Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

3. Kapitel

„Rebecca halt dich mehr links. LINKS HABE ICH GESAGT!", donnert die Stimme unsers Mannschaftkapitäns Sam über das Feld. Ich verdrehe die Augen und halte mich mehr links. Sofort wendet er sich dem nächsten „Opfer" zu. Nach dem Training schlurfen wir alle vollkommen verdreckt in die Umkleidekabinen. Das vierte Schuljahr hat begonnen und die Stimmung in der Mannschaft ist seitdem Sam Kapitän ist völlig im Keller. Immer schreit er rum und sagt uns was wir zu tun haben, obwohl wir eigentlich alles richtig machen. Als ich endlich vor der Tür zu dem Schlafsaal stehe, höre ich drinnen Stimmen. „Das dreiviertel Kleeblatt", denke ich mir leicht verächtlich. Das Verhältnis zwischen mir und den anderen drei, ist im letzen Jahr immer schlechter geworden. Inzwischen mache ich nur noch was mit Rose und Al. Ich höre genau drei Wörter aus ihrem Gespräch, bevor ich den Schlafsaal betrete: „James... Rebecca... zusammenkriegen" DIE HABEN DOCH NICHT MEHR ALLE!!!

Endlich sind die Weihnachtsferien da! Erleichtert steige ich aus dem Zug und sehe mich nach Mom und Dad um. Als ich sie entdecke, renne ich auf sie zu und umarme sie heftig. Da bemerke ich, dass auch die Potters neben uns stehen. So gut wie's geht ignoriere ich James, der zu seinen Eltern herüberkommt und ich beginne ein Gespräch mit Al. „Bis morgen, Sophia!", verabschiedet sich Als und James Mutter von meiner Mom und umarmt sie. Kurz darauf sind die Potters verschwunden. Ich gehe sofort auf Mom los. „Mom! Was meinte sie mit, bis morgen?!", fragte ich mit einer bösen Vorahnung. Sie lächelt gequält. „Schatz, es tut uns furchtbar leid, aber du und Chiara müsst die Ferien bei den Potters verbringen. Dad und ich haben einen Auftrag vom Zaubereiminster höchstpersönlich..." „Schon, gut...", murmel ich. Ja, ich bin es gewohnt, dass Mom und Dad oft keine Zeit haben. So ist es eben, wenn man Auroren als Eltern hat!

„Und nochmal danke, dass sie bei euch sein können!", bedankt sich Mom zum sicher schon zehnten Mal. „Aber Sophia, das ist doch keine große Sache!", winkt Ginny lächelnd ab. Ich mag Ginny und Harry wirklich gerne. Sie erinnern mich vom Charakter her an Al. Ihre Tochter Lily ist ein bisschen nervig, aber ziemlich süß. „Komm, wir gehen hoch!", meint Al und grinst. „Rose wartet schon!" Ich muss lächeln. „Vielleicht wird es ja nicht so schlimm, solange ich James aus dem Weg gehe!"

„Chiara, Rebecca! Die Briefe sind da!", ruft unsere Mutter. Die vierte Klasse habe ich mit bavour beendet und das fünfte Schuljahr steht vor der Tür. Ich lege das Buch, das ich gerade gelesen habe zur Seite und renne nach unten. Ich nehme Mom den Umschlag ab. Sie sieht meine Schwester und mich lächelnd an. „Mal schauen, ob eine von euch die Familientradition weiterführt und Vertrauensschülerin wird!" Chiara reißt sofort hoffnungsvoll den Umschlag auf, sieht aber enttäuscht auf. „Nichts!" Ich öffne den Umschlag ruhiger und kann meine Anspannung gut verbergen. Verblüfft starre ich auf den Inhalt des Briefes. „Oh Becci! Herzlichen Glückwunsch!", ruft meine Mutter begeistert und umarmt mich stürmisch.

Helen, Sally und Chiara scheinen wirkliche Zicken geworden zu sein! Jetzt sind alle drei mit den besten Kumpels von James zusammen. Das hat uns endgültig auseinander gebracht. Was mich aber verwundert ist, dass James als einziger von seiner „Bande" noch keine Freundin hat, obwohl er der beliebteste ist. Rose, Al und ich sitzen im Gemeinschaftsraum und versuchen uns zu konzentrieren, während auf dem Sofa nebenan das goldene dreiviertel Kleeblatt und ihre Freunde sitzen. James ist zu meiner Erleichterung nicht dabei. Auf einmal kommt Greys, die Vertrauensschülerin der sechsten Klasse in Gryffindor, mit einem mürrischen James im Schlepptau, der zu meinem Leidwesen auch Vertrauensschüler geworden ist, auf mich zu. „Professor Longbottom will James und dich sprechen!", meint sie lächelnd. Ich nicke uns stehe auf. Wahrscheinlich hat es mit dem Jahrgangsstufenbaal zu tun, der ab der fünften Klasse stattfindet.
Kaum haben wir uns gesetzt, fängt Professor Longbottom schon an. „Also, wie ihr beide wisst, hat jede Jahrgangsstufe ab der fünften Klasse einen Jahrgangsstufenbaal! Da ich und die Schulleiterin wollen, dass alle Schüler wenigstens ein paar einfache Tänze hinkriegen, gibt es einen Tanzkurs nächste Woche, der für alle Pflicht ist. Ich möchte, dass sie beide bitte alle aus dem Haus Gryffindor darüber informieren!" Nach diesen Worten sind James und ich entlassen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro