich schlage folgendes vor: 
Dienstag übt Liam mit ihr die Melodie ein, denn der Song wird eigentlich nur durch das Klavier begleitet.
Ich übernehme nur einen kleinen Gitarrenpart. 
Mittwoch ist Harry dran mit ein paar Rhythmusübungen, sie braucht noch ein bisschen mehr Gefühl dafür. 
Louis du bist am Donnerstag dran mit der Ausfeilung ihrer Bühnenpräsenz, die leider noch nicht vorhanden ist. 
Du müsstest ihr vielleicht noch den Umgang mit der E – Gitarre beibringen.
Sie wird die zweite E – Gitarre spielen, solange sie nicht singt. Sie kann spielen, allerdings nur auf einer Konzertgitarre. Und Freitag bin ich dran und verbessere Kleinigkeiten. Außerdem treffen wir uns noch jeden Tag abends, um gemeinsam die Songs zu spielen“, ging er alle Punkt durch, die er sich überlegt hatte. 

„Ich werde mit ihr einkaufen gehen“, rief Ava aus, die sich etwas vernachlässigt fühlte. 

Aleyna, die etwas überrumpelt von dem Rummel um ihre Person war, klappte der Mund auf.

„Sie wird keine Zeit dafür haben“, entgegnete Niall möglichst neutral. 

Er wollte Ava nicht verärgern, aber sie hatte in gewisser Weise recht, so war die Kleine wirklich nicht bühnentauglich. 

„Es muss aber sein“, entgegnete sie bestimmt und zeigte auf die Kleidung der Kleinen. 

Nialls Blick schweifte über die ausgewaschene Jeans, das ausgeleierte schwarze Shirt und die abgenutzten Turnschuhe. Sie hatte Fortschritte gemacht, wenigstens trug sie nicht mehr diese zugknöpften Blusen und kleinen Schuhe, nur ihre Haare waren immer noch in einen Zopf gebunden. 

„Na gut“, gab er schließlich auf. 
„Meinetwegen, aber wenn sie wieder zu spät kommt, bist du schuld.“

Ava nickte glücklich und dann herrschte einige Sekunden lang Stille bis alle Blicke sich langsam zu Ali wandten, die immer noch nicht ganz auf dem Planet Erde angekommen war.

„Ich weiß nicht, ob ich das gut finde“, stieß sie wie in Trance aus. 

Musst du auch gar nicht, du musst nur mitmachen, dachte Niall etwas gereizt. 
Er hatte eigentlich nicht vorgehabt so über ihren Kopf hinweg zu entscheiden, aber sie schien immer so verträumt und noch unerfahren, dass er das Gefühl hatte ihr möglichst keine Entscheidungen zu überlassen. 
Abgesehen davon wurde sie nur patzig, wenn man ihr das Gefühl gab, dass sie etwas zu sagen hatte.

„Das wird schon“, sagte Ava, ging auf die Kleine zu und legte ihr eine Hand beruhigend auf den Rücken. 

„Du wirst eine großartige Sängerin am Ende dieser Woche sein.“ 

Ali nickte nur und da es nichts mehr zu sagen gab, wollte er das Treffen schon für beendet erklären. 

„Warte“, sagte Ali, als Niall seine Sachen zusammenpackte. 

„Welchen Song soll ich den Singen?“ 

Er konnte die Anspannung in ihrer Stimme hören, die sie nicht besonders erfolgreich versucht hatte durch selbstsicheres Auftreten und eine feste Stimme zu unterdrücken. 
Auch die Blicke der Jungs lagen nun neugierig auf ihm, nur Ava blickte gelangweilt auf ihre Fingernägel, sie hatten den Song schließlich zusammen ausgesucht.

Er war eine Herausforderung, ein gefühlvoller Song mit Aussage, um all das aus Ali heraus zu holen, was er in ihr vermutete – Louis würde ihn höchstwahrscheinlich aufgrund der Wahl umbringen-, aber jetzt hieß es alles oder nichts. 

„Hello von Evanescene“, entgegnete er und zählte drei entsetzte Gesichtsausdrücke, dann wandte er sich an die hyperventilliernde Ali: 

„Morgen Punkt Elf Uhr mit auswendig gelerntem Text.“

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Anspruchsvoller Song.

Was glaubt ihr, wird sie es packen?

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